w cke Das Veneiniglen Lenersi-Kareiger cv dD cd -S von Wark 7'/,an M V Mm Reine Wolle, Meter 100 -Z. für Consirmanden- und Brautkleider. schön blauschwarz, Meter 100 bis 350 «reiner ng dst ' zwal rivatek Herren-Naketät» Herren-Paletots la 14 12 8>/, 12 3'/, S»/< 1'/. 3'/i d'/, d'/, 8 2 2'/. meindtl 'rläufif Sohr' elt dei" Bcamtl n, giek tabilifi von dl btto^ aomme' d.r bck SV ' cd Herrn-V«ll«rine»-Mäntel Herre«-Anzüge Herren-Anzüge I a , Herren-Aoppen Herren-Joppe« l a Herren-Hosen Herren-Ho len ls Aurschen Anzüge Aurtchen-^aletots Aarsch.-Zeellerin.-Wäntek Hnaven-Anzüge Hnavcn-zealetot« Handschuh, Taschentücher, Schultertncher, sowie sämmtliche Wäsche in größter Auswahl und billigten Preisen empfiehlt dL W L> W der Zeitungen: „Anrvigsr für Iksrsnü", „llsudsnvr rsitung", „ÜLdvnsuvr ^nrvigvr", „öots vom lßkiliavk" e, Cen' oelt de« ektrisch rch vek senken nigung i. Di' ch na4 sbereH worset (E i n g e s a n d t.) Recht unangenehm für die Bewohner der Dörfer an der Dresden-Freiberger Eisenbahnlinie zwischen Dresden und Tharand und für die Linie Hainsberg-Kipsdorf ist das Umsteigen auf dem Bahnhofe in Tharand, wenn sie von Freiberg kommen. Wie aus anderen Stationen z. B. Coswig könnte man am Ende des Zuges die Wagen anbringen, welche Reisende nach diesen Dörfern und der Kipsdorfer Linie haben, diese Wagen würden in Tharand abgehangen, der durchgehende Zug führe weiter nach Dresden und der Loealzug würde an die stehen gebliebenen Wagen angeichoben. So kann das lästige Umsteigen in der Richtung nach Dresden, das Gepächchleppen bei rzu ch emlnd' ngeniB ühlanl erlang' läufiges e Herr» all-1 üb< öchar^ 'abrikal cht a» nbcleue! lektrisä lgen, b' e. He' sprecht i und b' nden >e. de» Betrieb worstoli der Ve> Werke» zur Al sich ui den, eil ächst ie dan> eile, eit Absti- 8ämm1ILeIi6 IVoU- u. ^VoiLlsivaarsn. Lgn! Pau! kot8edappkl 45 vrosänsrstr. 45 kart. n. I. Ltags. Vermischtes. — Für die Zustände herumziehender Theatergesell schaften der guien alten Zeit ist folgende Ankündigung bezeichnend, welche kein geringerer als Goethe des SpaßeS halber an seinen Freund Zelter schickte, wobei er vorsichts halber den Originaltheaterzettel beilegte, weil, wie er selbst hervorbebt, man es sonst nicht glauben würde. Dieses interessante Druckstück lautet nun folgendermaßen : Theater- onkündigung. Karlstadt am 10. July 1823, zum Bcrtheil des Herrn Ignaz Viel und seiner 3achter Lud milla: Menschenhaß und Reue, ein hier noch nie ge sehenes Trauerspiel von dem gefallenen Kotzebue, Unglück-' l ehe weise; dasselbe ist in 6 Akten nebst einem Prolog, welchen Herr Viel am Ende separat halten wird. Nach schrift. Viele dringende Schulden setzen uns zwar in die angenehme Verlegenheit unserer Gläubiger, daß wir nicht weiter reisen können. Ich spiele den Greis; meine Ludmilla die Eulalia; lassen Sie uns deshalb nicht untergehen; Menschenhaß kennen die Bewohner dieser Stadt nicht, noch weniger wir eine (!) Reue, daß wir uns hierher verirrte». Wir bitten kicher um Zuspruch, denn uns bleibt doch nichts. Zwei Füchse im Kampfe zu sehen hatten kürzlich wehere auf einem JagdauSfluge befindliche Herren bei Sia tau in der Nähe Königsbergs Gelegenheit. Als dieselben eine Anhöhe emporstiegen, wurden sie auf ein Geräusch aufmerksam, das große Aehnlichkeit mit dem Knurren und Bellen von Hunden hatte. Auf der Höhs des Berges erblickten die Jäger dann in einer Entfernung von kaum fünfzig Schritten zwei große Füchse in erbit tertem Kampfe. Worum es sich handelte, war leicht zu e, kennen, denn auf dem Kampfplätze lag ein noch zappelndes Rebhuhn, auf das beide Thiere Anspruch machten. Die selben waren derart in Wuth gerathen, daß die Herren sich auf zwanzig Schritte nähern konnten, ohne daß die Kämpfenden sie bemerkten. Beide hatten sich unter dem Halse gegenseitig verbissen, standen auf den Hinterbeinen sich gegenüber und suchten sich nun zu werfen- Nachdem der Kampf einige Minuten gedauert hatte, unterlag der eine Fuchs, er wurde regelrecht von seinem Gegner ge- worfen, der ihm dann mit einem Biß die Gurgel und auch noch den Bauch aufriß. Als der Sieger sah, daß sich sein Feind nicht mehr rührte, griff er schleunigst nach dem Rebhuhn, aber in die'em Augenblicke streckte ihn ein wohl- gezielter Schuß nieder. Der Schnee auf dem ganzen Kampfplatze war mit Blut vollständig durchtränkt, denn auch der siegende Fuchs hatte viele tiefe Bißwunden er halten. »*-1- „Er hat Schwein!" Dieser im gewöhnlichen Leben viel gebrauchte, soviel wie „Er hat Glück" be- deutende Ausdruck hat seinen Ursprung wahrscheinlich in den altdeutschen Schützenfesten. Die Preise für die besten Schützen waren ost Thiere, so war im Jahre 1400 in München ein stattlicher Widder „das Beste," 1433 zu Nürnberg ein Pferd mit rother Decke der erste Preis. Der letzt: Preis bestand meisten in einem Schwein oder vielmehr in einem Schweinchen, das der Pritschen meister unter vielen spöttischen Glückwünschen überreichte. Als dann später die Preise nur noch in Geld oder Kleinodien bestanden, behielt in den Gewinnverzeichnissen der letzte Preis doch immer den Namen „die Saw." Allerdings könnte man die Sache auch aus dem Karten spiel erklären, wo die Atz noch in vielen Gegenden „Sau" heißt. Wer diese höchste Karte im Spiel öfters bekommt, hat je nach der üblichen Redeweise „Sauglück" oder gar „Sau-Schwein." — Originell, wenn auch vielleicht in absehbarer Zeit noch nicht praktisch und Vortheilhaft ausführbar, ist folgende Idee des bekannten französischen Chemikers Bertbelot. Im Hinblick auf die von manchen Seiten erörterte und für spätere Jahrtausende wohl sicher zu erwartende Erschöpfung der Kohlenlager hat er auf die Erdwärme als Kraftquelle hingewiesen. Er denkt sich die Erschließung dieser Betriebskraft durch 3000—4000 m tiefe Bohrlöcher bewirkt, deren Bohrung der heutigen Technik, sicherlich aber der zukünftigen keine unüberwindlichen Schwierigkeit n bieten würde. In solchen Tiefen findet man aber überall Wasser oder Dampf von 160-200 Grad, womit man Maschinen treiben könnte. Berthelot meint, daß man diese Kraftquelle an allen Orten erschließen könne und viele tausend Jahre vergehen würden, ehe der ungeheuere Wärmevorrath, der in dieser Weise in der Erde aufge speichert sei, irgendwie merklich abmhmen würde. schlechtem Wetter, die Meinungsverschiedenheiten mit neuen Schaffnern wegen der Fahrtunterbrechungsbescheinigung und manches andere vermieden werden. In der Richtung nach Freiberg würde die Einrichtung weniger einfach sein. Es wäre da für die Wagen des Localzuges, welche Reisende über Tharand hinaus haben oder für den ganzen Localzug ein Kopsstationsgleis nothwendig, welches bei der Einfahrt zum Güterschuppen Platz zu finden hätte. Von diesem Gleise würden die besetzten Wagen nach Eintreffen des direkten Zuges von Dresden an diesen angeschoben. Zu vermeiden wäre das Umsteigen demnach auch in dieser Richtung. —— SLmmtllelw kuts- u. 8oIinoiÜ6r6i-^rtiLoI Ke/rerr-nK-rn cD Is o//, Denben bauen als Spezialität Abrichtmaschinen, Kreissägen, Fraismaschinen. Alle Reparatar»», in LasMaschiaeusach Anschlag»«-, prompt und billig. R-uokovLoliiriorLori, Ssilönsteeksu, Lüttemvsk, Lrustsedirtorrsii, Lüsten, Lexsusokuss, Stav.crliunxoD, im aUgsmeiuon als sollr romliesi. und bequem und mellt rvio lästige llllm-mlluuAmo, Oslo, Halben, eto. kreis: üdlr 1. — 2u llabsn i» den meisten ^potllellen. Haupt - Depot: Uollrsn - H.potllslrs (birnaisollsr Hat?) Dresden. OK ^vird versuollt, beim blin- kauk von IVisiiams porösem ktlastsr andere ktiastsr, die gänrlioll vvertlllos sind, demkullllllum auk^udrängen, mit der Vorspiegelung, dass dieselben ebenso gut seien. Vian sei desllalb auk der Hut -und rveise alle ksiaster rurüell, velolle niollt, ^vis die äobtvn William«' porÜ8S Pilaster, obige Lollutrmarlc« (3 kigursn) tragen. koroses kkastsr. beste, sollnellsts, und siellersve aller äusserliellen Nittel gegen OiM, I-vknILngs-Lssuvk, Ein Knabe, Welcker Lust hat tt iä« zu werden, findet gutes Unterkommen in der Kackern j» Somsdorf. Löll Deuben, gegenüber dem Nachhause. Zielbewußt durch's Leben gehen Soll und muß ein ganzer Mann, Und am besten wird bestehen, Wer dies ohne Hilse kann. Zielbewußt zur „Gold-Eins" wandre, Und dort wähle zielbewußt, Mr Dich selber oder Andre Nur nach Deines Herzens Lust. Laß durch Niemand Dich beirren Wirf als Mann Dich in die Brust, Mögen Neider Dich umschwirren, Du bleibst immer zielbewußt. 8ai8on l894j95. Hute Federt Staats ezüglm Unisor'' ch, 8'^ hluß ' Kavafis bel ast' n feist' >ald a' ich n0' einig' mlpolij' ;eichnet' schlank' rbätche> 'chstavl' Amern ich bei' rt kei' en v' trage' ochstabl' iebcn l cddeE ltschaft' ugs ste krimiim einen Lehrmeister in der Holzbildhauerei. Interessenten wollen sich gefälligst an I. Mende, Schwiedemeister in Dippoldiswalde wenden und ihre Bedingungen beifügen. zu verkaufen 2 Frauen- und 2 Herren- pelze. Große Auswahl in Federbetten. Deuben, Dresdnerstr 52 b. ll. ILög«Iiuann. *1- Ein rühmlichst bewährtes äußerliches Mittel gegen E 6l«dt, Rdoumatiamn«, ^6rv«n8vIi^Lelr«, Lronr-, > »». il A ... ,, «»»t- »nä P--i- mN-Ichl ""dll- " »Sl.»--», I. I. -»» II «! R»r Em -chi ,u IMu in dm AMH-Im "u Ilisnanll, Vvudvn, kabsnau, possanüoefu. potsvkappol.