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zMeW-lksfreun- T»k,gramm-A-r,ss^ vvlkfwuad ZehmeberA. e A^nfpr«ch^ Aus 6Ä Zmulaz, ir» ti. ASl! 1SI1 Könzrrl ,0», «i„^,,»Ur «,,«0tri,I» «Hl »4 di it:>»rli» »itzt «ci«„ctil» acht. Otto. oon 23—35 // 3 rm N.-Brennscheite, Der Gemeinderat. oda e. »rer, 3 H Gegenwart de» Kaisers und der Kaiserin eine außerordent« verknüpft. üm 12 Uhr 20 Min. war der Balloi Uche Sitzung der GefeSLchgft Mr Erdkunde 1« tzeM statt. Die Leider heutigen UeLuiutSfahrt erreichte gr A- - llfleisch, Espig. narse. ist einer hr. — Hager, o Pfg. eorgi. 1 D 89 sowie löckeritz. KrauL esgäber benst ein >anck. aufbereitet in Abt. 2, 3, 9—11, 14, 15, M"""' "/'»»«'VW Krammarkt am 3S. «. 3V. März a Viehmarkt am 30. März a. e. schriftlich anzubringen. Mittweida, den 12. März 1909. Für jeder Rind ist Ursprungszeugnis mitzubringen. Stadtrat Hartenstein, am 22. Februar 1909. Mittenstärke, t aufbereitet in Äbt. 9—11, / ", 15, von Nach« Hal- 4 Uhr an lötzer. wir" WS. tag, den „ Brennrollen, „ Astmeter und rsik. ragosgelMcbt» Deutschland. Viehmarkt in Kirchberg, Donnerstag, de« 18. März 1909. Jahrmarkt in Kirchberg, Montag «.Dienstag, den 22. u. 23. März 1909. Beellu, 1». März. LDa» Kais,,paar daim Vorträge Sven Hedin».) Heute abend fand in lter. . d. M iieres. erg sik. -chs-l. i r» »olk>i»°nd» er,««»» «u der lag, I r«» iin Lorn- »»d F>I»„nu »«-»«ich a» PI» i 2,s»,Ii: I» »,r «»»» »er k». »»»Helle u »I,, »»,1. I ti «r»t>I> :!»Ie- i» ,rl»»n> leil der«,»» »er Sl». «„»»,,»>!« «l lis„'m «idl.-lell die Ns. «»r»»»^il, A »I» Vie serbisrdo Koto- Zu der von uns mitgeteilten serbischen Note schreibt bie „Nordd. AUg. Ztg.": Die serbische Note wird in der Presse sehr verschieben beurteilt. Sie wird vielfach als ein Fortschritt im friedlichen Sinne betrachtet. Ganz be friedigt hat sie nirgend, auch nlcht in der französischen und engiischen Presse. Ed wird abzuwarten sein, ob und was Serbien auf die chlerreichisch-ungarische Demarche in Bel grad antworten wird. In Wien und hier wird hervor gehoben, daß das serbische Verlangen, alle seine Ansprüche von. einer europäochen Konferenz geprüft uuü entschieden zu sehen, aus d.e Entschließungen der Mächte ohne Einfluß sein dürste. Denn alle Mächte sind sich stets darüber einig gewesen, einer etwaigen Konferenz ein scharf umgrenztes Programm und nur solche Fragen zu unterbreiten, über die vorher eine ^erpändigung unter den Konferenzteilneh mern paugesunden hat. Der österreichische Standpunkt wird durch die folgenden Ausführungen des „Wiener Fremdenblatt" gekennzetchnet: Das aupunertmal der serbischen Zirkularnote besieht in der unklaren und gewundenen Testierung. Einer Ergän zung bedarf die No.e hauptsächlich deshalb, weil sie auf- sauenderweise die seit fünf Monaten betriebenen und gegen uns gerichteten Rüstungen Serbien» außer acht läßt, einer Vetbeu.ltu,uug.vor allem dort, wo sie von der Negeiung der schwebenden Differenzen handelt. Serbien erhebt seine Prateusionen nicht mehr direkt gegen uns, sondern über antwortet seine nicht naher definierte „Sache" den Mächten, also osienbar der europäischen Konferenz. Nun ist aber eine Konferenz vor welche die bo.-nische Angelegenheit in dem anscheinend von Serbien gewünschten Zustande, näm lich im Zustande emer. noch ili.pt geregelten Frage, gebracht wurde, undenkvar oder wenigstens für uns nicht annehmbar. Die bosnische Angelegenheit ist durch unsere Entente mit der Türkei materiell erledigt und die Signa tarmächte, welche die Tatsache der Annexion nie angefochten haben, werden Nicht die Voit Serbien angeregte Entschei dung zu treffen, sondern sich nur über die formelle Finali- sierung des von uns vorgenommenen staatsrechtlichen Akts uuS'.usprechttt haben. Daher ist es nicht recht verständlich, warum Serbien den Wert seiner Verzlchterklärung httt- sich.ltch territorialer Forderungen durch eine ausweichende Berufung auf d>e Stguatarmächte beeinträchtigt, von diesem Punkt» abgesehen, ist der Gesämteindruck, den man von der Note erhält, der, daß sich au» ihr trotz der um klaren und ausweichenden Sprache immerhin etwas von in welcher Sven Hedin über seine letzte Reise durch Tibet Bericht erstattete. Der Vorsitzende der Gesellschaft, Ge heimrat Wahnschaffe, überreichte dem Redner die Humboldt- Medaille. Der Kaiser und die Kaiserin empfingen den Forscher sodann in ihrer Loge. Hierbei verlieh der Kaiser Sven Hedin die große goldene Medaille für Wissenschaft. Berlin, 12. März. (Französische Uebertrei- bungen.) Das französische Kolonialblatt La Dspsche coloniale veröffentlichte eine Meldung aus Kamerun über angebliche Ausschreitungen deutscher Truppen, die bei der Räumung des infolge des deutsch-französischen Grenzvertrags an Frankreich zurückgegebenen GebietsstreifenS begangen worden sein sollen. Auf dem Reichskolonialamt ist von diesem Vorgänge nichts bekannt. Man glaubt, daß es sich um französische Uebercreibungen handelt, wie sie sich schon öfter bei amtlicher Untersuchung als unbegründet heraus gestellt haben. Berlin, 12. März. (Die Brausteuer). Die Finanzkommission de» Reichstags hat heute mit 13 gegen 12 Stimmen 8 6 de» Brausteuergesetzes (Erhebungssätze) mit einem Antrag der Reichspartei angenommen, der die Staffelung der Steuersätze abändert. Die 88 1 und 2 der Regierungsvorlage, die die grundlegenden Bestimmungen über die Abänderung der Brausteuer enthalten, wurden gleichfalls angenommen. Berlin, 12. März. (Z ur Aen d« r u n g der Telephongebühren.) Das Berliner Stadtverord- neten-Kollegiuin faßte einstimmig den Beschluß, den Reichs tag aufzufordern,. daß er der geplanten Erhöhung der Tele phongebühren seine Zustimmung versage. Friedrichshafen, 12. März. (Die Probe fahrt de» Retchsluftschiffs „Zeppelin I".) Der „Zeppelin I" ist heute vormittag nach 9 Uhr zu einer Fahrt aufgestiegen, die hauptsächlich der Erprobung der Höhenstruer dienen sollt«. Das Luftschiff fuhr zunächst landeinwärts Über die Stadt hinweg und dann auf den See hinaus, wo es nach und nach bi» zu einer Höhe von 1000 bi» 1200 Nietern emporstteg, um in dieser Höhe verschiedene Manöver auszuführen. Graf Zeppelin «ahm an der Fahrt teil, ebenso Major Sperling, Haupmann von Jena und Hauptmann George. Gegen 12 Uhr ging „Zeppelin I" etwa 300 Meter von der Halle entfernt auf dem See nieder. Die Bergung in die Hall« »ar au» diesmal in folge de» heftigen Westwinds wieder mit Schwierigkeiten verknüpft. Üm 12 Uhr 20 Min. war der Ballon geborgen. Holzverstetgerung auf Pfannenstieler Revier Im Muldental in Aue sollen Donnerstag, de« L8. März LS0» von Nach«, halb 3 Uhr a« 494 Stück N.-Stämme bis 22 om Mittenstärke, 1 aufbereitet in Abt. 9—11, 1» 2 dem guten Willen der serbischen Regierung herausspüren läßt und daß sie vielleicht als Beginn einer Konversation gedacht war. Erledigt ist die Angelegenheit durch die Note freilich nicht, und wir haben nach wie vor abzuwarten, was Serbien uns auf unsere bestimmten Anfragen er widern wird. In der serbischen Skupschtina gab der Minister des Aeußern, Milovanowitsch, in Bea itwortung einer Anfrage des Jungradikalen Zujowitsch Aufklärungen über die Vor stellungen Rußlands. Seit der Unterzeichnung des öfter- reichsich-türkischen Uebereinkommens, sagte Milovanowitsch, verschärften sich die Beziehungen zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn, wiewohl Serbien hierzu weder durch militärische Maßnahmen, noch durch diplomatische Schritte Veranlassung gegeben hat. Dies« Tatsache erweckte beiden Großmächten, die den Frieden in Europa um jeden Preis erhalten wollen, große Besorgnis. Zur Beseitigung des Konflikts wurden verschiedene Vorschläge gemacht. Schließ lich ergriff Rußland die Initiative. Der Minister verlas dann den Text der russischen Vorstellungen und fuhr fort: Serbien erwiderte hierauf, indem es den wahren Sinn seines rechtlichen Standpunkt» präzisierte und hervorhob, daß die Konsequenzen diese» Standpunkts Oesterreich-Un garn keine Veranlassung zum Kriege gegen Serbien geben tonnen. Hierauf verlas der Minister den Text der serbi schen Zirkulardepejche vom 10. März. — Herr Zujowitsch erklärte sich von der Antwort befriedigt. Baron Aehrenthal selbst soll «tue Unterredung mit dem Wiener Vertreter de» „Mattn" mit der Bemerkung ge schlossen haben: „Die serbische Ztrkularnote entbehrt der notwendigen Klarheit, um die von allen gewünschte Besse rung der Situation herbeizuführen," Der „Osmanische Lloyd" schreibt, die serbische Ant wort habe die Pforte beunruhigt. Die Pforte werde wegen des Transports von Kriegsmaterial Vorsicht und Zurück haltung bewahren, die Durchfuhr von großen Mengen nicht gestatten und infolgedessen Dynamit nur teilweise passieren lassen. Auf Anraten der Pforte habe Serbien die Beför derung einer großen Quantität Krieg»material abbestellt. z»s«» , »»«tz« «r »l, »» «»»litt», erscheine»»» «»«»«, »I« osr- mll», u «l„ tte »I» <1»««!«,- »er r»,ei,e» »e^ »» »,, ,.r,«tcheii»,,,, 1„e», i«,I-», »e«„t,r Stelle »ir» »itzt »«,«»«», e»e»l, »>r» ttr »!> «>»«,»-« let„tz,iH tz , <f,»»,«>,-» »ich« ,»e»«II«rt. »,,»«rt,, »« ! «„ »« ,«,«»»» »»,» >»» ,»» «t» Nachdem die Austragung der Gemeindeanlagen- zettel für LSVS erfolgt ist, werden die Beitrags, pflichtigen, denen ein Anlagenzettel nicht hat behändigt werden können, hiermit aufge fordert, sich alsbald bei der Ortssteuereinnahme zu melden. Etwaige Reklamationen gegen die Veranlagung sind innerhalb 14 Tagen vom Empfang des Steuerzettels an gerechnet, gehörig begründet bei dem Gemeindevorstand >ier. -Kl-«-, kraut, len. Ara«. vtEStzSAt- A - unter den üblichen Bedingungen meistbietend verkauft werden. M Fürstlich Schönburgische Forstverwaltung Pfannenstiel Die Landrenten für I. Termin 1SVS sind bis spätestens Eude d. M. an unsere Steuereinnahme zur Ver meidung zwangsweiser Beitreibung zu bezahlen. Lößnitz, am 12. März 1909. Der Rat der Stadt. Nr. 5 des diesjährigen Reichsgesetzblattes ist erschienen und liegt in den Expeditionen der unterzeichneten Behörden 14 Tage lang zur Einsichtnahme aus. Inhalt: Verordnung, die Zulagen für Geistliche und geistliche Stellen betr. — Verordnung, die Erhöhung des Mindestgehalts der Hilfsgeistltchen betr. — Bekannt machung einer Ergänzung der Prüfungsordnung für Aerzte. — Gesetz über die Gewäyrung der Entschädigung an die Mitglieder der Ständeversammlung. — Bekannt- machung, die Berichtigung eines Druckfehlers in der Ausführungsverordnung vom 12. Mai 1908 zum Reichsvereinsgesetze betr. Die Stadträte von Aue, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg und Schwarzenberg, die Bürgermeister von Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt und Wildenfels, die Gemeindevorstände des amtshauptmann- schaftlichen Bezirks Schwarzenberg. Die Ausführung der eisernen ^chutzschranken «nd Brückengeländer und zwar etwa 300 m Schutzschrankenviegel und 48 m Brückengeländer beim Straften- «euban Osterlamm - Grünhai» mit Zweigstrecke soll verdungen werden. Die Auswahl unter den Bewerbern uud die Zurückweisung aller Angebote bleiben Vorbehalten. Preislisten, Zeichnungen und Bedingungen liegen bei der unterzeichneten Bauinspektion aus, wohin etwaige Angebote mit der Aufschrift „Schutzschranken" portofrei bis späte stens zum SS. März LSOS vorm. 11 Uhr einzureichen sind. Die Bewerber bleiben bis zum 15. April dieses Jahres ihre Gebote gebunden. Königliche Straften- u. Wasscr-Baumspektion Schwarzenberg, am 9. März 1909. Montag, den IS. März LS0S, Vormittags LO Uhr, soll in Kochs Restauration in Crandorf L Tafelwagen meistbietend gegen Barzahlung zur Ver- Steigerung gelangen. Der Gerichtsvollzieher d. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, den 9. März 1909. Zl Tageblatt unk RmtLblatt V für die kgl.M- LMiLchenDeMen'mMs,Grunham.Lmkn8lem.FohM st gMgenstMLssMtz, LeuM1e1.SchMberg,HchwaMnbesL lsw.M-mfelL