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BornnSsage de- Kgl. Meteorologische» Institut- zn Dresden für drir 27. August: Trocken und nieist heiter- mäßige südwestliche Winde.« Temperatur nicht erheblich geändert. -rannte au-, ebenso das Wohnhaus. Die Scheune und dqS Stallgeväude wurden durch das energische Eingreifen der Feuerwehren gerettet. DaS Bieh wurde in Sicherheit gebracht. Das Mobiliar konnte zum großen Teil gerettet werden. Die um das Kesselhaus lagernden Hölzer uud Bretter sind durch den Brand erheblich beschädigt worden. W lrleMW «.lelWiiWWWil de- Erzgeb. Volt-freundeS. Schwerin, 26. August. Der Kaiser verlieh dem Prinzen Heinrich XVIII. von Reuß das Groß kreuz des Roten Adlerordens und dessen Ge mahlin Charlotte, Herzogin zu Mecklenburg, den Luisen» ordeu mit der Jahreszahl 1813/ l 4. Berlin, 26. August. Botschafter JuleS Cam» bon wird hier von seinem Bruder, dem französischen Bot schafter in London Paul Cambon erwartet, der seit einige^ Tagen in Berlin weilt. Berlin, 26. August. Laut Mitteilung des hiesigen portugiesischen Geschäftsträgers hat die Untersuchung bisher nicht ergeben, ob die Personen, die kürzlich in Lissabon ver haftet wurden, wirklich ein Attentat gegen den König und den Ministerpräsidenten Franco geplant hatten. Berlin, 26. August. Die Teilnehmer an der Studienfahrt der Union tratsrnslls ctso sinplo^äo zu Lyon trafen gesten in Berlin ein. Es waren 120 Herren und 38 Damen. Sie wurden empfangen von Mitgliedern der französischen Kolonie und Vertretern des deutsch-natio nalen Handlungsgehilfenverbands. Nach einem gemeinsamen Festmahl wurde ein Ausflug nach Potsdam unternommen. Abends vereinigte sich die französische Kolonie mit den Teil nehmern an der Studienfahrt zu einem Kommers. Norderney, 26. August. Der Besuch -es Botschafters Cambon beim Fürsten Bülow mar der Ausdruck der gegenwärtig zwischen Deutschland und Frankreich bestehenden ruhigen, korrekten und freund lichen Beziehungen. Er schließt sich damit an die Monar chenbegegnungen in Swinemünde und Wilhelmshöhe an, die wiederum ergänzt /werden durch /die Begegnung Aehren- thals und Tittonis auf dem Semmering, den Besuch König Eduards in Ischl und die Begegnung König Eduards und ClsmenceauS in Marienbad. Alle diese Begegnungen und Besprechungen können nur dazu beitragen, die in Europa und der ganzen Welt eingetretene allgemeine Beruhigurm zu konsolidieren. Kiel, 26. Augnst. Die Hochseeflotte hat heute früh 8 Uhr den Kieler Hafen verlassen und begibt sich um Cap Skageu herum zu den Kaiserma növern nach der Nordsee.- Kiel, 26. August. Die Jacht „Else" ist an der nördlichen Einfahrt zum großen Belt gesunken. Die Besatzung wurde aus dem Takelwerk in völlig er schöpftem Zustande durch den Fischerkutter „Guldborgsund" gerettet. Grünberg in Schlesien, 26. August. Auf einem Bahnübergangs der Strecke Grünberg—Sorau wurde das Fuhrwerk des Fleischermeisters Hamel aus Schertendorf von einem Personenzuge überfahren. Hamel wurde schwer verletzt, seine Ehefrau getötet. Thorn, 26. August. Zur Vorbeugung der Choleragefahr im Weichselgebiet verfügte der Landrat des Kreises Bromberg für die am Weichselstrom gelegenen Ortschaften bis auf weiteres die obligatorische Leichenschau. Der ^Regierungspräsident in Bromberg ordnete an, daß zur Rückbeförderung der russischen Flößer auf der Bahnstrecke Bromberg—Thorn nur zwei bestimmte Züge mit besonders bezeichneten Wagen benutzt werden dürfen. Den Flößern ist untersagt, die angewiesenen Wagen oder Unterkunfts räume zu verlassen. London, 26. August Wie Daily News aus San Francisco melden, fand gestern in der Dyn amitfa bril in Sobrante in Südkalifornien eine Explosion statt, durch welche 7 Person en getötet uud 130 verletzt wurden. Oran, 26. August. Der Transportdampfer Shamrok ist mit einer Batterie Fcldartillerie, 65 Spahis, 13 Zügen Infanterie, sowie Proviant und Munition nach Casablanca abgegangen. Coutras, 26. August. Minister Barthou besichtig» gestern die Stätte deS Eisenbahnunfalls. ES wird behauptet, daß die Zugentgleisung durch eisten Fehler tu der Weichenstellung herbetgeführt worden sein. Deutsche befinden sich nicht unter den Toten und Verletzten. (Siehe „Neues aus aller Welt." D. Red.) durch daS Band der Landtagswahl verbunden bleiben, son dern auch sonst zu gegenseitiger Förderung ihrer Interessen in engere Fühlung mit einander treten. Zum Schlüsse erklärt Herr vr. Kretzschmar, daß er sein Programm in demnächst stattfindenden Versammlungen entwickeln wird. Schneeberg, 26. August. Es sei nochmals darauf hiiigewiesen, daß sämtliche Veranstaltungen anläßlich der Goethefeier am 28. d. M. öffentlich sind- alle Kreise der Stadt werden von den Veranstaltern zu recht zahlreicher Beteiligung aufgefordert. Aue, 26. August. Von liberaler Seite wurde für Sonnabend eine öffentliche Wählerve rsammmlung nach dein Saale des „Bnrgergartens" einbernfen, zu der gegen 270 Personen erschienen waren. Hauptredner war Herr Landtagsabgeordneter Langhammer, der die Ver dienste der Nntionalliberalen möglichst in das Licht und die der Konservativen in den Schatten zu stellen suchte. Daß es hierbei nicht ohne die verschiedensten Angriffe auf die konservativen Gegenkandidaten und besonders auf Herrn Bürgermeister Or. Kretzschmar abging, ist leicht begreiflich. In sachlicher Beziehung bot Herr Abgeordneter Langhammer nichts, was man nicht in den Blättern seiner Partei schattierung und in den noch weiter links stehenden schon gelesen hätte. Nach kurzer Pause ergriff Herr Stadtrat Bauer das Wort und entwickelte, nachdem er sich eingehend mit seiner Stellungnahme gegenüber Herrn Bürgermeister Or. Kretzschmar beschäftigt hatte, sein Programm. Au Ver heißungen und Versprechungen für die Industriellen, für den Mittelstand, für die Beamten aller Kategorien, für die Lehrer, die Handwerker und für die wenig Bemittelten ließ es der Kandidat nicht fehlen. Nach ihm sprach nochmals Herr Langhammer und suchte richtig zn stellen, was über die in Eibenstock erfolgte Verlesung eines von ihm geschriebenen Briefes, durch den die Kandidatur Bauer als linksnatio- nalliberal charakterisiert wird, im dortigen Lokalblatt ge schrieben wurde. Nach einem Schlußwort des Vorsitzenden endete die Versammlung kurz vor 12 Uhr. Aue, 25. August. Herr Gewerbesch uldirektor Hubert ist durch Verfügung des Kaiserlichen Ministeriums für Elsaß-Lothringen zum Direktor der technischen Lehr lingsschule in Metz ernannt worden. Mit der ueuge- gründeten Schule sind Lehrwerkstätten verbunden. Herr Direktor Hubert wird Aue im Oktober d. I. verlassen. Sein Scheiden von hier wird allgemein bedauert. Wildenfels, 26. August. Vom herrlichsten Wetter begünstigt war der 26. Verbandstag des Kreis - e verwehr-Verba ndes „Zwickau—Glauchau", )er am vergangenen Sonntag in unserer festlich geschmückten Stadt abgehalten wurde. Eine Menschenmenge hatte sich hier versammelt, wie sie in Wildenfels wohl selten gesehen worden ist. Waren doch allein 65 Wehren mit über 2000 Kameraden erschienen. Der Festzug. bot deshalb ein fesseln des Bild. Die Schulübungen und der darauf folgende Sturmangriff auf das Landrock'sche Grundstück zeigten die Leistungen der hiesigen „Freiwilligen" im besten Lichte. Be sonders gelungen war auch der Festkommers in den „Drei Kronen". Ei» reichhaltiges Programm bot viel des Ernsten und Heiteren. Daß die Wehren an ihrem Festtage auch tüchtig gelöscht haben, könnenunsere Wirte bestätigen. Die Gäste scheinen sich überhaupt in unserer Stadt köstlich amüsiert zn haben. Die Veranstaltuno nahm einen vor trefflichen Verlauf. Günhain, 24. August. Zum Vorsitzenden des Auf- ichtsrats der hier neugegrüudeteu Baugenossenschaft ft Herr Bürgermeister Nestler einstimmig gewählt worden. Beierfeld, 25. Augnst. Die überall so beliebten „Viktoria-Sänger" aus dem Viktoria-Salon zu Dresden veranstalten am Sonntag, 1. September h.er im Saale der Goldenen Krone einen großen humoristischen Abend, zu welchem ein besonders reichhaltiges, neues Programm zur Aufführung gelangt. U. a. seien die Possen: . „Das verhängnisvolle Hochzeitsgeschenk" „Eine falsche Gouvec- nannte" sowie die Duette „Sonne und Mond," „Der dumme Reitersmann" und der „Tanzhusar" ganz besonders er wähnt. Freunde guten Gesanges und gesunden Humors seien auf diesen genußreichen Abend aufmerksam gemacht. Alles Nähere ist aus deu Inseraten zn ersehen. Kühnhaide bei Zwönltz, 26. Augnst. Die Zög linge des Zwönitzer Bezirks vom Erzgebirgsturngan hatten am gestrigen Sonntag hierher eine Turnfahrt unternommen. ES herrschte hier reges Leben. Herr Bezirkstnrnwart Bach mann-Niederzwönitz führte die jugendlichen Turner, welche niit frohen» Sang Einzug gehalten hatten, zunächst zu Freiübungen, an denen sich 196 Mann beteiligten und dann zu einem friedlichen Wettkampf in den 3 volkstümlichen Hebungen: Handelstemmen, Hochspringen und Hindernis laufen. In drei Altersgruppen wetteiferten 167 Zög linge, ihre Kräfte zu messen, um einen schlichten Eichenkranz als Lohn für ihre Mühe zu erringen. Der Erfolg war auch ein schöner, denn es konnten auf Grund der-guten Resultate 5b Auserlesene der Jung mannschaft als Sieger verkündet werden und zwar vom 1. (jüngsten) Jahrgang bei 38 Teilnehmern 11 (bester war Otto Schmiedgen, Dorfchemnitz mit 28 Punkte»), vom 2. Jahrgang, bei 5b Teilnehmern 19 (bester Albert Köhler, Dorfchemnitz mit 26»/, Punkte») und vom 3. (ältesten) Jahrgang von 74 Teilnehmern 25 (bester Max Kretzschmar, Dorfchemnitz mit 28 Puuten). Vor der Preisverteilung nahm Herr Gauturnwarc Emmerich-Aue Gelegenheit, die jungen Turner zu ihren schönen Erfolgen zu beglückwünschen und sie zn treuem Festhalten an der deutschen Turnerschaft, die auf gutem nationalen Geiste beruht, zu ermahnen. Nach der Preisverteilung zogen die Turner unter Führung ihrer Vorturner wieder den heimischen Orten zu. Stollberg, 2b. .August. Zu«-dem Brande des Herrn Dampfschueidemühlenbesitzer ErnsrMühlig gehörigen Sägewerks ist noch zu berichte», daß das SägewerkWböude vollständig eingeäschert wurde - das Kessel« und Maschinenhaus vertllcks Nngelegenkelton. — Zur Landtag-Wahl im 20. städtischen fNahlkretse. Herr Bürgermeister vr. Kretzschmar. Aue erläßt eine Erklärung, in der er seine Stellungnahme zu dem Abkommen mit Eibenstock und die Gründe darlegt, weshalb er die ihm angetragene Kandidatur angenommen hat. Wir entnehmen dieser Erklärung folgendes. Nachdem Herr Bürgermeister vr. Kretzschmar die Vorgeschichte dör Vereinbarung mit Eibenstock auseinandergesetzt, fährt er fort: DaS Abkommen mit Eibenstock war also nicht ein einseitiges, freigegebenes Versprechen/ daß wir Aner das nächste Mal einen Eibenstöcker wählen wollten, sondern es ist ein zweiseitiger Vertrag. Die Eibenstocker versprachen, unsern Kandidaten Bochmann zu unterstützen, der ihnen genehm war und versprochen hatte, die Interesse» vo» Eiben stock genau so zu fördern, wie die von Aue und wir Auer versprachen dagegen das nächste Mal fhr einen Eibenstöcker einzutreten, von dem wir natürlich auch verlangen müssen, daß er für die Interessen Anes ebenso eintritt, wie für die von Eibenstock. In diesem Jahre trat null der Vertrags- Fall ein. Es harte sich »nm von selbst verstanden, daß die Herren von Eibenstock, wie wir dies 1896 getan, sich mit nns ins Einvernehmen gesetzt und uns erklärt hatten: „Auf Grund des 1896 bez. 1901er Abkommens sind wir setzt an der Reihe, den Kandidaten zu stellen. Wie denkt Ihr Auer üb:r Herr»» Bürgermeister Hesse. Er verpflichtet sich natürlich, für Aue getrau so einzutreten, wie für Eibenstock." So wäre es in Ordnung gewesen! Anstatt dessen aber hielten cs die Herren von Eibenstock gar nicht für nötig, nns zn fragen, sie stellten ihren Kandidaten auf eigne Hand auf, sagte» weder Schneeberg, »och Neustädtel ein Wort nnd gaben uns erst hinterher Nachricht. Herr Bürgermeister Hesse fuhr nach Schwarzenberg und Johann- georgenstadt, machte diese vor den bösen Auern graulen und versprach ihnen fest, daß er entschieden dagegen ein- trcten werde, daß die Amtshauptmannschaft von Schwarzen berg nach Alle verlegt werde. Die Herreil von Schwarzen berg sagten ihm darauf natürlich sofort ihre Unterstützmig zn, und von Aue forderte man höchst naiv, daß es für den Kandidaten (Herrn Bürgermeister Hesse) eintreten müsse, der sich in Schivarzenberg ausdrücklich gegen Aue verpflichtet hatte. Daß nach diesem Vorgänge keinem Auer, am wenigsten mir, dem Bürgermeister von Aue, zugemutet werden kann, Herrn Bürger meister Hesse zu lmterftützeu, ist doch wohl jedem vorurteilsfreien Manu klar, und es ist eine ganz falsche Auffassung, wenn die Herren von Eibenstock sagen, wir müßten jeden Eibenstocker Konservativen unbesehen wählen. Damit, daß die Herren von Eibenstock, ehe sie sich mit Aue geeinigt hatten, ihren Kaudidaten nach Schwarzenberg sandten uud dort jene Aue feindliche Erklärung abgeben ließen, haben sie das Abkommen aufgehoben, haben sie uns das Festhalten daran unmöglich gemacht. Dies mein Standpunkt, der von vielen meiner Kollegen und auch anderen maßgebenden Herre» vollkommen geteilt wird. Aber auch die Herren, welche auö besonderem Interesse, wie die Herren von Eibenstock, anderer Memling sind, müssen mindestens zugebcn, daß cs sich nicht um eine« ehrverletzenden Wortbruch handelt, sondern ledig lich um verschiedene Auslegung eines Vertrages- Nach dem Herr Dr. Kretzschmar dies begründet, fährt er fort: War mein Privatleben stets ein den strengsten Anforderungen der Moral und Sitte entsprechendes, so wird man mir auch aus meiner Amtsführung keinen Vor wurf einer Untreue oder eines Wortbruchcs machen können. Was ich am 11. Februar 1889 im Stadt- gemeinderatssitzungssaal versprochen: „Der Stadt Aue Bestes nach Kräften zu förderu" ich habe es redlich gehalten. Ich habe jederzeit meine besten Kräfte für das Wohl unserer Stadt Aue eingesetzt und ich kann, ohne un bescheiden zu sein, behaupten, ich habe nicht nur allzeit das Beste meiner Stadt Ane gewollt, sondern der allgütige Gott hat auch meine Arbeit reichlich gesegnet. Ich darf also wohl hoffen, daß meine Mitbürger gerecht genug urtei len werden, nnd mir die Ehre, die ich mir in meiner lang jährigen mühevollen Tätigkeit erworben, nicht in kleinlichem Wahlkampfe beflecken lassen. . . Weiter heißt eS in der Er- klärung: Daß Herr Bürgermeister Hesse nach seinem in Schwarzenberg abgegebenen Ane feindlichen Versprechen in Ane keine Aussicht hat, gewählt zu werden, ist wohl unbestritten. Aber auch Herr Stadtrat Bauer ist nicht der berufene Ver treter für unsern Wahlkreis. Es ist mir zwar von ver schiedenen Seite» verdacht worden, daß ich in meiner Er klärung vom 10. Juli gegen Herrn Bauer Stellung ge- nommen, man hat mir vorgeworfen, ich hätte Herrn Bauer einen „Schädling" genannt. Das ist nicht wahr, das ist Verdrehung meiner Worte. Ich habe Herrn Baner stets hochgeschätzt als tüchtigen Fabrikanten, ich muß ihn aber ab lehnen als Politiker und nur in letzterer Beziehung hake ich seine etwaige Wahl als schädlich bezeichnet. Wer meine Erklärung ruhig durchlieft, wird dies bestätigt finden. Diese Ansicht aber habe ich heute noch und da ich wohl in meiner langen Amtstätigkeit zur Genüge bewiesen habe, daß ich ganz genau weiß, was unserer Stadt Alle nützt und was ihr schadet, so kann ich wohl voll meinen Mitbürgern verlangen, daß sie mir auch m dieser Beziehung ein Urteil zulrauen werden. Ich habe die mir angetragene Kandidatur nur augellommen, weil ich als Ab geordneter die Interessen unserer Stadt noch besser und nachdrücklicher fordern könnte, als bisher, und Aue hat dies für seine fernere Entwickelung »och i» vieler Beziehung »ölig. Ebenso aber wie ich die Interessen von Aue ver« treten würde, würde ich mir auch die Wahrung der Inter essen der übrigen Städte des Wahlkreises angelegen sein lassen, und dies würde mir um so leichter fallen, da — von dem AmtshauptmannschaftSfall abgesehen — die In teressen unserer Stadt Aue mit keiner unserer Stachbar städte in.Widerspruch stehen. Ich würde geradezu eine Ehre dal-einsetzen, mir das Vertrauen unserer Nachbar- städte zu verdienen, damit diese untereinander nicht nur Für die Redaktion verantwortlich: L. Schlesinger, Schneeberg. Rotationsdruck und Benag von E. Hiller, in Fa.: C. M. Gärtner, Schneeberg.