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»4tS MenzatMcken, Nicht über jtdeS Oran Gesetzlichkeit und Nützlichkeit Rech- Eg jü halten, abtr die ÜMMlWMtndr MstMung aüszudrückkn MahW, schließt der Bericht der Allgemeine» Preußischen Aritung. ' KHkknN, 4: MN. Mit Nüsnühme vtt Wenige», welche für AlliSß, M den hsrgellkächshll HeNieri ädMchl ünd auf eM. BerjÜngüüg di^ StaätslsbMs äüs iiegeü Quellen hlnwirkt, uNeMpfängtlch sind, nur Estrastlii titid WibfrWille» dagegen Haden, und Mik WMhMe der bei uns Noch Nicht seht Zahlreiche», Welche sich Nür an pöntiMeM Scandal Md Häver eräößM ödbr gar Nür iN rüscheM UWtikz alles Bestehenden dir FerlMiMtz ihrer Zwecke erhoffen können, bietet der MMMtgang MM Lckstdt cksss blich M dir Vielech die M döch ü»d jöllem eiNMnen Wt dclMcn Nicht eiNverstäNdeü sind, doch ein sehr achluNgcrweckendes M itseMches Schaufpiel dar und erklärt sehr Wohl die Mi ungemein leoiAdiätz ^htilnahMe, welche ihm hier alltstvättS, wd nür eine Spur W polkssfchem SInw zu süchen E, in ichmkt sseiMdsm ÄPM MWkk chM. Üdter Meter EMHastiMg nicht blos der forMellt» OesetzHW, sMerN aüch der aus dem GesamMivethältniß etwachsendtN, M keinem Miehe iN erschöpfenden Pflichten gegen Krone Md Volk, der ich Volks- ckrMihd churzeinven Tw»e, drt in Vin gegenstiHeN GtMingeN bWLN- dMii UNd durch den Chärakter drt wirkenden Persönlichkeiten gestützten Uchtüüg, wird Mit UNbifangeNem Kreimuthe, männlicher Unerschrockenheit E fiM Üeberz'eUgUNgstrcüt gewirkt. KM KeHt wird vergeben, aber auch kein Entgegenkommen zUt MrstäNdiMg, zum Vergleiche turückge- wicsin. Kein Buhlen um die Gunst der Mächtigen oder der Meinung tritt Herbst, vNd dct Wegfall der Sitzungsoffenklichkeit — hier, wo trotz dkfWen H did vollste wahttzafte Oesscntlichkeit gesorgt wird, jedenfalls uifMeNktich— scheint Venn 8M darin seinen zu bringen, däh er die ünMitstlbadc VerlöMig' durch den von den Galerien ausgedrückten VekM äusschließt, und so gar manche Phrasen erspart, die in der MrsürMlüNg wirkungslos verhallen, adcr nach außen berechnet sind. Wch ist M ÄftsamMmüg groß und imposant genüg, um schon in der MrichtW auf sie zu beschäftigen, wohin Vie Verfassung den Volksver treter allem verweist. Kis in die Maske des' Freisinns gehüllten' Plane dlfs Ehrgeizes und der persönlichen Herrschsucht, welche die vergiftende K'eMssWnch desstoMiM Status ist so viele» aüßerdeutschcü MM M dw Festlandes' bilden', Od hier durch die Äekfässüng wie durch den OefämmtchaEür Unserer Verhältnisse' zurückgedrängt ÜnabhäNgrgkeit, Werk und äüßüe, vöN öM UÜd' üttteN, dach wschtigste MfodttNiß des MOsMtreW', Und ohne die unterstützende äußere Stellung feltest vor- aUösetzbar, ist vorherrschens Und rechtfertigt die bedeutende Beimischung dit Clemente, die drt englischen OenM, der Hauptträgerin des LMge» püll'tischen liebens, entspreche». Noch haben sich Rabulisterei undPhra- seiidrechselei Nicht brklk Mache» könwtn in dieser Versammlung. Den de- iMcMtn EffmMcn ist keilt Zutritt gestattetl Es iffMKvMchi Vii, übet nür in wenige» PuNktcn einen parteimäßigen Md' fystemlikischön EdürEer Meh'mepd und' chrgind dieSäche „über dem Pärteizweck vergessend, nirWh'üM boshaft, atgtlsti ä Und gemein. Ein nvdlit, würdiger ZUg geht durch das Ganze, u»d Ma» fühlt, es', düst Man es hier Mit WWkänikM üNd' wäyrhästen Freunde» des BaterläNdes, sichtet ge- Mchtlichen OMunW und dir Hoffnungen seiner Zükü'rift zu thu» hyt. Nier verletzt uns nicht jenis HcräbWürdigeN des StädtS' Und seiner Or- garte, welches anderwat'tö die Leidenschaft üttd Erbitterung gegeN Vies per sönlichen Geaner richtet, während eS^ deM Güllze», HM Volk und dem Mteyände Wunde» Mjak; hier Nicht jenes widerwärtige stfüfeinde» der Pers8»sichkeif', Hies Mfsuchk» uNd ÜÄ«We» schlechter MWeM jjche bornlrte Ünfähigkeitl abwkichetideM'einüägen uMMMiissM''M be- grÄfen,<, welche uns' anderwärts off so' verletzend, so schüMM eNtgegeN- Mtt. Alle fühle», dass, wer Ächtung fodert, auch Ächtung zolle»' muß, und hast die Gefahren-des' politische» Lebeds durch nichts so sicher be- MMW werd'th wi'e VUrch würdige ForWeN und MN ihne»' eWrechc»- vm'MiM Me vorMWe» Persönlichkeiten auf alle» Äeit^n sind von der Ärt, daß sie'di'e'Einhaltuüg dieses Stündpunktrs sehr erleichtern, uiid' wie im H»Än der VersäckMlüng, so Waltet auch zwiMN ÄeMÜNtz und Sländen ein solches'vssehes, achtudWollid, vdn bliftder, Schmieg- sämdeit fernes) aber zur chtliche» ÄerstänoigUng bereites Vekhältniß. Daß me llleUheif der Sache mancherlei ^elnzM UnMeNkigkeiten, selbst bei so gM« ^rrsammlunä allerlei tUMÜlfUarische Stcnen, uiinöthige Wort wechsel über Fragstellungen, sich laut Machenden llmnüth, nicht bei geg- RerischeM aller bei äbschweifeuden Reden ü. dgl. KMHMst, daß auch wol «Wtn'e Äusnahmcn votkoMMen, z. B. aUf ÄüM eines sonst höchst ünvedeUtenden ritterschaftlichen Abgeordneten, welcher sich in' den Geist der Äersammlung nicht finde» zu kennen schMt, ist natürlich ; über wir urfheilen nach dem GesamMemdruck alles Hauptsächlichen und Wesent liche». Mit solchem Sinn ist auch Erfolg verbunden, und wie er aufSei- teii der Äegierung schon jetzt, von allem Einzelnen abgesehen, in dem »MÄrängen manches Misttäuens und mancher Verleumdung geärn- tet' wird, so drückt er sich auch auf Seiten dir Stände zunächst schon darin aus, daß die Negierung selbst die -Nothwendigkeit anerkannte, vor allen Dingen über die politischen Fragen zu einer Verständigung zu kommen. (Ikr. 141.) Der Landtag bestätigt das Uriheil der einsichtSvol- lir» StiMMni des Auslandes tmd beschämt abärMakä dir Vomirthtit jeher MHLeM- Mchi Nür iß dtM ld'üchpÄe« der RWe statt N dM Geist ihres GtllraNchs die wahrt GrUndbedMgüng des Mtihlichen VM- schritts sucht». S. JUU. Die VitsüMMlttssätn dtt frtit» Gt° mtinde fülle» geschlosst» wtrdcn, weim ihre Mieglieder nicht ihM Aus tritt aüs dtk epüfiqelsscheü ^ändeSkircht gtrichtlich ttkmren, Weil Mi! Btr- säMmlungen bis dähtr »sch der Eöntrole der Wizti MiMo/fsL Wl H Bttress des Previgers Detroit lauttt ein Bescheid äuf ciiie schchtM seisirr Anhänger, an dertü Spitze als Wortführer der ÄitchhM lcr Von steht, dühiÜ: daß das Verfahren des PolizripräsiiMtt» durch'W gerechtfertigt M, und daß Hr. Detroit, da tr zü keinen amtlichen Hand lungen btsUgt sei, der polizeiliche» Evtitrole anheimfällt. dsd posenschen Arensr, 4. Zu». Daß die früher aiich in Liese» Blätter» besprochenen MihM WdtütidnäiM Par ¬ tei in Posen bei den Seelenmessen für ÄübhNski nicht ohhe Be deutung gewesen sind, geht deutlich üuS dem Umstande Hervor, daß der Erzbischof von Gnesen und Höfen deshalb an di'e römischd HtlstMkiit beider DiÜcescn ein besonderes stkutidschrcibtn erlasse» hät. In demsel ben erklärt der Prälat zwar die Seelenmessen für Babynski ich. Allge meinen für erlSM;' allein er tadelt es, daß däbei Handlungen Und Aü'f-, tritte stattgefundcn, welche, bloß Zeichen der Weltlichkeit an sich tragend, keineswegs auf liturgischen odcr Nitualvörschriftcn ruhend, nicht W kMe. Rechtfertigung verdienen, sonder» nothwcndig Ärgwohri Hervorrufen müs se». Deshalb ermahnt er die römische Geistlichkeit, Alles zu verm^ was als politische Demonstration gedeutet werden könnte, vielmehr, sollte sie z'uM Friede» uNd Gehorsam gegen die weltliche DbrWM Dies ist ein neuer Hcweis, wie .gern und sticht die Polnisch-römische Mist-. lichkelt sich der tev-mtidnaire» Partei hipgibt-Und sich von ihr MiSbräU- . chen läßt, wenn eS darauf ankommt, de» StaStszwecken und Gesetzen entgegen zu wirken. Sollen diese Herre» M Ehe zwischen einem Pro testanten und «wer Katholikin ewsegn'en, ohne daß der BräU'tigaM die Erziehung der zu hoffenden Kinder in der römischen Mligivn stipulrrt, so weigern sie sich dessen. Verlangt dagegen die revolütioftaire Pärtei/ welche, wie Babynski, auf den Mord der Deutschen ausgeht, düß za Ehre» ih rer Opfer ganz urikirchliche, ja unrömische, völlig: weltliche Gebräuche zur Verherrlichung und Exaltiryng der fanatischen Menge eiNgeMrt Wör den, dann find sie zü solche» kirchlich und politisch »»gesetzlichen Dembtr- strakionen sogleich bereit. Und doch sind diese polnischen. Priester unser» guten deutschen UlkraMontane» wahre Ideale römischer Gottseligkeit. Die Letzter» würden von ihren vorgefaßten Meinungen für die specifisch römi schen polnischen Priester nicht besser und eher geheilt werden können, alS wenn sie-sich von Mainz, . Koblenz', Trier w. einmal nach Kurnik odir andern nationülpolNischen Orten begäben Und sich dort in deutscher Sprache ihre» Freunde», ytn politische» Reooltitionairech mitlheilten.. Wir Mhen ihnen, diese. Bekanntschaft zu machen und nach ihrer Rückkehr ferner Artikel zur Verchrivigung dieser gttmanophägkn Polen M schreiben. — Der Bern» Zögen Thierquälerei in Äserlft, Macht jetzt bekaMit, daß er, nachdem es ihm gelungen, ein Local zur Pferdcsch'lüchftrei M er halten, beabsichtige/ demnächst mit dem Verkaufe von Pferdefleisch beginnen zü lässen. Er fodert auf, ihm zum Schlachten grrignete Pferde käuflich zu überlassen/ bemerke abed dabei , daß die Schlächterei unter' thierärztlrcher Controle stchm wktd^ und daß' nach' Vorschrift des KniM Polizeipräsidiums hierbei- gleichwie bei allein übrige» Schlachtvieh votgL- schrieben ist- Nur solche Thiere zur Verwendung koMMen werden, die sich ihrem Gesundheitszustände nach zur menschlichen Svnsumtion eignen. : — SicherM Vernehmen riilch hät Pastor M KrüinmÄcher M «S M allerhöchster Stelle aus' den Ruf zum Prediger an der DtHfalligkettskirche in Berlin als Schltiermache'r's und Marheineke's' NachMgtd im Pfariamt erhalten und anKnoMme», Und dürste seinö Gemeinde schon binnen sechs bis acht Wochen verlasse». (Elb- Z.)' Die böhmischen Stände haben beschlossen, eine eigne Depu tation mit der Speciälnrissidn, die AuMbmch veK Lotto zu betreiben, nach Wien zu entsenden. L ÄÜS OeMlsrficss, 2. Jun. Jener agitatorische Katholitismus oder ÜltraMontäMSmu^ dir vorzugsweise Atland und Belgien zti stintw Haüptlaüdern zählt, konnte sich bei uns in visteMch, WP er im Vchke' nur wcM'ge'ÄnMger, b'ti .der Regietutig aber gar keinen AnklüN^M nie Mehr, schaden als durch Däch was ne'utich in Paris zwischen dön bei den Ctzotführe'rtr dieser Richtung diesseit Und jettsejt deS K'anW) zwsschen dem seitdem endlich durch de» Tod zur Ruhe gekommentss' OrdßäMMod O'Connell Und dem ErzD'Mor Montälembert vchfle^ lfctzttrrr, uns Oesterreichö'rn durch sM'PolMik in der AalhistzM'NevotutioM noch im frischen, weün auch nicht guten Andenke», hatte bei der Ankunft des Großagitatdrs in Paris nichts Eiligeres zu thün, als eine Deputa tion ihch Gleichgesinnter zUsaMmeNzutrtibe» und eine Rede zu ssudm welche des UWraMliciSinÜS seiner Anhänger wüfdig war. In leMÜ kamen ftlgeüde Stellen vor, welche die bereifte katholisch sein wöllendr'