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WM" O r t s a n z e i g e r für den Rabe nauer Kreis. Verantwortlicher Redacteur und Drucker: B. Weißer, Rabenau. NWN»WWNVMWWDWWWWWWWM«UWWWM M katsut-I-I-Stollsu 8 ^iäiLtörielHLÜkiökäjsste zöesmtensobule ^eredsu durch ^potkvlee LU Usbvnsu Mr reimst LraiieilrlN NuSiUe^ vzr Mjg llrclie lür sistle s-üitimkliisstälti. Vemn KroLL-üeks unil Umg. Vorzüglich zur Beseitigung von Schuppen, Beißen u. Jucken aus der Kopfhaut, gegen Haarausfall u. Kahlkopf, kräftigt den Haarwuchs. 1 Fl. 3 Mk. 50 Pfg. 1200 äsütseks krolssLürsn M Lrrts haben Apotheker A. Flügge'» Dieses wahrhaft volkstümliche Haus mittel hat sich seitnun- pfohlen werden darf. Der Ankcr-Pain-Expeller i> n seine hervorragende Stellung unter den s vmcrzstillendcn Einreibungen siegreich be hauptet, trotz mancherlei Anfeindung und trotz zahlreicher Nachahmungen; das ist gewiß der beste Beweis dafür, daß das Publikum sehr wohl das Gute vom Schlechten zu nutericheiden vermag. 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Krasttvurzel, Euziauwurzel, Kalnmswurzel an 10,0. grprüst, sich In u/-j8hrigrn eingehenden Versuchen von dessen außergewöhnlicher Wirksamkeit überzeugt und selbi gen daher warm empfohlen. Derselbe ist unter No. «SbS» in Deutschland patentirt und hat sich al» Lberau» rasch, sicher wirkende und dabei absolut unschädliche MunrZkeilssIke bei Verbrsuuuuxsu, Vsrbrükuuxsll, «tnriesr Lolirvvtssbiiauup; lWundseln) und sonstigen Heeutvsr- IstLUnxeu, sowie bei Huntleiavu, ktsscdvürsu re. durch seine hervorragend antiseptischen, ncubildenden und heilenden Eigenschaften vorzüglich bewährt. Mügge öl Co. ln Frankfurt a. M. versenden die ss Seiten starke Bro schüre mit den ärztlichen Zeugnissen gratis und franko. Apotheker A. Flügge'» Mhrrhen-CrSme, welcher von vielen Aerzten allen anderen Mitteln vorgezogen wird, ist in Tuben L Mk. l.— in den Apotheken erhältlich, doch genügt für geringes Wundsein, kleinere Verletzungen re, die Tube zu so Pfg. Die Verpackung muß die statsntnummor KZ 592 tragen. Mhrrhen-Crsme ist der patentirte ölige Auszug des Mhrrhen-Harzes. 8 88sgsnIsir>snr>sL Alieu Deven, die durch Erkältung oder Ueberladnng des Magens, durch Genuß mangel- Hafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige Lebens DR weise ein Leiden sich zugezogen haben, sei hiermit ein gutes Heilmittel empfohlen, welches in^ Folge eigenartiger und sorgfältiger Zusammensetzung vrmKräutersästen aus das W system eine anregende, stärkende und belebende Wirkung ansübt, und dessen Wohl-LM thätige Folgen bei Unbehagen, die aus „schlechter Verdauung" und hieraus enlstandenerW sehler- und mangelhafter Blutbildnng hervorgegangen sind, sich r»r üelich erwiesen haben. Es<« D ist dies das seit Jahren dllrch seine ausgezeichneten Erfolge rühmlichst bekannte MAO llt!88i§ciiez »iilmeksiigeiiiiiitlel ä Fl. 50 Pfg. empfiehlt die «u knbt-nnu. mit der Schutzmarke „Elefant" von A W H Günther L Haußner in Chemnitz ist die s ^i zum Waschen der eN I l Wäsche sowie für alle Bedürfnisse der M Hauswirthschaft. Zu haben in Stücken Lea. W 125 Gramm 10 Pfennige in Nabetttttt bei Herren C. F. Has ch ke, Th. Pabst, Kar l Röber, Carl Schwind, Carl Sparmann. W mehr25Jahrcn als beste schmerzstillende Einreibung "" Gicht, Rheumatismus, > Ojessr Kräuter-Vkein, aus vielkaok vrprobten unck beilieräktig beku nckenen llräu- I A 8 ie, Lasten mit gutem Vkein bereitet, ist ckss beste Verckauungsmittel unck ist I M «W ! kein ^bfiibrmittel. llräuter-V/ein sebasft eine regeirevkte naturgemässe Ver- I W» M 8 ckauung nivbt allein ckurob vollkommene bösung ckerLpeisen im lllagen, sonckern I I 8 auob ckurob seine anregencke unck lsuterncke Wirkung auf ckie Sättebilckung. Gebrauchsanweisung ist jeder Flasche bcigegeben. M Kräuter-Wciil ist zu haben zu Mk. 1.35 u. Mk. 1.75 in: WgRabcttau, Posfendorf, Nieder-Bobritzsch, Tharand, Mohorn,W M Deuben, Potschappel, Lockmitz, Wilsdrnff, Dohna, DipPoldis- Ewalde, Glashütte, Planen, Dresden usw. in den Apotheken. Auch verseudct die Firma lindert LNIried, Lvip^iK, Weststraße 82, drei uud mehrest Der aro««« Lr/'oka, asa M srruaFsn, bsk /a t ° se/r/scksasn »isrtfztosen m tso/d ckadsr .iksk« s-i - Mi nor roa »ns ck/rack, ockc?r »o/ebs» PI xtzA cks/io» unssr?/stak /w/s /wüaosks/wack/ »k «/»ck 2a,/rsaoo. M Gliederreißen usw.alänzenü be- .ihrt. Es hat in allen Ländern der Erde eine große Verbreitung und infolge seiner sichern Wirkung eine .sWs KMWWW^WMWAWUU^ 8iest6k'6n k»-fo!g bringen die bemühen und hochgeschätzten W Fxejtag, dei^ 8. Februar, -/a« Uhr abds. ktaA'aimünrr-(f!»ritme1l6tl W bei /ipetittlosigleeit blagenzvek u sobleob- « Die lieben Frauen und durch Mitglieder tem verckorbenem lllagen. In Pak. a 25Ps. M! . i-. . , " zu haben in der alleinigen Niederlage bei EM^MHefuhkte Gaste sind Heizlich Willkommen. Karl Höber, Drogenhandlung Uabenau. ü. V, Allen meinen werthen Gästen und Freunden zur Nachricht, daß mein diesjähriger Ksi-pßsnsvkmsus, verbunden mit einem gemüthlichen 1'snLvken nach Pianoforte, Dienstag, den 5. Februar d. I. stattfindet, und erlaube mir hierdurch dazu höflichst eiuzuladen. Achtungsvoll k. Ivanka. wird durch Jßleib MBSS— iil!<ripn IKaiai'i'h?a8iillki> ÄE llUdlv!! radic^ beseitigt. Beutel 35 Pfg. in Rabeilck" bei Usi-ß Nöbei», Orogorio. Mittheilnngen ans der Sitzung des Stadtgemcinderathes zu Nabenau, vom 24. Januar 1895. Vors. Bürgermstr. Wittig. Anwesend alle Mitglieder. Gros 1. Auf das von dem Kaiserl. PostmWerlog ' Deuben an den Stadtgem.-Nath gelaihl'Seite d< Gesuch um Anschluß der Gemeindebehöfl So an das Fernsprechnetz, wurde beschlossen fl- dieses Jahr aus Sparsamkeitsrücksich>>' von einem Anschluß noch abzusehen die Angelegenheit später in Erwägung ziehen. 2. In Angelegenheiten der Rathskellervd Pachtung wurden von dem Vorsitzenden^ von den Herren Bietern beigebrachten Zev! nisse zur Kenntniß des Stadtgemeinderath gebracht und hiernach die Wahl des PM ters — welche auf Herrn Tzschentke fiel 1- - vvrgenommen. Hofsaula 3. Ein Gesuch verschiedener hiesiger (Dom 20. werbetreibcnder uiu Ermäßigung der Stei^i den sür Zughunde fand Berücksichtigung ind^r Sta der Stadtgemeindcrath einstimmig beschlch^^üo die Steuer sür einen Zughund auf jährli^ch'°9^ 6 Mark und für 2 Zughunde auf jährMetzunll > 15 Atark festzusetzen. In den Fällen, ilsiewährei der Besitzer des Zughundes noch ein pDauverei mehrere Pferde hält, findet diese Erm^ F< gung der Steuer jedocb keine Anwendläf 4. Zu der Frage der Errichtung eines ^Nr. 1. 8 Werbeschiedsgerichts im Plauen'schen Grlll'fbetreffen verhielt sich der Stadtgemeindcrath, da st T her etwaige Differenzen zwischen Arbä gebern und Arbeitnehmern in den weW meisten Fällen vor dem Bürgermeisters hier Ausgleichung gefunden haben, cd- stimmig ablehnend. 5. Von der über die Verwaltung Norr'schen Legates aufgestellten Rechne D wurde Kenntniß genommen. 6. Kam das über die Einquartierung d bewaffneten Macht im Frieden aufgesteE der SP Regulativ nochmals zur Vorlage. Nly. F; Stadtgeineinderath genehmigte einige E ringfügige Aenderungen und beschloß stf besondere, daß die Einquartiernngspflst M. D der unansässigen Einwohner bei einem A Z kommen von über 1200 Mark beging (Die Verstellung der Mannschaft beginl^s^»», bei den höchsten Einkommen und endet M * unten.) N 7- Der von der freiwilligen Feuerwehr ^'Wagtt Sächs. Holzindustriegesellscbast hier überd g Thätigkeit im Jahre 1894 aufgestellte richt wurde vom Vorsitzenden zum Vorw' gebracht. 8. Nahm der Stadtgemeinderath Keill^ Z niß davon, daß das Königliche MinisteriulDe u b des Innern auf die vom Stadtgemeindlade». rath und der Stuhlbauer-Jnnuug eiE- reichte Petition für die hiesige Fachsch^^»MW» auf das Jahr 1894 eine Beihilfe 100 Mark bewilligt habe. f Hiernach wurde noch von der Bürgerverein eingegangencn Einladung zi^M Stiftungsfest desselben Kenntniß gegebM und außerdem eine interne AngelegenlstM mar erledigt. M ">sß - . emp — Conservierung von KartoW feln. Von größter Wichtigkeit dürfte ßM und unsere Landwirthe und Hausfrauen folg^ms vor; des in Frankreich preisgekröntes Mittel Z'fW Conservirung der Kartoffeln sein. Na^M einem Bericht des Intern. PatentbureaiW von Heimann u. Co. in Oppeln verhüW dieses Mittel das Keimen der KartvfstW und besteht einfach darin, daß man siezehlW Stunden lang in ein Wasser taucht, welch^W G/sPo Schivefelsäure enthält. Diese LösuE läßt sich mehrere Mal verwenden und W reicht ein Hektoliter derselben zur BehackM lung von ebensoviel Hektolitern KartoffelW hin. Der Geschmack desselben erleidet durch keine Veränderung. — —— «l - 8aI!-86ill6N8loff6 v.60?feI bis 18.65. p. Met. — sowie schwarze, weiße Bl farbige Henncberg-Seide von 18.65 p. Met. ode! glatt, gestreift, karriert, gemustert, Damaste etc. 240 versch. Qval. und 2000 versch. Farben, DeW W etc.), porto unck sieuerfrei ins »aus. Mvsi(^ umgehend. M saft Zeiljen-fabnik 6. Nennebkng, W (k. u.k. kioil.) rüniok. f4>