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fängst binutz,», um «ig,N Mkgvn- »Inhalt der t, mach« diese hm auf Ein- . Te. Mas. >ern fi« woll Herz wäre, uw«, welcher zur gnt der m sei, Eine t «s sich auf te», enthalte , Mrad« ein »M des 11. Dns« zu«r- jvrm er sich ntNiMiheit edeM ferner - der ktrch- SaNd solche , von denen prestßtn nie : Nation in l sei. Daß . Wer ihn i.» «Wehe nicht durch he hinaus- ibtrgebenen merzt. Die berxeugung kedinat stti die IhfitN edingunaen n Vie Ge hen. Rein, wstolischcn Mstc npch der Lnüft MlMnb- Zren son- id handle! d, welches ; besM-e- tMeiNsatne Mitwrr- chtnusge- r dann in schr fteje wuna der ConstitUi. sifaüg-g«- »tt^äche al- Mer- Eet zu Äätz-um i; Met er Kirche t Mellt, en Kirche rmpfan- rrfahren; daß die einenden tNglaude 'Grosses icdether. dt wolle »es ehr- id wolle wlaMM eschchin er- Ä«- ÄMN 'voriirt; i neuem twefm.; > werde Mül- Wre- anneh- ich^ve- aerade tzm» lnmq« «haitnahvo für die Mcht au-brM», wenn er dm Vlttskstern ach«, bi, Hach« nachmatt iu reiflichst« Erwmung ,u nehme». Blieben fi, dann bei. ihr«r Ansicht stehe»»/ wollten sie dje Angabe erneuern, so hätten sie dann die Antwort zu gewärtigem Sr hoffe, diese Erneuerung Ede mcht erfolgen, «an berufe sich in der Eingabe auf Hewiffenödrang. Er glaub«, da- man nach reiflicher Prüfung finden werde, daß man fichirr«. Uhlich salbst — seinen Ramm muss« «r hie« nennen, weil sein Uebergehen in einer Angelegenheit wi« diese gezwungen «rscheinen würde — Uhlich selbst und mit wm vielen seiner Anhänger f«i es gelungen, die heilige Schrift in ihrer Weise zu interpretiren und sich über vieles ihrer Ansicht Widerstre bende- hinweg Zusehen. Da- apostolische Bekenntnis sc« nur Menschrnwerk, höchst ehrwürdig zwar, aber unendtich dem göttlichen Worte der heiligen Schrift nachstchmd. Auch diese- würde Uhlich, würden di« Unterzeichner der Lorstellung m einer W«ise interpretiren können, welche di« angebliche Gc- wiffen-noth. beseitige. Richt zur Heuchelei wolle er sie auffodern, deß sei Gott sein AeUge, vielmehr solle die Gesetzgebung vom 50. März vor der Heuchelei bewahren, aber auch ohne solche würden sie die Zeit der Erwar tung, hie Zelt de- Aufbaues der Kirche, welche demnächst alle solche Zwei fit beseitigen werde, au-harren können, ohne den großen von ihnen verlang ten Riß auch nur zu fodern und dadurch eins der größten Aergcrnisse in Ler evangelischen Kirche herbeizuführen. Et rufe ihnen das Bibelwort zu: «Fasset euch in Geduld.« Sie wüßten, wie theuer ihm die Stadt Magde burg von je her gewesen. Sein erster ihm unvergeßlicher Jugendlehrer habe ihr angehört und schon früh seine Liebe für die Stadt geweckt. Unaus sprechlich Habe er sich gefreut, al» er sie im Jahre 1814 zuerst betreten. Er habe ihr diese Liebe stet-, er habe sie auch als König bewahrt, auch habe es an Beweisen der Anhänglichkeit der Stadt nicht gefehlt. Doch nicht mit glatten Worten wolle er sie zu etwas bcteden. Nur Das wolle er andeuten, daß er al« ihr wärmster Freund zu ihnen geredet habe und daher erwarten dürft, Laß fie ihren -Mitbürgern von Dem, was sie vernommen, in diesem Sinne Mittheilung machen würden " ES wird veranlaßt werden, daß die Unterzeichner der Eingabe vom 26. Sept, sich darüber erklären, ob sie von ihrer Bitte zurücktreten wollen. (»AeMn, 12. Rov. Die Versammlung des Freihandels ver. ein- zu Berlin ist von der Bremer Zeitung todtgefagt worden; wie das aber dann gewöhnlich geht, werden die Lodtgcsagtm oft recht leben dig. So auch hier. In seiner jüngsten Versammlung am 9. Nov. hat der Verein den Anfang gemacht, über seine Debatten ein regelmäßiges Protokoll zu führen und, indem er dasselbe durch «ine lithographische Presse vervielfältigt, den Berichterstattern dasselbe zur Disposition zu fiel- len. Hr. Nob-ck als Vorsitzender eröffnete die Versammlung mit Ver lesung d«S vom Vorstand entworfenen Programms für den Verein, das nach einer längen» Diskussion im Wesentlichen angenommen und zum Drucke verwiesen wurde. Die übrige Zeit gestattete nur das Bortragen einiger statistischen Notizen , welche auf die jetzt schwebenden handelSpoli- tischen AttWm Br-ug haben. Hr. Asher z«igtr an, daß er sich mit Zu sammenstellung der hamburgisch«« Einfuhr zur See nach den verschiede nen Flaggen (für da- laufende Jahr) beschäftige; da diese umfassende Arbeit iÄaffeN viel Zeit erfoder«, so wolle «r für heule nur das Berhältniß der Flagge» in der transatlantischen Schiffahrt vom I. S«pt. biS6. Nov. mittheile», welch«- sich folgendermaßen gestalte: in dem genannten Zeiträume seien in Hamburg imgegangen 146- Seeschiffe; darunter 116 transatlan tische Ladungen mit 1L,22S'L;Last«», nämlich: 18 Hamburger Schiffe von 4S27H-sM 9. andere deutsche Schiff« von 11W'/, Lasten, 12 englische Schiffe von Lasten, 47 von allen übrigen Flaggen mit 4709'/, Lasten. sei.jedoch zu bemerken, daß unter der letztem Rubrik die dänische Flagg« sr Schiff« mit einem Gehalte »VN 1765 Lasten begreif«, die zum groM UhfA, namentlich insofern sie Altona und ändern holsteinischen Häfru auNhörm, unzweifelhaft der deutschen Rhederei zugezählt werden MÜW, MSNR sie Mch gesetzlich die dänisch« Flagge führen. Unter den ühri- gomÄ FähMugen seien neun amerikanische, vier spanische, drei schwe dische, drei norwegisch«, ei» russische-, <rin> holländisches, ein französisches, ei»,Portugiesische-, rin brasilisches und ein dmezuelischrö. Die neun dcut- schM begmisim drei preußische Schisst (von rirca 7502 Lasten), drei bre. misch-, zwri oldenburgische und ein hannoversches. So viel «r übersehen k«M, Mk dr« Siedger hinzu, wttdeKch da» Berhältniß der doutschen M-ßgM fowol im Allgemeinen al- besonders in der langen Fahrt noch günstiger Kost«. H«. Stein machte hiernächst darauf aufmerksam, in wie irriger Weise map bisher M der Regel angenommen, daß «ö Schutzzölle nur für di« Udrik- Wh Mcht auch für bi« AHrbagindustrje gebe, und mit- »ach, wie im Aghr 1845, einem im Allgemein«, durch eine reiche Aerntk ge- ftgyettn Zähre, die Konsumenten-im Zoflve«m 1,700,66« gihlr. anZoll- schütz für Produkte der Landwirthschqst zu zahlen genötigt gewesen. Er «achte zugleich darauf aufmerksam,, wie solche Thatsache» de» Verein um so mehr veranlassen mW«», sy»e «hätigkeit auch dahin zu richte^ daß so umnittelbar auf di« konsumtive der «kstrn Bedürfnisse drückende Lasten aufgehoben oder wesentlich ermäßigl würde». Hr. Prine«- Smilh zeigte an , daß seine Beleuchtung, der Breslauer. Denkschrift in diesen Ua^ gen im Druck ctscheinen werde. DekDorsihMde segle demnächst die neue sten literarischen Erscheinungen vor. ' " KaSfN, 16. Nov. Der Krieg zwischen unsern Communalbehördp, scheint bereit-, noch bevor die öffentlichen Sitzungen begonnen habe»,.in vollem Ta^gezusiin; wenigsteus Ui» wir in der hjrsigen Zeitung, daß in der vo;gest,Ut» Stadtverordnetensitzung derAntrqg dcS Magistrats auf «ve Erhöhung der Einkommensteuer um LÜProc. rund abgefchlogm worden ist. Der Magistrat hatte nämlich « «imm Schreiben auseinan- dergefetzt, daß die Einyahmen und Ausgaben der Kämmmmkaffe i« bi» bridon letzten Jahren mit dein für d«n letzt«» dreijährigen Eursuö bestä tigte» Etat nicht mehr im Einklänge ständen, weil die wirklich« Einnahme die etatSmäßigc Solleinnahme nicht erreich«, die Ausgabe dagegen dieselbe weit übersteigt. Der Magistrat berechnet das Defieit auf fast 36,V6Y Lhlr. und will dasselbe vorläufig decken durch die noch zur Emittirung bereit lie genden 21,550 Lhlr. StadtobliMchnen, sowie durch verkaufte Pfand briefe rc. Um aber künftigen ähnlichen Ausfällen vorzubeugen, fop hie Einkommensteuer sofort mindestens um SV Proc. erhöht werde». Diese Steuer ist erst vor drei Jahren unter dem allgemeinsten Widerspruche der Bürger eingcführt und wird fortwährend als die gehässigste aller Abga ben angesehen; unbegreiflich bleibt es daher, daß die erste StadtMördo gerade diese Steuer, und noch dazu in so enormem Grade, kann erhöhen wollen. Die hiesige Bürgerschaft befindet sich größtentheils im Zustande zunehmender Verarmung, nachdem der letzte Revolutionsversuch und dar auf die abnorme Thcuerung allen Verkehr niedergedrückt haben ; sie ist daher kaum ick Stande, die allernöthigstcn Lebensbedürfnisse zu erschwin gen, und muß, falls nicht bald eine Herabsetzung der Stenern oder gstn- stigcre-Zeiten eintreten, allmälig dem Proletariate verfallen. Dre Stadt verordneten, dies wohl erkennend, haben daher auch, wie die Zeitung meldet, rund heraus erklärt: eine Erhöhung der Einkommensteuer sci nicht nothwendig, auch in der gegenwärtigen Zeit allgemeiner Noth und Be drängniß völlig unzulässig, da der Gcwcrbestand gedrückt, und überhaupt die Einwohnerschaft durch Abgaben, Einquartierung rc. bereits über ihre Kräfte belastet sei. Am allerwenigsten, heißt eS weiter, könnten die.Un glücksjahre 1846 und 1847 zur Norm für den zukünftigen Etat aufge stellt werden. Zuletzt wird dem Magistrat Sparsamkeit in allen V-rwal- tungszwergen und gehörige Ausbeutung der bestehenden Einnahmequellen anempfohlen, weil auf solche Weise die nöthigen Geldmittel zu gewin nen seien. 's Aus ^Vestpreussen, 9. Nov. Nach öffentlichen Bekanntma chungen dcS „kirchlichen" Gustav-Adolf-Vereins zu Königsberg befindet sich derselbe noch nicht in der Möglichkeit, sein« separatistische Stellung aufzugcben; denn wenn such Vv. Rupp vom Vorstände deS Hauptvereinß zurückgrtreten ist (Nr. 291), so will doch der,kirchliche Verein sich noch so lange vom Hauptvercine getrennt halten, alS.d<r letztere eßmicht faktisch und grundsätzlich aufgibt, Mitglieder der freien Gemeinde aufzu- nehmen. Der kirchliche Verein nimmt nun Bezug auf H. 9 der allgemei nen Statuten, worin e» heißt : „Vereine, deren Anfchlicßung an den Hauptverein ihrer Provinz durch besondere Umstände erschwert ist, dürfen sich unmittelbar dem Ecntralvorstand in Leipzig «»schließen", und hat einen hierauf gegründeten Antrag bereis» uqch Leipzig abgehcn lassen. Mittlerweile Hal ein neuer Zwischenfall den Conflict verschlimmert. Am Reformation-feste wurde in Ost- und Westprenßen allgemeine Kirchencol- l«cle für die Zwecke der Gustav-Abolf-Stiftung, gehalten; bei diescm.An- lqffr macht das könig-kerger Konsistorium den Geistlichen di« Mittheilung, daß in der Provinz verschiedene, einander nicht sübordinirte Gustav-Adoff- Nereint unter gleicher obrigkeitlicher Autorisation bestehe» , und stellt,«- de» Geistlichen anheim, mit Vermeidung aller öffentlichen Diskussion dt«» jenigcn unter den verschiedenen Vereinen auszuwählen, welchem.sie di« Collette zukommen lasse» wollen. In dieser Verfügung sicht sich der kö- Mgsbergcr Hauptverein benachtheiligt; er hält sich allein für competentund ltgitimirt, die Beträge der Kirchenkollekte in Empfang zu nehmen, und hat die geeigneten Schritte gethan, um sein« Competenz für diese» und jeden künftigen Fall vor solchen Schmälerungen zu sichern. — In Bevlin starb am 12. Nov- der wirkliche geheime Oberregie» rungsrath I. G. Hoffmann, früher Direktor des statistischen Mtzreau u«d Professor der StaatSwiffenschqften an der Universität , berühmt -durch zahlreiche Schriften, die ihn qs- «inen der ersten Statistiker und Natio nalökonome» der Zeit bekundeten. Er war am 19. Jul. 1765 zu Bres lau geboren. ' Wien, II. Nov. Heute Mittag hat der Kaiser in Begleitung seine-Bruders, des Erzherzogs Franz «atl, und dessen drei Söhne, dann des eommandirenden GencralS Erzherzog- Albrecht unddeS Erzherzogs Leopold, erstgeboren«» SshnsdeSErzherzogS Rainer, die Reise nach Pr«S- burg angrtretcn. Unmittelbar nach Eröffnung des R«ichstagS wird die Palatinalwahl vorgenommen werden. (Schl. Z.) — Als Nachfolger im Oberkommando der k. k. Marine nach dem ver storbenen Erzherzog Friedrich bezeichnet man den Feldmarschalllieutenant Martini, Lccaldstevtor der Wiener-NeustädterMilitairakademi«. (A.Z ) — 3n .der Circularsitzung der Ständetafel in Nreobu.pg am w. Nov. wurden durch Ljc pesther ComftatSdepulirten in Betreff der zur Palati na lwqhl nothwcndigcn vorläufigen Berathungcn folgende Vorschläge ge macht: 1) Die Schwurformel dcS Palatin- betreffend, müsse dieselbe im Sinne der neuen Gesetze und in ungarischer Sprache verfaßt sei», und tö wurde deshalb eine durch den königl. Personal dem Präsidium schon