Texte cler Gesänge. J. Haydn. Brust. die CT». L’ligru. 11. Schumann. verstohlen F. Schubert. Wohin? so schnelle! Welle! Dringlichkeit gelitten. gestiegen Warte nicht, dass ich dich treibe, 0 du träge Mondesscheibe! Weisst’s ja, was ich dir befohlen Für die Liebste mein: Durch das Fensterchen Grüsse sie mir fein! Sag’, ich wär’ auf dich Selber zu ihr hinzufliegen: Für den Gruss einen Kuss Kühn mir zu erbitten Du seist schuld, Ungeduld Hätt’ mich nicht gelitten. Nicht so schnelle, nicht Wart’ ein wenig, kleine Will dir einen Auftrag geben An die Liebste mein. Wirst du ihr vorüberschweben, Grüsse sie mir fein! Sag’, ich wäre mitgekommen, Auf dir selbst herabgeschwommen: Für den Gruss einen Kuss Kühn mir zu erbitten, Doch der Zeit Dringlichkeit Hätt’ es nicht gelitten. 5. a) Aufträge. Nicht so eilig! halt! erlaube. Kleine leicht beschwingte Taube! Habe dir was aufzutragen An die Liebste mein! Sollst ihr tausend Grüsse sagen, Hundert obendrein! Sag’, ich wär’ mit dir geflogen, Ueber Berg und Strom gezogen: Für den Gruss einen Kuss Kühn mir zu erbitten, Doch der Zeit Hätt’ es nicht 3. Welche Labung für die Sinne! Welche Labung für die Sinne! Welch’ Erholung für das Herz! Jeden Aderzweig durchströmet Und in jeder Nerve bebt erquickendes Gefühl. Die Seele wachet auf zu reizendem Genuss, Und neue Kraft erhebt durch milden Drang Ich hört’ ein Bächlein rauschen Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiss nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rath mir gab, Ich musste auch hinunter Mit meinem Wanderstab. Hinunter und immer weiter Und immer dem Bache nach. Und immer frischer rauschte Und immer heller der Bach. Ist dass denn meine Strasse? 0, Bächlein, sprich, wohin? Du hast mit deinem Rauschen Mir ganz berauscht den Sinn. Was sag’ ich denn vom Rauschen? Das kann kein Rauschen sein: Es singen wohl die Nixen Tief unten ihren Reih’n Lass singen, Gesell, lass rauschen, Und wand’re fröhlich nach! Es geh’n ja Mühlenräder In jedem klaren Bach. M’ha preso alla sua ragna Quel furbettel d’amor Che gira la campagna Corne ta’l cacciator. Guardatevi pastore! Quel furbettel d’amor Tutte vi feriräü c) Arietta. Se guido il gregge al monte Ho sempre amor tra pie: Se vo’a bagnarmi al fonte Si bagna amor con me. Guardatevi pastore! Quel furbettel d’amor Tutte vi feriraü P. D. Paradies.