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mbH s443vj «415-16j « ist soebcn » zu haben: »te», -r«ppen. l4«S-b7I zng eines von 7000 ' Schuldners nicht un- im LageS- Wk ellung dcr vleaux, der Kunst Sie fich 'Piel in 2 nstein. r-e. '«kommt ms AM bff vsm n Sttal- mwing Shy in !lng in Krtmen. Hr. ^^Hr. net in >bach. — men. — («c- Sschau t: ilackirte, Wie gelglaö- ktsrr illtenburg Lheodor ilie Gast- tung in l. Heyde Döbeln. Frl. So- Reusalza . - Hr. Clotilde in Herm, lroth. in Berlin in Wit- enant A. . — Hrn. — Hrn. -rn. Ad- Sohn. — ichen ein' larnowitz n Grün- f Piateck Laube «mann -ffh in rich Ul- Siakonus Sonnabend —— Ikr. 317. —— 13. November 1847. WM Deutsche ««gemeine Zeitung. MM «Wahrheit und Recht, Freiheit und Gesetz i» »eutschl««». München. Di« Abgeordneten. Dar Lotto. «Dresden. Verordnung in Betreff der LandtagSwahlen. — Mannheimer Adresse für di« Schweiz. — Hr. v. Krüdener. Kasimir Pfyffer. — Badische Grenzmaßregeln, fAus Mecklenburg-Schwerin. Die Lodtenscheine. MrawMon. SÄerlin. Dieffenbach tobt. (*)Aerlin. Die Telegraphen. * * Berlin. Der Polenproceß. zAönigsbcrg. Exccsse. Synagogenbczirke. Pasquill. — Jnjurienproceß. ideGei^etch. Berichtigung aus Mailand. GE««tien. Cordova und RoS de Llano. Espartero. Die Königin. Ab handlung des Marquis de MiraflvreS über die spanischen-Heirathen. General Roncali. General Fulgvsio. flDrwGsttttnnttlen. Deputation det Cvmiti dcr westindischen Pflanzer bei Lord I. Russell. Die Einzahlungen auf Eisenbahnactien. Die SanitätS- polizei. Da» britische Geschwader vor Malta. Der Ball zum Besten der Polen. Die Ehescheidung der Königin Isabella von Spanien. Der Erzbischof von Aork. Katholische Universität in Dublin. MraARMtich. Briefwechsel zwischen dem Baron Charles Dupin und dem , Äflwral Ambert. Die schweizer Wirren. Die finanzielle Lage der Ge meinden. Der Herzog v. Dalmatien- Die fremden Lotterien. Das fran zösische Geschwader. Die Corvette Cuvier nach Neapel. Hr. Muret de Bort. Ibrahim-Pascha. Abd-el-Kader. Patronen für die päpstliche Re gierung- Der Sänger Miral. ** Paris. Der Conservateur über die auswärtige Politik. Die Intervention. — Erlaß des Oberbefehlshabers Dufour. Aurich. Verbrannte drücken. Rüstungen in Lessin. — Sonderbündische Prvclamation. — Gerücht von der Einnahme Freiburgs. — Das Lager zu Reuenegg. Sern. Divisionsbefehl des Obersten Burkhardt. — Maß- - regeln in Bern. jIMÜen. ü Novara. Politisches Fest. Turin. Cassationshof. Oberccnsur- collegium.— Der Herzog von Modena. Nom. Die Jesuiten. — Gras- selim. Modenefische Besitznahme. Die Gefangenen. Neapel. Tod des Grafen Breffon. Da« Ministerium. Benucci. Lürsei. Konstantinopel. Cholera. La Plata - Gtaaton Die britische Besatzung im Fort San Jose. Die Reprasentantenkammer in Buenos Ayre«. AMffenschaft «nh Munft. »teipsig. Conccrt. ** Leimig. Schillerfest. DtzUel «Nd »Leipzig, Börsenbericht. — Berlin. — Leipzig. «»r2Eg«ngeA. " De«tschta«-. München, s. Nov. Ein großer Theil unserer Abgeordneten hielt gestern Abend ein« Privatversammlung-- um sich bezüglich der An leihe- frage -u besprechen und wenn möglich eine Einigung zu erzielen; Letz teres ist indessen bis jetzt nicht gelungen. — Dem soeben im Druck erschie nenen Bortrage des Abg. Neuster als Referenten des zweiten Ausschus ses Über die Rechnung der General-Lottoadministration für das EtatSjahr 1844/45 entnehmen wir Folgendes: Das Lotto hat in diesem Jahre wieder eine Rente von 1,53V,825 Fl. abgeworsen und, da im Budget dafür nur 1,066,004 Fl. ausgesetzt find, eine Mehreinnahme von 464,821 Fl. geliefert. 3m Borjahr 1843/44 bestand das Ergebniß in 1,565,718 Fl., der Minderertrag besteht demnach in der geringen Summe von 14,893 Fl. Eingesetzt haben die Spieler incl. des Stempels die Summe von 6,569,359 Fl. und dagegen 4,627,511 Fl. gewonnen, also -netto 1,941,847 Kl. oder in Procenten auSgedrückt 29"/,,, verloren. Da st« im Jahr 1841/42 38"/,°-, 1842/43 46»/,0°, 1843/44 38"/,., verloren habe», so find fi« zwar 1844/45 glücklicher gewesen, haben je doch auch mehr als in den früher» Perioden gewagt, weil fie !841/42 nur 6,213,511 Fl., 1842/43 nur 4,973,710 Fl., 1843/44 5,351,800 Fl. eingelegt hatten. Die Spielsucht hat sonach statt ab -, bedeutend zu- genommen. In welchem Verhältnisse die verschiedenen Provinzen an dem Spiele Theil genommen haben, ergibt sich aus nachstehender Uebersicht: Regierungsbezirk Oberbaiem, 99 Collette» : 2,302,911 Fl. Einsatz; Nie- dtrdaiern, 70Colletten: 819,009Fl.; Pfalz, 20Collteten: 372,300Fl.; Oberpfalz und Regensburg, 44 Eollecten: 431,800 Fl.; Oberfranken, 49 Eollecten: 264,800 Fl.; Mitttlftanken, 64 Collett«»: 517,200 Fl.; Unterfranken und Aschaffenburg, 48 Collette»: 629,500 Fl.; Schwaben und Neuburg, 47 Eollecten: 990,600 Fl. Einsatz (1 Fl. 25'/, Kr. pr. Kopf bei 4,444,918 Seelen). (N. C.) «Dresden, IO. Nov. Das Gesetz- und Verordnungsblatt vom heutige» Tage enthält nachstehende Berordnung, die Veranstaltung der Landtagswahlen betreffend: „Mh Friedrich August, von Gottes Gnaden König von Sachsen rc., bah«« beschlossen, di« zu der sm Laufe d«S nächsten Jahres ein,»berufenden Ständeversämmlung erfoderlichen ErgänzunaSwahlen vornehmen zu lassen; es haben daher unsere damit verfassungsmäßig beauftragten Behörden di« hierzu nöthigen Einleitungen sofort zu treffe». Wir geben un» gern der Er wartung hin , daß jeder Stimmberechtigt«, eing«denk »es wichtig«» Einflusses der Beschlüsse der Stände auf das Wohl des Lande-, regen persönliche» An theil an der Wahlhandlung nehmen und dabei sein Bestreben darauf richten werde, daß die Vertretung des Lande- in der Ständeversammlung nur Män nern übertragen werde, welche, durchdrungen von reiner Vaterland-liebe, zugleich durch Kenntniß, Erfahrung, Besonnenheit und redlichen Sinn ge eignet sind, unbefangen und fern von jeder Rebenrückficht für da- wahte Wohl de- Lande- im Geiste der Verfassung zu wirken und' so den hohen Zweck, der unserer Verfassung zu Grunde liegt, zu fördern. Dabei ist e» unser fester Wille, dem ß. >2 deS Wahlgesetze- aufgestellten Grundsätze: «.die Erwählung muß aus der freien Ueberzeugung der Wählenden hervorgehen», seine volle Geltung zu bewahren, und wenn wir daher namentlich nicht dul den können, daß, wie bisweilen versucht worden, in einer dieser freien Ueber- zeugung Eintrag thuenden Weise Unberufene durch Dertheilung von mit Namen au-gefüllten Stimmzetteln oder durch andere unzulässige Mittel sich in die Wahlen einmischen, wählbare Individuen in öffentlichen Blättern ver dächtigt werden und sonstige ungehörige Einwirkungen auf die Wahlen statt- finden, so haben unsere Behörden darüber zu wachen, daß solchem Beginnen mit Ernst und Nachdruck entgegengetreten werde. Dresden, 15. Oct. 1847.' (Gez.) Friedrich August. (L. 8.) Johann Paul v. Falkenstein." — In Mannheim wurde am 8. Nov. in verschiedenen öffentlichen Localen folgende auf einen kleinen Zettel gedruckte Einladung aüSgethejlt: „Zur Berathung über eine Adresse an die eidgenössische Tagsatzun'g, um die Gesinnung der Bürger und ihre Theilnahme an den Ereignisse» der Schweiz kundzugeben, wird Dienstag den 9. Nov. Abends halb 8 Uhr eine Versammlung im Saale des Badischen Hofrß statlfinden, wozu wir unsere Mitbürger einladen. Viele Bürger." (MH. 3.) — Aus Freivurg vom 8. Nov. berichtet die dortige Zeitung: „Ge stern ist der russische Gesandte in dcr Schweiz, Hr. v. Krüdener, sammt Gesandtschaftspersonal, Familie und Dienerschaft aus der Schweiz hier angekommen und wird vorerst hier seinen Aufenthalt nehmen. — Seit kurzem verweilt Hr. Kasimir Pfyffer aus Luzern hier." — Die badische Regierung hat die Gendarmerieposten längs dcr Schweizcrgrcnze von Basel bis nach Konstanz verstärken lassen und dieselben dahin instruirt, milizpflichtige Schweizerangehörige, wenn st« sich nicht gehörig durch Papiere legitimier» können, über die Grenze zrttuck- zuwciscn. ' .. -j- Aus Mecklenburg-Schwerin, 6. Nov. Die vor zwei Jahren von Dänemark ins Leben gerufene sehr nützliche und zweckmäßige Insti tution, die allgemeine Anordnung nämlich, von im Lande verstorbenen fremden Unterthanen oder im Auslande geborenen Personen Todtey- scheine mit möglichst vollständigen Nachrichten über die Lebens- und Vermögensverhältnisse der Verstorbene» auszufertigen und-der betreffen- dcn Regierung zuzusenden, hat seitdem nicht nur von unserer und den Regierungen vieler deutschen Staaten Erwiderung gefunden, sondern scheint auch eine noch weitere Ausbreitung finden zu sollen. Es ist uns erfreu lich, aus einer neuen landesherrlichen Verordnung vom 6. Oct. zu er sehen, daß unlängst auch die schwedische Regierung eine ganz gleich« Ein- richtung und zwar ebenso ohne Begünstigung gewisser Staaje» angeord net u»h davon unserer Regierung, wahrscheinlich nicht minder auch andern, mit des» Antrag auf Gegenseitigkeit der deöfallsigen Mitthcilungen, An zeige gemacht hat. Die gewünschte Gegenseitigkeit wird denn auch, sn Folge der Bekanntmachung, unsererseits hinsichtlich hier im Lande verster bender schwedischer und norwegischer Unterthanen stattfindt», und die an dern deutschen Staaten werden wol auch nicht säumen, dieselbe Recipro- cität eintreten zu lassen, wie sie cs Dänemark gegenüber gethan haben. L Herlin, II.Nov. Kaum hat jemals rin Spätherbst so durch den Tod unter den Ausgezeichnetsten unserer Stadt gewüthet als dieser. Jüngst haben wir di« Hofräthin H«rz, Frau v. Paalzow, vorgestern Men delssohn bestattet, und heute raubt plötzlicher Tod, ein Schlaganfall, der ihn während seiner Vorlesungen getroffen, uns den berühmt«» Arzt gehei men Obermedicmalrath Dieffenbach, noch in frischt» Jahren der Man neskraft. Er war 1795 geboren. Es ist ein Schlag, den die medicim- sche Wissenschaft allgemein empfinden wird, der sich aber unter «ns, wo der Dahingegangene täglich rettend und hülfttich gewirkt, besonder- fühl bar macht. Der Lehrer starb, wie wir hören- in Gegenwart seiner Schü ler, doch waren ihre sofortigen eifrigsten Bemühungen nicht im Stande, da» Unglück abzuwenden. Er endete diesen Nachmittag um 3 Uhr. (*) Herlin, II. Nov. Eine den Eifenbahndirectionen mitgetheiltk königl. Cabinetsordre betrifft die Herstellung einer staatlich«» Cvntryle über di« elektro-magnetischen Telegraphen, wtlche auf den die Monarchie durchschneidenden Sisenbahnlinitn theils schon vollendet sind (wir auf d«r Niederschlesisch - Märkischen Bahn), theils noch an-«legt w«r-