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unauffindbar, da sie beim Eintreffen deS Zuges in Warschau' verschwand. (Siehe „Neues aus aller Welt."FD. Red.) leite' leleMW «.MMeWriW Dresden, 21. Oktober. Der Kaiser sandte d»' den Großherzog ' von Oldenburg folgendes Antwort-! telegranun: Eurer Königlichen Hoheit danke ich herzlichst , für das Begrüßungstelegramm des in Dresden: versammelten Schulschiffvereins. Ich wünsche dem Verein' unter Ew. Königlichen Hoheit tatkräftiger Leitung weiteres Gedeihen zuni Nutze» unserer ganze» seemännischen Ent' wickeluitg. Eine besondere Freude war es ' mir, daß V Se-i 'Majestät der König von Sachsen den Ehrenvorsitz bei der' Tagung des Vereins übernommen hat. Wilhelm I. R.» > Altona, 21. Oktober. In der gestrigen Nachmittags^) Für die Redaktion verantwortlich: L. Schlesinger, Schn eeverg> Rotationsdruck und Verlag von E. Hitler, i» Fa.: C. M. Gärtner, Schneeberg. - Vorstellung des Zirkus Klapproth brach eine Panik' aus als ein Bär sich von seinem Führer losriß und ins Publikum lief. Bei dem entstandenen Gedränge wurden mehrere Personen zu Boden geworfen und mehrere leicht, verletzt. Eine alte Frau.erlitt einen Oberschenkelbruch. Reut lin gen,ä 21.>Oktober.' In einer Karton-s nagenfabrik explodierte ein Trockenzhlin der.^ Ein Arbeiter wurde gräßlich verstümmelt und getötet. Prag, 21. Oktober. * Hier wurde der der eleganteren Prager Gesellschaft angehörige ehemalige Fabrikant^ Rudolf Müller im Zimmer einer Kellnerin von der > Kriminalpolizei überrascht und festgenommen. Er wird be-) schuldigt, Wechsel im Gesamtbeträge von 242000 Mark-' hauptsächlich auf de» Namen deS Grafen^Oswald Thurn' junior gefäl s ch t zu haben. London, 21. Oktober.'.Nach einer ZeitungSmeldüng aus Teheran hat das persische Parlament die^ Entlassung des Kabinetts gebieterisch verlangt. > London, 21. Oktober.^ Um die Möglichkeit zu ge winnen, Kriegsvorräte und Kriegsmaterial direkt nach dem Hafen von Dover zu briugen, ohne daß> es inl Kriegsfälle den Geschützen des Feindes ausgesetzt wird, soll die Dover-Dcal-Eisenbahn mit dem neuen Admiralitätshafen durch ei§en Tunnel v«- Kunden werden, der in den östlichen Teil deS ^HafenS etw mündet. Madrid, 21.Oktober. Als der König am Sonn abend im Automobil eine provisorische Brücke in der Nähe der Stadt Pons, passierte, gab die Brücke. nach und der König stürzte tuS Wasser,' ohne indessen weiteren Schaden zu nehmen. Petersburg, 21. Oktober. Ueber^die Aff Sre derpol nischen Gräfin Zamötska, erklärte Graf Zamoisli dein Untersuchungsbeamten, die Gräfin habe auf ihrer Reise ihren alten Familienschmuck mitgenommen, der. einen .Wert von 30000 Rubeln repräsentiert, z An dem Verschwinden der Gräfin sind, wie festgestellt ist, der Ober», kondukteur des Zuges, in dem sie fuhr, der Direktor.'der Eisengießerei in Bonde und der Stationskassierer ^von' Malkin sowie eine Bäuerin beteiligt gewesen.. Letztere ist' nehmen,' daß, obgleich die Etzebmsse' der Jähre 190« dir 1S06 für Produkt« und Fabrikate Sez. fürProduktton-- Materialien die Veranschlagung höherer Einnahmen und Ausgaben gestatten würden, al» im Boretat bet diesen Litel» eingestellt waren, doch die Vorsicht gebietet, im jetzigen Etat unter der betreffenden Summe des BoretatS zu bleiben, weil die Preise einzelner BlaufarbenwerkSprodukte teils schon gesunken sind, teils wahrscheinlich in nächster Zeit weiche» werden. Da indessen vei anderen Produkten, deren Preise voraussichtlich nicht nachgeben werden, noch reichliche Erzvorräte' vorhanden sind, könne», die Ausgaben für den Einkauf der Produktionsma terialien unbedenklich mehr herabgesetzt werde» als die Ein nahmen aus dem Verkaufe des Ausbringen». Zu Tit. 16 (Verfügungssumme zu Neuanlagen und Grundstückserwerb ungen) wird bemerkt: Die Schmelzarbeite» durch Ofenbe trieb könne» in Zukunft aus Arbeitermangel nicht mehr i» den Sommermonaten, sondern nur noch im Winter ausge führt werden, weil zu letzterer Jahreszeit die Saison- arbeiter, wie Maurer, Zimmerleute, Dachdecker »mdBaukand- werker, zur Verfügung stehen. Diese, auch an sich vorteilhaftere, zeitliche Kmizentration deS Schmelzbetriebes ist aber, wenn der Betrieb zurBefriedigung der Nachfrage im jetzigen Umfange auf recht erhalten werden soll, nur möglich, wenn ein neuer (vierter) Flammofen gebaut wird. Dieser notwendige Ofenbau be dingt eine Verlegung der ganzen jetzigen Flammofenanlage und verschiedene andere Bauten, so daß im ganzen eine Summe von- etwa 60 000 M. gebraucht wird. Genaue Bauentwürfe und Kostenanschläge, die bis zur Aufstellung deS Etats noch nicht fertiggestellt werde» konnten, sollen auf Wunsch bei den Deputationsberatungen vorgelegt werden. Schwarzenberg, 20. Oktober. In einer der letzten Nächte ist im Gasthofe zu Obersachsenfeld ein dort logieren der Arbeiter aus Böhmen schlaftrunken aus einen» Feilster eines iin 2. Stock gelegenen Schlafzimmers auf die Straße gestürzt. Bewußtlos und schwer am Kopfe sowie ams rechten . Arm verletzt, wurde er von anwesenden Gästen aufgehoben und in ärztliche Behandlung gegeben. Voraussage des Kgl. Meteorologischen-fJnstitntI zu Dresden für den 22. Oktober. Trocken und vorwiegend heiter- - morgenö und abends Nebel- mäßige südwestliche Winde- nachts kälter, am Tage wieder Erwärmung. ' — Der Bezirk Zwickau deS Vereins säch sischer Gemeindebeamten hielt am gestrigen Sonn tag in Reichenbach seine diesjährige Herbstversammlung ab, die mit Begrüßungs- und anderen Gesängen der dortigen Kollegen eingeleitet wurde und sich sehr anregend gestaltete. Nachdem der Versammlung ein Bericht über den Verlauf und die Beschlüsse der letzten Generalversammlung (in Mitt weida) erstattet worden war, verschritt man zur Wahl eines Mitgliedes in die Kommission zur Vorbereitung des An trages „Aendernng des Abstimmungsverfahrens in den Generalversammlungen". I» der Erwägung, daß hierbei die (eigentlich bereits abgelehnte) Erholuugsheimfrage wie der mit angeschnitten werden könnte, wählte mau Herrn Stadtkassierer Beger-Eibenstock in diese Kommission. Bei der Wahl des Bezirksvorsitzenden vereinigte» sich alle Stim me» wieder auf den bisherigen Herrn Polizeisekretär Kaden- Zwickau und zu dessen Stellvertreter berief man wieder Herrn Sekretär Tittel-Zwickau. Zum Schlüsse bestimmte man noch, die nächstjährige Frühjahrsversammluug in Schwarzenberg abzuhalten. Der Versammlung folgte ein gemeinsanier Spaziergang nach der „Schönen Aussicht" und am Abend ein Tänzchen, das sich ebenfalls wieder durch gut gewählte Gesangsvorträge abwechslungsreich gestaltete und die Teilnehmer noch während einiger Stunden in fröh licher Stimmung beisammenhielt. - — Antwortscheine. Der Postkongreß in Nom hgt die Ausgabe von Antwortscheinen für das Ausland be schlossen, um im Verkehr mit anderen Ländern die Voraus frankierung von Antwortbriefe» zu ermöglichen. Die Ein richtung ist so gedacht, daß derjenige, der einem anderen die Zahlung des Portos für einen Antwortbrief ersparen »vill, einen Antwortschein kauft und dem anderen im Briefe übersendet. Der Empfänger des Antwortscheins hat die sen bei einer Postanstalt vorzulegen und erhält von ihr ein dem Werte von 25 Et. entsprechendes Landes- Postwertzeichen. Antwortscheine können im Verkehr mit dei» meisten Vereinsländer» ausgetauscht werden. Im Ncichspostgebiete werden die Antwortscheine, deren Ver kaufspreis auf 25 Pf. für das Stück festgesetzt ist, nur bei solchen Postämtern, bei denen ein Bedürf nis dazu besteht, vorrätig gehalten. Im Bezirke der Ober-Postdirektion Chemnitz sind dies vorläufig das Post amt 1 in Chemnitz rind die Postämter in Annaberg, Aue, Crimmitschau, Markneukirchen, Plauen, Reichenbach, Werdau, und Zwickau. Alle übriger, Postanstalten nehmen indessen Bestellungen auf Antwortscheine entgegen. Die Besorgung tiger» Wünsche der einzelnen Interessengruppen, wie sie sich auch teilweise im Einzelnen verändert Haven, vorgrbracht und verglichen. Nach längerer Debatte, welche die einzel nen Wünsche der Gruppen Eibenstock, Schneeberg-Neustäotel mit Umgebung, Kirchbergs und Reichenbachs in verschiedener Beleuchtung zeigte, kam es zuletzt zur Entscheidung der Frage, ob man an der Tendenz der früheren Petitionen, eine direkte Verbindung nach Plaue» i. V. anzustreben, festhalten »volle oder aber sich darauf beschränken wolle, einen transversalen Zusammenschluß der Eisenbahnlinien Zwickau—Aue (über Schneeberg - Neustädtel), Wilkau— Wilzschhaus und Zwickau—Oelsnitz unter Herbeiführung eines direkten Anschlusses von Eibenstock zu petieren. Nach längerem Redekampf einigte man sich ziemlich einstimmig auf die zweite Alternative. Hierbei trat große Geneigtheit zu Tage, de» Anschluß nach Westen direkt auf den oberen Bahnhof Reichenbach zu suchen, wenn zwar diese Frage noch offengelassen wurde. Jedenfalls war volle Einigkeit der Interessengruppen dafür da, daß die gemeinschaftliche Petition auf besonders eine direktere Eisenbahnverbindung von Schneebcrg-Nenstädtel mit Eibenstock mit einem Treff punkte der Linien etwa in Jahnsgrün gerichtet sei» müsse. Zur weitere» Bearbeitung des Materials wurde eine zwölf- gliedrige Kommission gewählt, welche bereits am nächsten Sonnabend zusammentreten soll. Schneeberg, 20. Oktober. Der Bezirkslehrer. Verein Schn eeberg - Ne ustädtel u. 11. hielt iin Bahnhofsrestaurant unter dem Vorsitz des Herrn Schul- direktor Queißer eine sehr stark besuchte Versammlung ab. Herr Direktor Queißer begrüßte die Mitglieder, ihnen dankend für die Mitarbeit im alten, sie bittend zur Mit arbeit im neuen Geschäftsjahr. Herr Seminaroberlehrer Seydler bot einen sehr interessanten Vortrag über „Die geistige Entwickelung der taubstumm-blinden Helen Keller". Aus dem Vortrage konnten die Anwesenden viel Anregung für ihren Beruf schöpfen. Den Ausführungen des Herrn Oberlehrers Seydler wurde verdienter Beifall in reichem Maße zuteil. Außer diesem Vortrage stand als wichtiger Punkt der Bericht über die Vertreterversammluug in Dres den auf der Tagesordnung. Diesen Bericht gab Herr Bürgerschullehrer Jenkner in ausführlicher treffender Darstellung. Hierauf führte Herr Lehrer Kohlschmidt aus Schwarzenberg in instruktiver Weise seine von ihm erfun dene Rechenmaschine vor, die die Vorteile der russischen Rechenmaschine und des Tillichschen Rechenkastens in vor trefflicher Weise vereinigt. Nachdem noch einige Eingänge erledigt worden waren, wurde die Sitzung geschlossen. Schneeberg, 21. Oktober. Gestern abend in der 12. Stunde mußte ein 24jähriger Fabrikarbeiter wegen seines rohen Gebührens aus einem Tanzlokal ge wiesen »verden. Er wurde dann wegen ruhestörenden Lärms, Verursachung eines Straßenauflaufs, Widerstands gegen die Staatsgewalt, Beamtenbeleidigung und Sachbe schädigung festgenommen und in Gewahrsam gebracht. Eine erhebliche Strafe dürfte ihm zu teil werden. Schneeberg, 21. Oktober. Der von herrlichem Herbstwctter begünstigte gestrige Jahrmarktssonntag hatte eine kleine Völkerwanderung aus den (-umliegenden Ortschaften und auch aus der weiterenUmgebung nach Schneeberg veranlaßt. Ein ungemein reges Leben und Treiben entwickelte sich bis in die späten Abendstunden in der Stadt. Die verschiedenen Schaustellungen batten einen sehr starken Besuch aufzuweisen, ebenso die ^Restaurationen, die zum größten Teil, besonders in de» Abendstunden, dicht besetzt waren. — Blaufarbenwerk Oberschlema. Im Staatshaushaltsetat für die Finanzperiode 1908/09 ist her Ueberschuß bei Kap. 13 (Blaufarbenwerk Oberschlema) mit 82 700 Mk. gegen 71500 Mk. im Etat 1906/07, also mit 11200 Mk. mehr eingestellt. Die Einnahmen weisen 1289 550 Mk. für Produkte und Fabrikate (gegen 1 318 750 im Etat für 1906/07) und 6150 für verschie dene andere Einnahmen (gegen 3 230 Mk.), zusammen ^1 295 700 Mk. gegen 1 321980 im Etat 1906/07 auf. Die Summe der Ausgaben ist mit 1 183 000 Mk. gerech net, so daß sich ein Betriebsüberschuß von 112 700 Mk. (gegen 91500 Mk. im Etat 1906/07) ergibt. Hiervon sind noch gemeinjährig abzusetzen: Verfügungssumme zu Nenanlagen und Grundstückserwerbungen mit 30000 Alk. (iin Etat 1906/07 20000 Mk.) Unter den Aus gaben sind hervorzuheben 567 400 Mk. für Pro duktionsmaterialien, (629000 Mk.), 157 000 Mk. für Brennmaterialen (150000 Mk.), 161645 Mk. (157 500) sonstige Betriebskosten. Den Erläuterungen ist- zu eilt- der' Antwortscheine fettens vleser PoflMMttvr-eefvMiisms kostenfrei. Die von anderen Poftverwaltungen ausge gebenen Antwortscheine werden im Reichs-Postgebiete von alle»» Postanstalten gegen Freimarken im Werte von 20 für jeden Antwortschein umgetauscht. * Der Umtausch kann? an den Postschaltern und durch die Brtefbesteller erfolgend ÄkTILÜMSDUL ksssitiZt Zo- kallrlos okus LrMZorkur Lsü Ikiels, äu«, vis-ä-vis Ltaätttaus. MLsiiWÜZ von Dl. ILnkn, Nnkextrakt 1.5«. Nutin S.—, Po made Nutin 1. Nußöl «« Pfg., find die besten, wirten sofort N »d färben nicht a». K»t nur mit Namen Dx. LLulin, Kronrnperfümerie, Nürn- bW« s« Zwickau: » . Kräuterae- wölbe, Hauptmarkt 1?W>» Braunbier scyankt Färber- mstr. Espig, Böttchergasser Brauubter schänkt: Invalid . MüWMl, -Merg-ffe. mmvr, pÄ. «. ßivkt Ubsrssdsn! VirvLt voiL kotEY pr. I-tr. 55 VsiSMM SO «»»»I SS ritz. Aksvr von Lü, SV, 40 n. 50 Dtr. ««Lou smä dsrvorreßvuä »obvo, vutsorsobsL in -säsr ^vis« äsw äsutsvbsn Hermann Bester Schutz "MW gegen Erkältung! 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