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Rabenauer Anzeiger : 05.02.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-189502053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-18950205
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-18950205
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1895
-
Monat
1895-02
- Tag 1895-02-05
-
Monat
1895-02
-
Jahr
1895
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ie diese'' Mit der Ver ¬ waltung der F.ldabahn sollen Verhandlungen wegen Schiencnstrang im Gange sein. sf zu iv nte B Meter Umfang abgeteuft. ung i^ Verbreiterung des Schienenwegs durch einen dritten Der Darmouther Fischkutter „Flora", Kapitän Albert Snoevling, erklärt, zur Zeit des Zusammenstoßes Nothraketrn und die Lichter zweier Dampfer dicht bei ein- MpaG ander gesehen zu haben. Der Kapitän erklärt, gewußt zu haben, daß ein schwerer Zusammenstoß erfolgt war, aber er habe nicht helfen können, da die „Flora" ihre Netze ausgeworfen hatte; die Nothstgnale hörten bald aus, und g? St« Tagesanbruch sah man einen Dampfer mit der Noth- »flagge in einiger Entfernung der holländischen Küste zu- steuern. Es besteht kein Zweifel, daß dies der Dampfer KeVdti „CHr"tie" wsr, und daß die „Flora" aus der Entfernung lS Zeuge des Zusammenstoßes gewesen ist. " l — Der Dampfer „Crathie" ist mit Beschlag belegt " . und unter Aufsicht der Justizbehörde gestellt worden. Der K"Mn, der Steuermann und die Matrosen, die-zur Zeit k Zusammenstoßes Wache hatten, wurden einem Verhör " e durch die Justizbehörde unterworfen. Sie sagten aus, i sie nicht gesehen hätten, mit welchem Schiffe sie zu- sammengestoßen seien. Sie hätten weder bemerkt, daß das Zu« Schiff gesunken sei, noch hätten sie Jammerrufe der Unter- linkenden gehört. — Die geretteten Offiziere und Mann schaften des untergangenen Dampfers „Elbe" sind in Bremen eingetroffen und befinden sich zu ihrer Vernehmung voch st Em Bureau des Norddeutschen Lloyd. Näheres über die fahrt '' Vernehmung selbst liegt nicht vor. ichen — ^e allerältesten Leute in der Provinz Posen welle ' seinen jetzt rasch hintereinander wegzusterbcn. Nachdem lmmt * Aulich Frau Abraham geb. Wolf im Alter von 112 Jahren zerhäuK in Fordon gestorben ist, starb jetzt in Usch-Neudorf Frau olge d!' Altbefitzerin Rosa Frieske im 108 Lebensjahre. Die älteste en Sck in der Provinz Posen ist nunmehr die Wittwe wgch fi Saarasinska in dem Vororte Wilda bei Posen, welche trotz erhob ihrer 106 Jahre in der Wirthschast ihrer Enkelin noch mhoch' äußerst rüstig ist. Personen im Alter von 100—104 ugel. § Zehren leben in der Provinz Posen noch nahezu ein Dutzend. Lichtet 7" Die jetzt zwischen Heringen und Lengers be in ^Gerstungen dicht an der Werra angestellten Bohrve» : von i' suche auf Kalllager sollen ein günstigeres Resultat als der B ine zwischen Heringen und Dippach ang-sUllten Versuche 00 To'' ergeben haben. Bei letzteren war der Prozentsatz des abgelo^ Kali in den prächtigen Steinsalzen ein geringerer. In g und Atzler Zeit war allerdings eine empfindliche Störung der l würd' Arbeiten dadurch eingetreten, daß der Siahlbohrer zer- reitseil« brochen war und die einzelnen Stücke desselben nur mit e gurg' bitsir Mühe und nach geraume Zeit völlig aus dem Bohrloch herausgefördert werden konnten. — Auch bei Tiefenort sind die Vorarbeiten zu dem dortigen Kali dergwerk flott im Gange. Es wird zunächst ein Schacht von d - — Am Donnerstag wurde in Pest abermals ein ückreist KasMeinbruck, der achte seit drei Wochen, verübt. Die ch ael» und Weise des Einbruches weist auf den internationalen nach s 'Einbrecher Ristitsch als Thäter hin. Das Lokal liegt in Gek^chem bel-btest.n Mittelpunkte der Stadt. Es wurden un- Wir H flkfähr 5000 Gulden entw.ndet. teile l«' — In dem bei Mährisch - Ostrau gelegenen Torfe Schlaf Elgoth spielte sich am Freitag auf dem dem Gewirken weckt Wvndraczek pehörigen Jgnaz-Schachte ein blutiges Drama klangt Der Bergmann Kurka, dem von dec B:rgwerks- kehrte Direktion die Entlassung angekündigt wordm war, und nichts sich in dem Glauben befand, daß der Obersteiger RuseN- S^uer hieran schuld sei, zog, als er im Schachte mit ich in ' Schwer »usammentraf, einen R.volver aus der Tasche und en sich Querte auf den Ver aßten eimn Schuß ab. Die Kugel usamlNt^rang dem Unglücklichen durch das linke Auge in den lanat 'Kops. Kurka richtete sodann die Waffe gegen die eigene er es t Brust und drückte los. Er zog sich j doch nur eine leichte gelang Verletzung zu. Beide Verwundete wurden durch Berg- »lat w0' ^"^ppbä aus dem Schachte in das Witkowitz r Werk er eins'^p^ überführt. Die gerichtliche Untersuchung ist einge- >ee ainß ^et. Obersteiger Scheucr war früher im dortigen Karo- linen-Schachte in Verwendung, woselbst er wegen harter Jrau ^Behandlung der Arbeiter anläßlich ter letzten Strukbc- iern Au^-^^ung entlasten wurde. Seine Verwundung ist eine sehr rudere aber nicht absolut lödtliche. > verlief — Unter dem Titel „Da ob^riot äs tsrrs ouits" ts dei" wurdeNouvea .-Theutre rn Paris das auf den scheu aß sah'^^" Vasantaima genannte Werk des Königs Sun- Mr vel! " gegeben. „Dieser Arbeiterkönig war eigentlich ein e versch^ volutionär", hicß es in der Anrede, mit welcher der ah A Schriftsteller Wyszewa den Abend einleitete. Das Pu- m applaudirte vornehmlich jene Stellen des Stückes, h erbsiA »anarchistische", d. h. gegen die bestehende Wellorv- ierksainb gerichtete, b trachtet wurden. Die komischen Epi- te die ('^besondere die genarrte Polzei) fanden lebhaften Halle t Beifall. Für die feineren poetischen Schönheiten war die '" Elbe'geringer. Die Ausstattung war dank der der Direkton des Renaissance-Theaters durchaus n Z" einer d.r letzten Belgischen Kammcrsitzungm . -t^üb der jetzt von den Kreisen d.r G oßindustriellen hart c^.^cjMg"gr.ffene Genter Socialistenführer Anseele eine inntrn l Schild rung seines Lebbenslaufs. Mit 30 Franken „ b^^atlichem Geha't war er lange Jahre Commis bei dem h ^Senator und Großindustriellen F-övö-Grcnier. Um sich d. v rbeffern und seine Freiheit zu erlangen, wurde er 1 ^^kitungsverkäufer in dm Straßen Gents, verkaufte be- sonders das Socmlistenblatt „Werker" und wurde später «^Schriftsetzer. Jetzt ist er Leiter der socialistischen korpc- Genossenschaft „Vooruit" in Gent, wofür er -an b .Wöchentlich 40 Franken Gehalt bezieht — „kaum genug," er der tobenden klerikalen Rechten zu, „für Ihre ' B^AElgarren!" Z'" Prozeß Joniaux inAntwerpen beantragte g der^"^ Vertheidiger Graux die Freisprechung. Der Staats- rnsatze anwalt verlas bei stiner kurzen Entgegnung eine von Herrn Joniaux 14 Tage nach dem Tode Fabers geschriebene Visitenkarte, welche die Worte enthielt: „Alle Ihre Wünsche gehen in Erfüllung". (Bewegung.) Der Staatsanwalt schloß: „Es fräzt sich, wer das nächste Opfer der Ange klagten sein wird, falls sie freigesprochen werden sollte." Nach einstündiger Berathung beantworteten die Geschworenen sämmtliche Schuldfragen mit Ja. Der Gerichtshof ver- urtheilte infolgedessen Frau Joniaux zum Tode. Auf der Straße fanden lärmende Kundgebungen statt. — Bei San Benadetto in der Nähe Roms sind 2 Fischerbarken gestrandet. 16 Personen sind ertrunken. — Aus dem Alpendorfe Viradio bei Turin meldet man, daß dort vor einigen Tagen eine Lawine das Haus des Bauern Degisvanni verschüttete. Das Ehepaar und ihr Kind von anderthalb Jahren wurden unter dem Schnee begraben. Das Rettungswerk wurde sogleich in Angriff genommen, aber von den Eheleuten konnten nur die Leichen ans Tageslicht gefördert weiden. Auch hinsichtlich deS Kindes hegte man nicht die geringste Hoffnung. Aber siehe da, als man weiter grub, fand man den Knaben unverletzt und noch athmend in seiner Wiege liegen. Bei ihm lag der treue Haushund, der den Schnee vom Gesichte des Kindes abwehrte und durch seine Wärme das Knäbqen vor dem Erfrieren bewahrt hatte. — Aus Belgrad wird gemeldet: Die serbische Regierung bereitet einen Gesetzentwurf vor, wonach dem König M lan eine jährliche Apanage von 500 000 Franken bewilligt werden soll. — Aus Sofia wird gemeldet, daß Stambulow die Meldung von seiner Aussöhnung mit Zankow und dessen äußeren Politik für unrichtig bezeichnet; eine gemeinsame Aktion sei unmöglich. In seinem Glückwunfchbriefe warrte Stambulow den Fürsten vor einer Fortsetzung der fanatischen Verfolgung der Gegner der j tzigen Re gierung, die die Mehrheit des Volkes nicht hinter sich haben. Stambulow erklärte schließlich, er werde niemals wieder die Regierung übernehmen, wünsche jedoch im Interesse des Fürsten und des Landes eine Annäherung an die Liberalen. — Dem Reuterschen Bureau wird aus Tfchi-fu vom 31. Januar gemeldet: Die Japaner nahmen gestern Wei-hai-wei nach zweitägigem Kampfe. Die Chinesen flohen; ihre Verluste werden aus 2000 Mann angegeben. Die Insel Lm-kung-tau, aus welcher sich zahlreiche Befestigungen und der Regierung gehörige Werkstätten befinden, ist noch in den Händen der Chinesen. Alle europäischen Residenten sind wohlbehalten aus Wei-Hai Wei entkommen. — Nach Meldungen aus Hiroschima vom heutigen Tage wird der Premierminister Ito heute die chinesischen Gesandten em pfangen. — Noch viel zu wenig wird verbä'tnißmäßig die so viele Vorzüge in sich vereinigende Töchter-Aussteuer- v e r s i ch e r u n g, wie sie von der Münchener Versicherungs- Aktiengesellschaft „Arminia" eingeführt worden ist, benützt. Es ist dies jedenfalls darauf zmückzuführen, daß diese Ein richtung noch nicht allgemein genug bekannt ist. Dann würde Jedermann wisstn, daß es möglich ist, mit regel mäßigen Beiträgen, die in verschiedenen Fristen, sogar schon in kleineren, wöchentlichen Einzahlungen entrichtet werden können, eine ansehnliche Summe ficherzustellen, die bestimmt am Hochzeitstage der Tochter und mag dieselbe noch so frühzeitig heirathen, spätestens aber bei deren 25. Lebensjahre baar zur Verfügung steht, so würde die Zahl der Aussteuerversicherungen ohne Zweifel eine bedeutend größere sein. In dieser Annahme wird man um so mehr bestärkt, wenn man noch in Betracht zieht, daß z. B. ein jährlicher Beitrag von 98 Mk. 40 Pfg. genügt, um seinem ein halb Jahre alten Töchterchen die baare Summe von 3000 Mk. zu sichern. Auf keine andere Weise ist ohne jedes Risiko ein gleich günstiges und sicheres Resultat erreichbar. Die Bei träge sind nur bis zum Schluffe desjenigen Versicherungs- jahres zu zahlen, in welchem die Tochter heirathet bezw. das 25. Lebensjahr erreicht und werden dieselben bei früh zeitigem Ableben der Versicherten sämmtlich mit Ausnahme eines Jahresbetrags sofort zurückerstattet. Noch verschiedene andere Vortheile ließen sich hervorheben, wir müssen uns indessen auf diese kurzen Bemerkungen und den Hinweis beschränken, daß die Agenten der „Arminia" jederzeit gern bereit sind, nähere Auskunft über dir Töchter-Auk- steuerbersicherung zu ertheilen. Wochenplan der königlichen Hoftheater. Altstadt. Dsinstag: Martha. Mittwoch: Lohengrin. Neu einstudiert. (Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Hänsel und Gretel. Freitag: Lohengrin. (Anfang 7 Uhr.) Sonn abend: Violetta. Sonntag: Carmen. (Carmen: Fräulein Olitzka als Gast.) Neustadt. Dienstag: Die Grille. (Anfang 7 Uhr.) Fanchon: Fräulein Gasny als Gast. Mittwoch: Es war einmal. (Anfang 7 Uhr.) Donnerstag : Ein Wintermärchen (Anfang 7 Uhr.) Freitag: Msi.na von Barnhelm. Sonn abend: Nach Madrid. Beata: Fräulein Gasr y als letzte Gastrolle. Sonntag: Die blonde Kathrein. (Anfang 7 Uhr.) Wochenmarkt zu Wilsdruff, am I. Februar. Ferkel wurden eingebracht 56 Stück und verkauft: starke Waarc 7—8 Wochen alt, das Paar 24 Mk. bis 27 Mk. Schwächere Waare das Paar l5 bis 21 Mk. — Eine Kanne Butter kostet« 2 Mk. — Pfg. bis 2 Mk. 10 Pfg. Wetterbericht. 6. Februar: Meist trübes Frostwetter mit Schnee. 6. Februar: Wechselnd bewölktes Frostwetter mit etwas Schnee. llsnerLi-knreigek A^uche zum Antritt per 1. März ein fleißiges kräftiges Hausmädchen mit langjährigen Zeugnissen in gute dauernde Stellung. Alter 18 bis 20 Jahre. Frau Baumeister kurtrsek gun., Deuben Bez. Dresden. Bergstraße. ge^cht vn H. Lange, Deuben, Mühlenstr. I-vknIings-Lvsuvk. Ein Knabe, welcher Lust hat zu werden, findet gutes Unterkommen in der Kjicktlti f» Aomodorf. Ml sucht Hsrnkurä llunptvoxsl, kabvuau. Gasthof Hainsberg. Morgen Mittwoch wozu ergebenst einladet R. Wanke. Keedtle Äimiiemm «iS MiÄemNi« erlaube mir hierdurch auf die so beliebten welche so äuherst vortheilhaften Einkauf bei den ohnehin sehr billigen Preise« sämmtlicher Waaren bei mir bieten, auch für s neue Jahr ganz besonders aufmerksam zu machen. Mauufaktnr-Waarkuhaus, I gegenüber üem ksikkauee. Mstw! ttpeiWiMi'tz», ä Ctr. 2.40 giebt in Poff--,-, unter Etr. ab Rittergut Wilmsdorf. Ein rühmlichst bewährtes äußerliches Mittel gegen Oiebt, Kd«um»ti8mu8, XsrreiwedvLeb«, llrsur-, llra8t-, Lopk- ulick 2»dn8edw8rL. Preis per Flasche 50 Pfg. Nur allein echt zu haben in den Apotheken zu Iksrsncl, vsubsn, flsdsnsu, ?o88öin!srf u. pakvbkMvI. Bei lästigem llnsdea, Heiserkeit ete. giebt I es kein bessere» Mittel als ZekMens fenokelkonig. Zu haben in Flaschen L 50 und 10H L bei I Otto Schliewen, Drogenhandlung, Deuben. Müll. 8eltlv>, Osubsn 7.LL""' Dampf ssürberei unü ekem. Waack Kn8latt empfiehlt sich zum Järveu und Meinige» aller Damen- und Herren-Garderobe auch unzertrennt. Gardinen werden wieder wie «e« vorgerichtet. Schmit, slLbere Au«f>hr»>,l Mi-t preist! Annahme in Deuben: Lmii 8viclsl, Brückenstraße 1. Kuiäo Ssicisl, Dresdnerkraße 14. Es war einmal — wollt man sich equ piren. So wurde jedes Kleidungsstück bestellt; Bevor es fertig, konnte man erfrieren. Dann war's verpfuscht und kostete viel Geld. Jetzt hält in großen M ssen unverdrossen Zu Schleuse,Preisen Verra h „Goldne Eins"; Man kommt und kauO, es sitzt wie angegossen Und wer es sieht, der möch! es nennen seins. Im Dalles selbst, wer schwächlich ist im Baaren, Kann ohne Sorge treffen seine Wahl. Sonst mußte jahrelang man ängstlich sparen Zu einem Anzug. — Ja, es war einmal. 8a«8on I894j95. Kerren-^aleläls von Mark 7V,an. Kerre« Naketots l» « „ " „ Ktrru.-^ra«rlu«»-Wkntek„ „ 12 „ K,rrtt,-Kn,Lg« „ . Sy, „ Kerren-An,«g« l» „ „ 12 „ Aerren-Ssppen „ „ 3'/, „ Kerren-Aoppe« la „ „ 5^/« „ Kerreu-Losen „ „ 1«/« „ Derren-Loten la „ 3»/^ „ . Anrschen Anzüge „ „ b'/, „ Nurschen-Zkaketots „ „ ü'/, „ Mnrsch -S'elrerin.-MLntek „ „ 8 „ Knaven-Knzüg« „ „ 2 „ KnaSen-ztaletat« „ „ L>/« „ Knaden-Koppe« „ 2'/, „ öi lligrlv uns rsvilst« Lmkaufirqusliv Ütsilisa» Inhaber: 8tma», I. u«b ll, -1. Lchloßkrah« 1. L. m»d ll. ,t
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