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s A Tageblatt M M kLÄfwuad -«hmebaiA. To»fp**ch«r, Sehn-sberg 10. »>,».—»v »,» sg2HsW8klö^,<EöD * «USl «« «u Schwarzenberg st. aus Heu He« SS. Angn^ 1 Eberesche« sein, wo „etwa» loS" ist- von diesem Standpunkt! an» haben sie sich an dem Ausflug beteiligt. Ein! Geduld der k» 43 Ähoru- 6 Eschen- - der its-«n ! Sin« Abt, 18, 20, 27, 64, 6b, 85 Kahlschläge- Äbt. 1--86 Einzelhölzer. Die Brennhölzer komme« nicht vor Uhr zum Angebote. Besondere Verzeichnisse dieser Hölzer werden auf Verlangen von der unterzeichnete« Revierverwaltung abgegeben. Wildenthal und Eibenstock, am 17. August 1909. » , Kgl. Forstrsvierverwaltnng. Kgl. Forstrentamt, Auch Hildenbrand» Bert,tdhungsrede wacht» r*tn««gr,h»st ««druck, s, wenig, al» d«, Hinweis darauf, d«- die gstattwn st« in zwei Ditzen Mt dm «ngel-MW -bischMigt und^ deß nur «wer ve« den fünfzehn AtzeMmte« «rklä« von den Notbrücken der Eiben» stock—Carlsfelder Staatsstraße, g«s Vor«. '/.V Uhr. ihren Spritzenhäusern ^«-«finden., igte» Fernbleiben, sowie unpünkt» j. MWIlkklilel Vil^ntzl. Dienstag, d-u^lL. August 1VVS, von vorm. '/,LL Uhr a» Mechsler s Gasthof in Wildenthal. 33834 Klötzer 7—53 pm st., 17 rm Nutzkttüppel, 1180 rm Brennhölzer (einschs, 16h rm Stöcke) (Fichte). Hierüber gegen Barzahlung: 18 st. Stämme 23—38 om st., 12—21 m lg, 657 „ Klötzer 9-34 , „ 0,,-8 „ , 25 „ Derbstangen 10—13 „ , 7—10 „ „ Klötzer 15—37 em st., 2„—4„ m lg-, an der Staatsstraße i« , Wildenthal. Schwarzenberg, am 17. August 1909. Die Kgl. Strafte», «nh Wasser - Banmspektion. !Die Resolution wurde mit 195 gegen 74 Stimmen äuge- nommen, ebenso eine weitere Erklärung, die die unent» schiedene Stellung der Schwäbischen Tagwacht in der An» gelegenhvit mißbilligt. Fast könnte mqn meinen, eS habe diese Protestkund gebung der Stuttgarter „Genossen" di, Haltuyä der sozial, demokratische« ADgeordneten t« der Frage her Bewilligung des Etat- mit beeinflußt. Vielleicht hat die Fraktion doch immer deutlicher den Eindruck bekommen, pah mqn die Geduld der „Genossen" nickt noch eiflmal auf die Probe stellen dürfe und hat es deshalb voxgezogey, dem Radtka- kannt gemacht, daß die Hypothekengrundschuld- und Rentenschuldgläubiger, soweit solche vorhanden, ingleichen jeder, der auf Grund eines vollstreckbaren Titels die Zwangs vollstreckung in da» Vermögen des Bergbqukrechtigten herbeizuführen in der Lage ist, binnen drer Monaten vom Erlasse dieser Bekanntmachung an die Zwangsversteigerung des aufgegebenen Bergbaurechte» bet dem unterzeichneten Amtsgerichte beantragen können, widrigenfalls nach Ablauf dieser Frist das bezeichnete Bergbaurecht erloschen ist. Schwarzenberg, am 14. August 1909. Königliches Amtsgericht. findet statt Mittwoch, den 25. August LVVV, vormittag- 1« Uhr, im Saale ces amtshauptmaunschaftlichen Dienstgebäudes, Zwickau, den 17, August 1909. Königliche AmtShauptmannschast. Folgende im Grundbuche für Markersbach mit Unterscheide auf den Namen de» Fabrikant Hermann Robert Kunz in Grünstädtel jetzt in Markersbach einge tragenen Grundstücke sollen am 4. Oktober 1«vv, vormittags L« Uhr, an der GerichtSstells itzt Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werde«: S 0 « n t ajg, de« SS. Ang« Alle Mannschaften haben sich pünktli an i. Uuentschuldigtes und ungenügend entschuldigte» Fernbleiben,' sowie üttpünstl liches Erscheinen wird bestraft. Schwarzenberg, am 17. August 1909.Der Branddirektor. Auf Blatt 464 de» Handelsregister» ist heute da» Erlöschen der Firma: Lonis Bernhardt in Lauter eingetragen worden. Schwarzenberg, am 16, August 1909. Königl. Amtsgericht, LI« Sworbongericitt. Wie habe« in her gestrigen Nummer berschtet, dah di« „Genoffen" in der württemberaische« Residenz da» Verhalte« der siebe« sozialdemokratischen LandtagSabge. ordneten, die in Friedrichshafen an dem Besuch beim König von Württemberg trugen ommerr hatten, in einer Resolution scharf verurteilt haben. Der Kölnischen Ztg, wird hierzu au» Stuttgart noch berichtet: Fürtzdie siebe« Schwab««, die den Weg nach Friedrichshafen uflvKonstqnz angttrrten hatten," erhob sich in der Versammlung picht ei« einziger Redner. Auch dem Parteiveteranen Lausch», blieben herb» Vorwürfe nicht „spart. Man rief ihm zur Wenn vor zehn Jahren einer dem Genoffen Tausche« ge» sagt hätt», er mache dereinst rin Gabelfrühstück heim Köniz mit und führ« dm Klassenkampf mit Weffn und so hätte er di, zornige Antwort bekommen; Hebe dich weg von mir, Vatan! von ander« Veit« wurde scharf go« tad.lt, daß die sozialdemokratisch«« Abgeordneten Überhaupt den Stättdeetd in dir Hand des König» abgelegt hatten, Die Verteidigung wurde von dm „Angeklatt««^ in »ich» gerade glücklicher Weis, mfübtt. Da« AbA,ordn«t« Fisch«, du dstsi undankbar, Aufgab» üb«mam«m Hatta, «uh«», M« sozial da« akratisch«« Abgevrduittn «ehmm süß sich da» v«cht Hz »«spruch, übmmk daKt zu Parteiprinztp ist nicht vrrletzt worden- man hat nur mit eine, alte», von den 48„ Demokraten Herr ihr-M« 1eh,rli«f«rung gibroche«, Diese ungeschickte Verteidigung and lebhafteste« Widerspruch- andere», was de, Redner wrbrachte, wurde mit schallend« Hett«kttt aufgenymmm, a seine B-mmu«»: Mr fiehm Ahgsardnrtm Hahm mit beer Teilnahme au dem AuMg «zeigt, dost sie «yo, Majestäten keine Angst bahen", Pm nicht Arrakzn günstigen «snkuck, den der Genosst Fischer mit seiner Ms gemacht hatte, suchte der Land, und ReichStaMbgeardn'st Hilden, brand durch eine Schlübansprach« -zu v,,wtschm. Er wir- darauf hi«, daß mit der Annahme der Resolution biß sozial« demokratische Fraktion verpflichtet werden würde, sich künftt- vm jeder aesellschastlichm BeranMuüg femzuhaltew Gins Tag,» m,d« mm di« HaltlostLk.lt Ls,-B.schluff»- «tnsehen. vezeichnmd war, bah Hildenbrand ein«« Bv fprrchung d« AnaAmmhett auf «m bevorstehenden PaMt. tag vorzubeugen suchte- « meint«, mm tmm di, Aw VUttfv, Tzs -Ad» auf 1915 H geschätzt. 5. Blatt 109 ist nach dem Flurbuche 1 Hektar 21,8 Ar groß, besteht au» dem Flurstück N«. 218, ist mit 25,14 Steuereinheiten belegt, ist Feld und auf 1218 geschätzt. Di« Grundstücke stehen i» wirtschaftlichem Zusammenhangs zn einander. Di- «nter L bezeichneten Felber «nd Wiesen liegen in der Nähe deri Wirtschaftsgebäude bezw. direkt daran, die unter S bis S bezeichnetest!! z>III!IIdlFbI»Il!!!Iu Grundstücke liegen teils in der Nähe, teils abseits. ' f r,M,u»-»»«i.»« Gr »u »* MchMin»« v»»n »I» Mli»» tt «tr. M»rs«r »1, »»f»,.«, d» »» «» »nr «riestzrlr».»« I.li«, I,M, ,, »«1>»I.r Hk», Mrd »IM »lä Nr »It »Ichlijd.lt IM»H,lisch „NPdnur r»Mu» . «ichi,«r«»tiM. l r»„rit,e ».r,>,n> F»r »ich ,M, «t», «<»»»«« «»»»IÜM» »»cht »ch die«rd^iio» »tchi 1. Blatt 36 fft nach dem Flurbuchs 9 Hektar 3,6 Ar groß, besteht aus dm Flurstücken Nn 3^, 37b, 37o, 179, 180, 242, 243 und 244 des Flurbuchs für Mar kersbach mit Unterscheibe, ist mit 333,27 Steuereinheiten belegt, besteht aus einem Wohngebäude mit 2 Anbauten, einem Fabrikgebäude mit einem Anbau, einem Stall- und Scheunengebäude, Garten, Feld und Wiesen, hat eine Wasserkraft von 8 Pferde stärken, liegt an der Staatsstraße nach Annaberg ist zur Brandkasse mit 30300 <^S »mgeschätzt Brandkataster Nr. 41 Abt. und auf 46 285 gewürdert, Im Fabrik« grundstück wurde bisher -tue Prögeauftalt betriebe«. 2. Blatt 84 ist nach dem Flurbuche 2 Hektar 90.7 Ar groß, besteht aus den Flurstücken Nr. 206b, 206°, 207», 207b, 208b, 208°, 208ä 209«. und 209b desselben Flurbuchs, ist mit 45,38 Steuereinheiten belegt, besteht aus Feldern und Wiesen und ist auf M5 — H geschätzte 3. Blatt 85 ist nach dem Flurbuch« — Hektar 94,4 Ar groß, besteht au» den Flurstücken Nr. 207o, 208» und 2S9o desselben Flurbuch-, ist mit 15,43 Steuereinhei ten b«legt, btzsteht aus Feld und Wies« und ist auf 688 geschätzt. 4. Wok H6 ist «ach Km Flurbuchs 2 Hektar 55 Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen die Grund stücke betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur' Zeit der Ein tragung des am 21. Juni 1909 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grund buche nicht ersichtlich waren, spätestens im VersteigerungStermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn ver Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls dis Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück sichtigt und bei der Verteilung des Verstetgerungserlöses dem Ansprüche'des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung deS Verfahren» herbeiführest, widrigenfalls für das Recht der VersteigerungSerlös an die Stelle doS versteigerten Gegenstandes tritt. - Schwarzenberg, den 6. August 1909. Königliches Amtsgericht. Nachdem das auf Blatt 493 des Grundbuchs für Bernsbach eingetragene Lergbaurecht ' . - : ' ! i Bernsbach - Stölln don den Berechtigten aufgegeben worden ist, wird die» gemäß H 169d und 169° des Allgemeinen Berggesetzes in der Fassung vom 20. Junt 1898 mit dem Bemerken bs- Zschorlan. o--"- Meldungen an da» Gemeindeamt Zschorlau erbeten. Klöpvelschnte betr. Am 16. Oktober d. I. soll die Stelle einer Klöppelschullehrerin an der hier zu errichtenden Klöppelschule besetzt werden. Das Gehalt beträgt 480 jährlich und, erhöht sich vo« 4 zu 4 Jahren um je 36 Mark bis auf 660 Höchstgehalt. Außer dem wird für Wohnung und Beheizung eine jährl. Entschädigung von 100 Mark gezahlt. — Bewerbungsgesuche sind unter Beifügung de« notwendigen Zeugnisse bis zpm 15» September bei dem Unterzeichnete« etnzureichen. Arnsfsld Erzgebirge, den 16. August 1909. Reuter, Gmdvstd.^ »«M «E »« «»»' — , .. .» ....