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(43) >egen Die waltet? O bedenkt, bedenkt, die! eine mächtige Stütze!" ! Der Herzog stand mit untere! düster vor sich hinblickend, er ai eifriger that oies der Kanzler im g hi, hi! Wo habt Ihr die schönen! werther, Hochgeschätzter? Liede d- Schon die Römer wußten, was «ilendf Arbci er net. stand- Horden, komödie »en doch k Expe- »k durch I Schil- Ir" Ver ben Un- M schier sal- Iklieben Wert d e Mr etwa Reb ent- R, oder eine einseitig und ohne Befragung der eingeführte Lohnskala sich lange behaupten wm durch Zurückziehen retten konnte. Bst den sofort ange stellten RettnägSverfuchen gelang es zwar, die beiden Verunglückten gegen V«1l Uhr herauszuschaffen, sie waren aber ohne Besinnung und eS gelang trotz angestellter Ver suche nicht, sie wieder in's Leben zurückzurufen. — Im Dorfe Nehmitz, Bezirk Borna, schnitt am 31. Dezember ein 27 jähriger Maurer seiner von ihm getrennt lebenden Frau mit dem Rasirmesser die Kehle durch. Der Tod trat sofort ein. Sodann versuchte der Maurer sich selbst die Pulsader zu öffnen und verletzte sich dabei so schwer, daß er nach dem Krankenhaus gebracht werden mußte. tagen den Lohnausfall der Arbeiter decken; diese erhobst jedoch gegen den einen wie den andren Modus Einsprache. Als am 18. Dezember, am Feste Nikolaus des Wunder- thäters und Namenstage des Zars, ebenfalls gearbeitet werden sollte, kam es zum Aufstande. Am Tage vorher waren die Löhne ausgezahlt worden, daher am Nachmittage die Zahl der Betrunkenen nicht gering war. Gegen 4 Uhr nachmittags erschienen sämmtliche Arbeiter auf dem Hose der Fabrik, und wie immer in ähnlichen Fällen, eröffneten die Weiber die Unruhen. Die Männer untecstützren sie durch die laute Forderung, daß die St> afgelder nicht bloß als Weihnachtsbelohnungen für die Beamten, sondern auch für die Arbeiter benützt würden. Der Direktor, ein Eng länder, versteckte sich, nachdem cr von den Ruhestörern gründlich durchgeprügelt worden war, die Beamten folgten seinem Beispiele, und schließlich hatten die Arbeiter völlig freie Hand und verwüsteten Mafchinen und Erzeugnisse. Als Truppen und die Gendarmerie eintrafen, war alles wieder ruhig. — Aus Deretschin im Kreise Slonim wird der „N. Töiptsch. Ztg." geschrieben: Am Abend des 7. De- cember war ich eben von einer Amtsfahrt zurückgekehrl und überwachte das Ausspannen der Pferde. Da Waide es mit einem Male taghell, so daß mein Kutscher sich vor Schreck auf die Erde setzte und ich überzeugt war, daß im nächsten Augenblick Feuer aus dem Dache des be nachbarten Haufes hervorbrechen werde. Nachdem die blitzartige Helligkeit ungefähr eine Minute gedauert hatte, wurde es wieder dunkel und ich glaubte, daß jemand sich den Spaß gemacht und bengalifches Feuer abgebrannt habe. Eine Minute darauf erfolgte jedoch ein so ge- waltiger Donnerschlag, daß die Erde zu erbeben schien. Das Rollen dauerte mindestens eine Minute, darauf wurde rS still und es erfolgte weder Blitz noch Schlag. Alle waren fest überzeugt, daß es gewittert habe, und wunderten sich über die Ungewöhnlichkeit eines Gewstiers im Winter. Nach zwei Tagen kam jedoch eine ganz unvermuihete Auf klärung. Es erwies sich, daß bei Ruschany einem Flecken, 38 Werst entfernt von der Kreisstadt Slonim und in einer Entfernung von 42 Werst von Deretschin, ein ge waltiger AL-olith niedergefallen war, wobei die Erschüt terung des Erdbodens so stark gewefen ist, daß die Erde wie bei einem Erdbeben erzitterte. In Slonim klirrten die Fensterscheiben und Gegenstände fielen auf die Erde. Im ersten Augenblick glaubten alle, es handle sich um ein Erdbeben. Näheres konnte ich noch nicht erfahren, jedenfalls ist es aber sicher, daß der niedergefallene Aörolith von einer riesigen, noch nicht bekannten Größe ist. — Die Opposition in Rumänien erklärt die Möglichkeit der Erwerbung von Bergwerksbesitz durch Fremde für einen Berfassungsbruch und hat beschlossen, Kundgebungen gegen die Bergqesetzvorlage zu veranstalten. — In Schottland werden große Anstrengungen gemacht, um die Kohlenindustrie auf längere Zeit auf eine folidere Grundlage zu stellen. Der Ausstand im letzten Sommer war ein sehr kostspieliges Experiment, dessen Folgen weder von den Eigenthümern der Kohlengruben noch von den Grubenarbeitern verschmertt worden sind. Die Arbeiter besonders haben in dem 17 Wochen dau ernden Ausstand schrecklich gelitten. Der Verlust an Löhnen allein kann nicht viel unter 20 Millionen Mark betragen haben. Der Grund des Mißerfolgs liegt auf der Hand. Die schottischen Grubenarbeiter waren von jeher schlecht organisirt, ausgenommen in der Grafschaft Fife und Midlothian; aber nur die kleinere Zahl wohnt in diesen Orten. Von den 50000 Grubenarbeitern in Lanark und Ayrshrre waren vor Ausbruch des letzten Ausstandes kaum 3000 in Verbände vereinigt und die Zahl der Verbandsmitglieder hatte in den letzten Jahren abgenommen, statt zuzunehmen. Laut den von der Ar beitskommission gemachten Aussagen waren alle Versuche, eine wirksame Organisation in den genannten Grafschaften einzusühren, ohne Erfolg geblieben, theilweise wegen des Einschreitens der Grubenbesitzer, aber hauptsächlich wegen der Eifersüchtelei und Zänkerei unter den Wortführern der Arbeiter und der Verschiedenheit in Rasse and Re- ligion unter den Arbeitern selbst. Daher kam es, daß die Unionen in den westlichen Grafschaften Schottlands immerzu schwach waren, zu friedlichen, sonne zu kriegerischen Zwecken. Allerdings haben die Grubenbesitzer vor der Labour- Kommission eingestanden, daß sie sicy stetig geweigert haben, die Unionen unter den Arbeitern anzuerkennen. Auf der andern Seite würden sie eine starke Organisation, welche den größten Theil der Grubenarbeiter einschließen und von intelligenten und klugen Wortführern gele'.tet würde, willkommen heißen. Mir solchen Führern könnte man über die gemeinsamen Angelegenheiten unterhandeln. Angenommen, daß diese Aussage aufrichtig ist, so sollten die Grubenarbeiter Schottlands auf die Einführung eines allgemeinen Verbandes bedacht sein. Die Grubenbesitzer haben mit der Gründung eines nationalen Verbandes ihrerseits das Beispiel gesetzt. Sie sind im allgemeinen geneigt, den Lohnsatz durch Einführung einer gleitenden Skala zu bestimmen, und mit der Ausnahme von Fife sind die meisten schottischen Grubenarbeiter gewillt, ein solches Abkommen günstig aufzunehmen. Allerdings haben Arbeiter in den englischen Kohlendistrikten zur Zeit die gleitende Lohnskala fallen gelassen, nicht weil sie dieselbe grundsätzlich mißbilligen, sondern zugestandener maßen, weil man sich über einige Detailpunkte nicht einigen konnte. Dagegen ist die gleitende Lohnskala in Schottland nicht unbekannt. Sie wurden im Jahre 1873 in Ayrshire und in Lamarkshire in den Jahren 1887 und 1889 angewendet. Doch war damals di/r Skala von den Grubenbesitzern eingeführt und den Grubeilrrbeitern aufgedrängt worden. Es ließ sich nicht erwam^, daß Einsicht, aber was Ihr da sagt, ist grundfalsch ustd kein guter Rath. J.tzt gilt eS, zu wissen, wen das Bo Hk lieb«. Der Bund hat durch sein Walten im Lande sMselne Dukjd rzen zu. WD, LichtMM. Eine romamstche Sage von Ulhtlm Hauff. weder Abenteurerlust, oder sie wollten schm^ . endlich, sie gingen als Auspasfir im englischen Jnkrksse mit. Einen welt-ren Theilnchmer hatten seine 'adligen Verwandten expedur. um ihr auf gute Manier los zu werden. Mit das Hauptwort führte ein aestoer Haupt mann, der nur feinen längeren Urlaub aas angenehme Weise verbringen wollte und der nach Sasse für Freiland etwa so paßte, wie e.n Polizeilstutenant zum Elnverufer einer foclaltstisch-anarchistisch-n Versammlung. Nach der Ankunft der Expedition in Laim war es klar, vag die Sache aufs Kläglichste gescheiterr sei. Der active Haupt mann schloß eine kurz angebundene Rede mit der Droyung: „Derjenige, welcher von jetzt an nucksen will, wird wfart nach Europa zurückgeschickt/ Nun war aber Sämmtliche» sich aufgebracht; es war die rechte Leit, daß laucht wiederkam; jetzt fliegen ihm alle er sie nicht gewaltsam von sich stoß^^' „ umceißt und nach eigner, neue?^"' nn all, s Astes „Aber bedenken Euer DurKucht!' sprach lichtere stein, von diesem Ausbruch der^eidenschaft erstüttert, „bedenkt doch, welchen Eindruckein solcher Schilt auf das Land machen muß. Nv<h hat Ihr nichts alSSrur" gart und die Gegend; noch liegentn Urach, Asper,, Tü bingen, Göppingen überall bündige Besatzungen. Wud die Landschaft Euch beistehcii, hn Bund zu vtjagen, wenn sie hört, auf welche neue Oc'nung sie huldig« soll? „Ich sage: ist mir die HandHaft beigestande,, als ich Württemberg mit dem Rücker anscheu mußte' Sie haben mich laufen lassen uns dem Buno gehuldtgi!" „Vergebt nur, Herr Herzogs entgegnete dr Alte mit bewegter Stimme, „dem ist n>Ht also. Ich weß noch wohl den Tag bei Blaubeuren Wer hielt da zu Luch, als die Schweizer abzogen? Wel bat Euch, nickt vom Land zu lassen; wer wollte Euih sein Leben opfern? Das waren achttausend Württemberger. Habt Ist den Tag vergessen?" „Ei, e«, Werthester!" sagss der Kanzler, dem eS nicht entging, welchen mächtigen üjndruck diese Worte auf Ulrich machten, „ei! Ihr spacht doch auch etwas zu kühnlich. Ist übrigens jetzt auH gar nicht die Rede von damals, sondern von jetzt. Die Landschaft ist von der alten Huldigung gänzlich avgekommen, hat dem Bunde eive and're Huloigung getyan; Leine Durchlaucht ist jetzt als em neu angekommener Herr anzusehen; er hat die» Land mit Gewalt erobert; hat sich nun der Bund auf besondere Verträge huldigen lassen, so kann es der Herzog ebenso hallen. Neuer Herr, neu Gesetz. Man kann sich in allewege nach eigenem Gutdünken huldigen lassen. Soll ich die Feder emtauchen, gnavigtr Herr?" „Herr Kanzler!" sagte Lichtenstein mit fester Stimme, „habe alle mögliche Ehrfurcht vor Eurer Gelahrtheit und l Satzung schaltet und, Hiebe eines Volkes ist 'schlagenen Armen da, Uworlete nicht. Desto. ' tlben Mäntelein „Hj,s I Sprüchlein her, Lieb- s ^ Volkes, sagt Ihr? Idavou zu halten sei. Kohlenarbeiter haben im letzten verunglücktes für einen Minimum Lohnsatz gekämpft, worum Leben unbedingt ntthwendige Verdienst verst. Selbst Keir Hardi:, der focmliftische Abge West Ham, hat vo: der Labour-Komissisn s Lohnskala als das b,ste Mittel in den Augen zur Bestimmung der Löhne in Schottland b«^ — Ueber die gescheiterte Hertzka'sche Expedition ist schon Mancherlei geschric-I ader ein wirklich klares Bild von dieser hat man aus den bisherigen einseitigen Darst nicht gewinnen können. Ein Theilnchmer < dition, Gustav Sasse, verdient sich wirklicher I seine eingehende und durchweg objectiv wi > derung, die er in der „Neuen deutschen Rm öffentlicht. Zwischen Aerger und Heiterkeit, AI willen und Bedauern schwankt dec Leser, de»?! unglaubliche Kette von Leichtsinn und Unwi yI schem Idealismus und buntgemischten nieülezl mit stets gleicher Spannung verfolgt. Sass 23 Theilnehmer an der Expedition, unter de^I sieben unbedingt tauglich waren. Die Uebri^ I Tages-Ereignisse. I — Aus Berlin schreibt man vom 28. December: I ' Als heute früh das anarchistische Blatt ausfiel, glaubte k man allgemein, das letzte Stündlein des Organs aller I Revolutionäre habe geschlagen; man hat sich jedoch ge- k täuscht, am späten Nachmittag erblickie eS das Licht der I Welt, wenngleich freilich in einem dünneren Kleidchen als ! sonst. Die Sprache des Anarchistenblattes ist dieselbe übermüthige, herausfordernde geblieben. In einem Ar- ! tikel: „Eine anarchistische Jahresbelrachtung" heißt es unter ! Anderem: „In Tausenden und Aberlausenden von Ar- 1 Leitern findet der Anarchismus einen freudigen Widerhall, j Die anarchistische Bewegung beginnt, eine Massenbeweq- H ung zu werden; sie streift mehr und mehr die Charakter- f male der Sekurerei ab und tritt in das sturm- und s drangvolle Leben hinein. Vor Jahren war der Anar- ! chismus noch die Specialwissenfchaft einer kleinen Gruppe. ! Unsere Bewegung wächst, sie schwillt bereits so an, daß bestimmte Leute, die etwas Wasser zu schlucken bekommen haben, sofort vermeinen, sie müßten elendiglich ersaufen." ) Wenn auch viel Prahlerei in diesen Worten zum Aus drucke kommt, die Thatiache steht leider fest, daß der hirn verbrannten Köpfe, welche sich zum Anarchismus bekennen, in Berlin nicht weniger geworden sind. Aus einer Er klärung. welche die Redaklion veröffentlicht, se« mttgetheilt, daß auf Anordnung des Amtsgerichtes die Einbehaltung der Postsendungen an daS anarchistische Organ angeordnet ist. „Trotz alledem," so schreibt es, „geht die Sache ruhig vorwärts. Unser Expedient ist mir Aufträgen über häuft. Alle Genossen, welche an der Fortexistenz des „Soc'alist" ein Jntresse haben, sind in Thätigkeit. Das Material über die letzten Vorträge wird gesammelt; wir werden daher den Genossen einen ganz eigenartigen Beitrag zur Begründung des Umsturzqesetzes bieten können." Die socialdcmokcarijche Boykottkommijsion in Berlin veröffentlickt an der Spitze des „Vorwärts" folgendes: „Auf Grund, der in den letzten Volksver sammlungen gefaßten Beschlüsse, ist der Bierboykott für Berlin und Umgegend aufgehoben. Der uns vom Unter- nehmertham aufgedrungene Krieg hat einen für uns höchst ehrenvolle» Abschlag gefunden. Wir sagen allen, die uuS in diesem Kampfe erfolgreich unterstützt haben, im Namen der Partei Dank und sind fest überzeugt, daß, wenn ähnliche Kämpfe in Zukunft nothwendig werden sollten, die Berliner Arbeiter «n gleicher Weise ihre Pflicht thun wer.en, um die Würde der Arbeiterklasse zu wahren." Nur in einer der 16 Versammlungen ist es nicht zu einem Resultat zu Gunsten der Aushebung des Boykotts gekommen; dort wurde ein Antrag aus Ver tagung der Aufhebung des Boykotts angenommen. — In Klein-Gläsersdorf bei Lüben steht das Schloß des Grafen Collin in Flammen. Die benachbarten Feuerwehren kämpfen mit allen Kräften gegen das ent- fiffelte Element an. Die gräfliche Familie befindet sich auf Reisen. ff — Der Personenzug von Sachsen und Thüringen nach Westfalen über Bebra—Kassel ist am Freitag Abend vor der Station Beiseförth, welche er um 5 Uhr 45 Min. pasfirt, einer großen Gefahr glücklich entronnen. Von ruchlosen Händen war auf das Gleis, nachdem die Strecke von dem dtenstthuenden Bahnwärter bereits revidirt worden war, ein großer Steinhaufen gelegt worden. Kurz vorher Pa sirte die fragliche Stelle jedoch der Zugführer Brile vom Güterzug Köln—Leipzig. Derselbe nahm den großen Steinhaufen wahr und veranlaßte noch kurz vor Eintreffen de « bereits fälligen P.rsonenzuges von Bebra die sofortige Freilegung der Strecke, wodurch namenloses Unglück noch im letzten Moment verhütet wurde. Der fragliche Per- sönenzug hat dann ungehindert sein Ziel erreicht. Die Eisenbahnbehörde hat auf Entdeckung des Individuums, welches den schändlichf^Rahnsrevel beging, jedenfalls um rin Eisenba^n^^^r^^Mühren, eine Belohnung aus- "^X-rMtzt^ — In einem armen iDorfe Günthers bei Tann (a. d. Röhn) entstand umlängpit ein grotzes Schadenfeuer, dem in wenigen Stunden fieXben große Gebäude mit fast dem gejammten Inhalte zV«n Opfer fielen. Der Materialschaden ist beträchtlich un8h um so empfindlicher, als nur wenig versichert ist. Die Emtstchungsursache ist unbekannt. V — Im Tanzsaal „Zum Waldhorn"Xin M a n n h eim erstach während des Tanzes der 18jämrige Schlosser- gejelle Heinrich Uehlein den 24rährigen Fguhrknecht Karl Bclliam, genannt Lutz, weil dieser ferner Tänzerin mehr- malS auf den Rocksaum getreten hatte. Der «Thäter wurde sestgenommen. — Aus Petersburg wird über einen Arbeiter- aufstand geschrieben: „Schon seit etwa zwei Monaten gärt es unter den 2000 Arbeitern der Baumwollspinnerei in Perejaslawl-Saljeßki im Gouvernement Wladimir. Von einer Agitation unter den Arbeitern kann schwerlich die Rede sein, da feststeht, daß die alten Maschinen die Ar beit sehr erschweren und der Verdienst der Arbeiter dadurch leidet. Allerdings wollte die Administration durch Ein führung von Nachtarbeit und Ergänzungsarbeit an Fest bekannt, daß die Freilandkasse momentan ganz le r war, und zum Heimschicken gehört doch Geld. Dummdreist ging daher nach Aufhebung dec Tafel ein Expeditions mitglied zum Herrn Haupimann, sagte, daß er „muckse" und „zur Strafe" nach Hause g schaffi zu werden wünsche. Natürlich ihat man iym nicht de» Gefallen, vielmehr mußte dieser Mann wie alle Anderen warren, bis die Zurücksendung der ganzen Expedition mit Müge und Noth vor sich gehen konnte. Auf die Einzelheiten der Sasse'schen Schilderung können wir hier nicht eingehen, möchlen ad.r umsomehr auf die betreffende Darstellung selber verwesten. Man wird daraus nameullich und besonders anschaulich erfahiea, welche Hindernisse die englischen Behörden in Lamu, vrelle cht aus We sung von London auS, lur Expedition in den Weg legten. Gerade diese Seite ver Angelegenheit isst bisher, so viel auch über die Freiland-Expedmon geschrieben worden ist, kaum hcrvorgehoben worösE,—,, laschenden Belegen, wie es Sasschut.