Volltext Seite (XML)
da- vertliclie Kagologonliolten Nus SaMea Dres TaMgM 1L4^ Bern-r zwar sowohl gc Verhältniswahl nalwahl städtische jegen den Teil des Entwurfs, der sich auf die len, als den Teil, der sich auf die Kommu- Schneeberg, 12. Auaust. Bei der am 10. Sonntag nach TrinitattS für die Mission unter Israel und die Evan. gelisationSarbett im heiligen Lande gesammelten Kirchen- kollekte wurde in den einzelnen Parochien der Ephone In Smneeberg 3V NÜ. lue St. Nicolai ragesgolMMe. Deutschland. WilhelmShöhe, 11. Auaust. Der Kaiser und Hie Kaiserin sowie die Prinzessin Viktoria Luise nähme» heute vormittag nrit dem Gefolge an dem Gottesdienst in der Schloßkapelle test- Zur Frühstückstafel waren 'ge laden Fürst und Fürstin zu Isenburg und Büdingen mit 4 Prinzessinuen-Töchtern, sowie der Intendant brr König lichen Schauspiele in Kassel Graf von Byland-Rheydt und Pfarrer Weber. Kassel, 11. August. (Die Zusammenkunft deS Kaisers mit dem König von England.) Für den Empfang (des Königs Eduard, der bekanntlich am 14. August 0 Uhr 5 Mül. vormittags in Wilhelmshöhe eintrifft, sind, wie verlautet, folgende Bestimmungen ge troffen worden. Der Empfang ist ein militärischer. Auf dem Bahnsteig vor der kaiserlichen Empfangsstation wird die 11. Kompagnie des 83. Infanterieregiments als Ehren kompagnie mit Fahne und Musik Aufstellung nehmen. Der kaiserliche Wagen, in dein die beiden Monarchen nach Schloß Wilhelmshöhe fahren, wird von einer Eskortenschwadron des 14. Husarenregiments begleitet. In der Wilhelmshöhe- Allee werden Truppen, Krieger- und Veteranenvereine, Gewerkvereine und Schulen Spalier bilden. An der Spalierbildung, die bis zum Schlosse reicht, nehmen teil die fünf Regimenter der Garnison Kassel, dasFüsilierhataillon in Arolsen, die Marburger Jäger, das 11. Pionierbataillon aus Mün den und das 5. Dragonerregiment aus Hofgeismar. Die Dragoner und die Kasseler 14. Husaren werden zu Pferd sein. In Wilhelmshöhe findet oann ein Vorbeimarsch der an der Spalierbildung teilnehmenden Truppen vor König Eduard statt. Vom Husarenregiment Fürst Blücher von Wahlstatt, pommersches Nr. 5 aus Stolp und vom Garde dragonerregiment Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, deren Chef der kaiserliche Gast ist, treffen Ab ordnungen ein. Von beiden Regimentern werden sechs Unteroffiziere als Ehrenposten vor den Gemächern des englischen Königs im Schlosse Wilhrlmshöhe abkommandiert. Zum Ehrendienst beim Könige sind befohlen Generaloberst v. Lindeqnist, Generaladjutant des Kaisers lind General inspekteur der 3. Armeeinspektiou, der Prinz von Hohen- zollern, Kommandeur des Husarenregiments Nr. 5 und Major Frhr. v. Senden, diensttuender Flügeladjutant des Kaisers. Berlin, 11. August. Reichskanzler Fürst v. Bülow wird sich, wie aus Nordernev gemeldet wird, morgen nach Wilhelmshöhe begeben, um dem Kaiser Vortrag zu halten. Der Kanzler wird der Begegnung Kaiser Wilhelms mit König Eduard, der von dem Unterstaatssekretär im britischen Auswärtigen Amt Sir Charles Hardinge begleitet sein wird, beiwohnen. Berlin, 10. August. (Versicherung der Arbeitgeber gegen Streikschäden). Die Arbeitgeberverbände des deutschen Holzgewerbes sind der Streikentschädigungsgesellschaft beigetreten, nachdem zwischen den Vorständen des Arbeitgeberschutzverbandes und der Ge schäft der Arbeitgeberverbände zur Entschädigung bei Arbeits einstellungen in Berlin ein Einverständnis erzielt worden ist, das den Beitritt des Schutzverbandes zu der Streik entschädigungsgesellschaft ermöglicht. Braunschweig, 11. August. (Der König von Siam in Braunschweig.) Gestern nachmittag traf der König von Siam mit seinem Sohne, dem Prinzen Paribatra und Gefolge zum Besuche des Prinzregenten ein und wurde auf dem Bahnhofe vom Herzog Johann Albrecht persönlich auf das herzlichste begrüßt. Die Fahrt ging durch die vorwiegend niit siamesischen Fahnen und Guirlanden reich geschmückten Straßen im offenen Vier spänner mit großem Voranritt nach dem Schlosse. Den hohen Herrschaften wurden von der die Straßen füllenden Menge herzliche Huldigungen dargebracht, wofür der König sichtlich erfreut dankte. Nm 7 Uhr fand im Schlosse Gala- rafel statt, der sich eine Festvorstellung im Hoftheater an schloß. Am gestrigen Sonntag vormittag begab sich der Herzog-Regent Johann Albrecht mit dem'König von Siam und dem beiderseitigen Gefolge nach Bad Hnrzburg, wo eine eingehende Besichtigung des Hofgestüts in Bündheim stattfand. Nach ei,«ein in Bad Harzburg eingenommenen Frühstück wurde eine Fahrt durch die Berge unternommen. Während ein Teil des Gefolges nach Braunschweig zurück- kehrte, unternahm der Herzog-Regenr mit seinem Gaste — abweichend von dem Programm — eine weitere Fahrt in den Harz hinein in Richtung nach Blankenburg. — Heute abend fanden im Hoftheatcr Vorträge der vereinigten Ge sangvereine statt, an die sich im Residenzschloß ein Diner unschloß. Kiel, 11. Augnst. Der Kaiserliche Jacht klub veranstaltete gestern abend in seinen Räumen zu Ehren der amerikanischen Teilnehmer an der deutsch-ame rikanischen Sonderklassen-Regatta ein Diner. Prinz Hein rich von Preußen führte den Ehrenvorsitz. Er bewillkomm nete die Gäste mit herzlichen Worten und toastete auf den Präsidenten Roosevelt und Kaiser Wilhelm. Der Präsident des Castern Jachtklubs, Mister Henry Howard, dankte für den Empfang und brachte ein Hoch auf den Prinzen Hein rich aus. Die erste Regatta wird morgen vormittag auf der Kieler Förde ausgesegelt werden. München, 11. August. (Noch eix PeterS- Prozeß.) Der Rechtsbeistand von vr. Peters hat '-Strafantrag gegen deu Major v. Donat wegen dessen Aus- sagen im Pecers-Prozesse oesielst und um Einleitung des Offizialverfahrens ersucht. M e tz, 11. August. (Der Schluß de» eucha ristischen Kongresse». Der eucharistische Kongreß wurde heute geschloffen. Bormittag« fand ein feierliche» Pontifikate in der Kathedrale statt, da» von Kardinal Lanutelli abgehalben wurde, nachmittag« war Prozession, an der etwa 30000 Personen teilnahmen. Mittags sand beim Bischof Tafel statt, — Oesterreich. Wien, 11. August. (Die österreichi sche Marine.) Wie die „Zeit" erfährt, wird das Rekruten kontingent der österreichischen Kriegsmarine um 4000 Mann erhöht. den dortigen Revieren. Während der Vormittagsstunden rettet Ge. Majestät. Der König wich auf diesen Spazier ritten zeitweilig von Ihren Königl. Hoheiten den beiden ältesten Prinzen-Söhnen begleitet. Am Donnerstage wurde auf dem Schloßteiche eine Entenjagd «»gehalten. An, Freiing nachnlittag fuhr Se. Majestät der König nach Dresden, um der Frau Kronprinzessin von Großbritannien, Prinzessin von Wales, einen Besuch abzustatten. Heute mittag empfing Se. Majestät der König im Schlosse Moritzburg die Herren Generalmajor Frhr. v. Lyncker, Inspekteur der Verkehrs- truppen, Oberst Sturm, Kommandeur der Eisenbahnbrigade und Oberstleutnant Messing, Kommandeur des Eisenbahn- regimentS Nr 2, zur Meldung. Dresden, 10. August. Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Mathilde ist heute früh 6 Uhr 35 Min. in Begleitung der Hofdame Freiin v. Gaertner von Wien kommend in Pirna bez. Hosterwitz eingetroffcn. — Die drei konservativen Vereine des Vogtlandes über den Wahlrechtsentwurf. «Am gestrigen Sonntag nachmittag fand in Plauen unter dem Vorsitz des Herrn Stadtrat vr. Möller-Plauen eine gut besuchte Versammlung der drei konservativen Vereine Planen, Herlasgrün-Reichenbach und Oelsnitz-Adorf im Saale der „Freundschaft" statt, um zu dem Regierungsentwurfe über das neue sächsische Wahlrecht Stellung zu nehmtn. Herr Geh. Rat OpitzMzzierte zunächst das Parteiwesen in^Sachseu, erheb die Forderung ^des Zusammenschlusses aller staatserhaltenden Elemente, kennzeichnete die Verhältnisse, wie sie sich seit Schaffung des Wahlgesetzes von 1896 herausgebildet haben und die Veränderungen, die wünschenswert seien, und wies besonders die drei den Konservativen gemachten Vorwürfe entschieden zurück: den Fleischnotrummel in Szene gesetzt und die Zollgesetzgebung, sowie das 1598er Wahlgesetz verschuldet zu haben. Geh. Rat Opitz stellte dabei fest, daß die sächsischen Konservativen nicht reaktionär, sondern fortschrittlich im besten Sinne seien und dies auch in dem zu schaffenden neuen Landtagswahlgesetz zum Ausdruck ge bracht wissen wollten, daß aber der Regierungsentwurf in den hauptsächlichsten Punkten den Ansichten der Konservativen nicht entspräche. Herr Bürgermeister vr. Schanz-LlSuitz bemerkte, daß der nächste Landtag neben dem Wahlgesetz auch andere wichtige Gesetzesvorlagen zu verabschieden haben werde, so das neue Wassergesetz, die in Vorbereitung be findliche Organisationsgesetzgebung, die Aenderung des Ge setzes über Wegebau und Armenpflege und anderes. Der Versammlungsleiter Herr vr. Möller wies schließ lich unter dem lebhaften Beifall der Anwesenden den Vorwurf einer konservativen Nebenregierung mit Entschiedenheit zurück. Am Schluffe der Versamm lung wurde die folgende Resolution angenommen: „In dem die Versammlung im allgemeinen die Erklärung billigt, die von den Mitgliedern der konservativen Fraktion über den Ton des von der Regierung veröffentlichten Ent wurfs eines Wahlgesetzes abgegeben worden ist, erkennt sie an, daß die Regierung bei der Aufstellung dieses Entwurfs von den Absichten für eine sachgemäße Lösung der Wahl reformfrage geleitet worden ist. Wir sprechen daher die Er wartung aus, daß von konservativer Seite in eine unbefan gene Prüfung des Entwurfs eingegangen wird. Dabei ver hehlen wir uns indessen nicht, daß gegen den Entwurf vom kon servativen Standpunkt aus Bedenken erhoben werden, und Stuttgart, rl. August. (Vertagung de« wüMemH Ätschen Landtags.) Beide württem- Leute nach halbjähriger MKstG MÄKK Nrtqpt. Frankreich. Paris, 11. August. (Die Franzosen in Ma rokko.) Ein Telegramm des Admirals Philibert von gestern abend meldet, daß sich in Mazagan nichts ereignet habe und die Nacht ruhig verlaufen sei - eine große Anzahl Retter aus dem Osten sei angerommen. In Rabat und Casablanca herrsche Ruhe. Nachts seien einige Angriffe verflicht worden. Der Kreuzer Du Chayla fahre nach Saffi und Mogador ab. Die Entladung des Dampfers Nive sei beendet. Ein weiteres Telegramm Philiberts von gestern meldet, daß am nachmittag ein starker Angriff glänzend zurückgeschlagen sei- zwei Mann seien verwundet worden. Paris, 11. August. (Besuch deS deutschen Botschafters beim Reichskanzler.) Der deutsche Botschafter Fürst Radolin begab sich gestern abend auf Urlaub nach Deutschland und wird bei dieser Gelegenheit de» Reichskanzler Fürsten v. Bülow in Norderney besuchen. Rochefort, 11. August. (Eine Rede des Kr-iegsministers Ptcquart). Bei der Enthüllung eines Denkmals für Grtmaur, Mitglied des Instituts de France, hielt Kriegsminister Picquart eine Rede, in welcher er das Zusammenhalten des Landheeres und der Seestreit kräfte hervorhob, die beide mutig ihre Pflicht in Marokko erfüllten- Redner hob dann rühmend die Rolle hervor, die Grimaux in der Revision des Dreyfus-Prozesses gespielt habe. Rußland. Petersburg, 11. August. (Verurteilte Anarchisten und Kom munisten.) Das Militärge richt sprach heute das Urteil in dem Prozeß gegen die Anarchisten und Kommunisten, die wegen räuberischer Über fälle, begangener Morde, des Überfalls auf die Forstaka demie und des Meuchelmordes an dem Studenten Leon- tiew angeklagt waren. Bier wurden zum Tode, sechs zu schwerer Zwangsarbeit von verschiedener Zeitdauer und drei zur Dc^ottation verurteilt, sechs freigesprochen. Petersburg, 11. August. ^Veruntreute Milli onen.) Die zur Untersuchung der Zustände bei der sibi rischen Bahn eingesetzte Kommission stellte Veruntreuungen im Betrage von mehr als 10 Millionen Rubel fest. Sotschi (Kaukasus), 11. August. (Plündernng eines Dampfers.) In der vergangenen Nacht wurde der Dampfer Tschernomor auf der Fahrt von Dschubga nach Tuapse auf offenem Meer von 15 Räubern geplündert. Die Reisenden wurden gezwungen, ihr Geld und ihre Kostbarkeiten herzugeben. Ein Reisender wurde durch einen Revolverschuß verwundet. Die Räuber bemäch tigten sich dann der Schiffskasse, zwangen den Kapitän das Schiff anhalten zu lassen, sie an Land zu setzen und be fahlen ihm, nicht in Tuapse zu ankern, sondern direkt nach Sotschi zu fahren- im Falle des Zuwiderhandelns bedroh ten sie ihn mit dem Tode. Einer weiteren Meldung zu folge sind bei dem Ueberfall auf den Dampfer Tschernomor den Reisenden 10 000 Rubel und auS der Schiffskasse 1700 Rubel geraubt worden. Korea. Söul, 10. August. (Empörung koreanischer Truppen. Die koreanischen Truppen in Hondschu und Wondschu haben sich empört. Japanische Kavallerie ist unterwegs zur Unterdrückung des Aufstandes. In Wond schu ist die Lage besonders ernst, da bürgerliche Elemente sich den Truppen, welche die japanischen Offiziere verjagt haben, angeschlossen haben. Die abgegangenen japanischen Truppen dürften heute abend in Wondschu eintreffen. Amerika. New Jork, 11. August. Der Ausstand der Telegraphisten hat sich bis gestern abend über 50 Städte ausgebreitet. Die Unruhen blieben auf den Westen von Chicago beschränkt. Afrika. Tange», 11. August. (Die Lage in Casan bla nca). Der französische Dampfer „Anatolie", der gestern Casablanca verließ, ist hier eingetroffen nnd be stätigt, daß am 8. d. Mts. eine Schlacht stattgefuden hat und daß ein heftiges Gefecht noch andauere. Französische Kavallerie und Artillerie sei zehn Kilometer von der Stabt entfernt. Eine arge Verwüstung sei am Besitztum der Eingeborenen angerichtet- kein Hau» oder Laden in der Stadt sei unversehrt geblieben, die Straßen lägen noch voll von getöteten Eingeborenen. Obwohl viele Leichname schon fortgeschafft seien, sei der üble Geruch so stark, daß der Ausbruch einer ernsthaften Krankheit zu befürchten fei. — Auch ein englischer Dampfer traf hier mit 400 Flüchte lingen, die sich in kläglichem Zustande befinden, ein- es sind meist Juden. Ein französisches Torpedoboot kam mit fünf schwer verwundeten Matrosen an. nalwahlen und auf die Preisgabe des Unterschiedes zwischen städtischen und ländlichen Wahlkreisen bezieht. Vor allen Dingen halten wir dafür, daß weder die .Verhältniswahlen noch die Wahlen durch die Kommunalverbände mit den fortgeschrittenen Verhältnissen jder Gegenwart und dem Geiste der vaterländischen Verfassungsurkunde in Einklang gebracht werden können. jErhöht aber werden nach der Auffassung der Versammlung diese Bedenken noch durch, daß die Vorschläge des Entwurfs jede Anknüpf ung an das bestehende Recht vermissen lassen. Sollten, wie hiernach auch die Versammlung für wahrscheinlich hält, diese Bedenken für so schwer I befunden wer den, daß sie eine Annahme der Grundsätze des Entwurfs unmöglich machen, so erwartet die Versammlung gleichwohl, daß sich die konservative Fraktion der Zweiten Kammer ihrer Zusage gemäß nicht auf die Ablehnung der Vorlage beschränkt, sondern den übrigen Parteien darin vorangeht, daß sie ihrerseits einen den Anforderungen der Zweiten Kammer entsprechenden Entwurf vorlegt, und erklärt sich auch damit einverstanden, daß als Unterlage eines solchen Entwurfs das 1868er Wahlgesetz ins Auge gefaßt wird Was die von einem höheren Regierungsbeamten gegen die konservative Partei erhobene Anschuldigung eines von ihr auf die Regierung ausgeübten unzulässigen Drucks aulangt, so spricht die Versammlung ihr lebhaftes Bedauern darüber aus, daß eine derartige, bisher nur von den ausgesprochensten Feinden der konservativen Partei aufgeworfene Be schuldigung überhaupt und ohne Nennung von Namen, sowie ohne jede Bezugnahme auf bestimmte Tatsachen, die eine solche Beschuldigung rechtfertigen könnten, erhoben worden ist. Die Versammlung hält eS auch weder mit konservativen Grundsätzen noch überhaupt mit den Grund- sätzen einer politischen Partei vereinbar, daß derartige Be schuldigungen, noch bevor in irgend einer Weise deren Erörterung im Schoße der Partei erfolgt ist, alsbald ^vor der Oeffentlichkeit erhoben werden." DresLen, 10. August. Ueber den Aufenthalt Schneeberg wie folgt einaelegt: In Schn Sr. Majestät d»S Königs in Mcwitzbura wird be- — Pfk, Griesbach 4,(A, Alberns» 13^A M-i Sj. RHHt mchmünwt Alt» WhfMrn 13/w, Beters