schildert das Ende der Schlacht. Dann Totenstille. Es ist Nacht. Der Chor beginnt düster und setzt in seiner Erzählung das tragische Element der Einleitung fort. König Harald wird geschildert in einem Trauermarsch für Chor und Orchester: Der König trägt die Toten, darunter auch seine Söhne und Brüder, vom Schlachtfelde auf das Schiff. Er fuhrt es vom Lande nordwärts, um hier auf dem unendlichen Meere seinen Mannen in den Tod zu folgen. Bei der Abfahrt beginnt er seinen Abschiedsgesang: Baryton-Solo. f Maestoso. > g I Fahr’ wohl, da Feld der