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be «w xiP« Mk. -blich. «Lhtit vom NMM >rttag MÜXD örau- eltrttt Aeru. xsou- tt dir w«tz- Ldeu- uug»- farrer i,daß Ms- ch«» einer inner daS enen rrer zur cren Ab- «tt- irren Un- wel- iorfitz ihn «tag L' «Nst, auS .rein r der die reich er- rten von zahl iche. Her das ften var. M- die R «telltgung zu geben. Für den Eröffnung». Heimatfest«» find Höhenfeuer in Aussicht — Landwirtschaftlicher SreiSverein im gebtrge. Die in Flöha abgehaltene t 2. _ —7 Voraussage des KAI. zu Deesde» für dm 8. Trocken — wechselnde^Bewöttung — s, - — Würmer. We IklegkOiW ».IkWnisWchW» deS Erzgeb. BolksfreundeS. Dresden, 5. Juni. Von den für die Herko- merfahrt angemeldeten 189 Wagen waren gestern 26 bet der Wagenabnahme nicht erschienen - 26 Wagen wurden abgelehnt. Heute früh 6 Uhr begann in Gegenwart Gr. Majestät des Königs sowie von Vertretern der Behörden und eine- zahlreichen Publikum- die Abfahrt der Wagen, welche in geitabständen von je einer halben Minute den Start verließen. Um 7'/, Uhr hatte der letzte Wagen den Start verlaffen. Die Automobile waren von je S bi- 5 ^rsonen, darunter auch Damen, besetzt. Da- Wetter war ühl und unfreundlich. Die zurückgewiesenen 26 Automo bile fahren nicht außer Konkurrenz sonder» mit 40 Silo ramm Belastung. Chemnitz, b. Juni. Al» erster Wagen der Her kämerkonkurrenz passierte da- hiesig« Waldschlößchen Nr. 1 (BaronTurckhetm) um 7 Uhr 2bMinuten, berauch als erster den Start in Dresden verlassen Hatto. GS folg te» dann in rascher Aufeinanderfolge die Wagen 2 (Benckert- Hamburg), S (Schwarz-Plauen i. B-), 6 (Ehrhardt-Leipzig)/ (Boelcke-Gernrode), S (JochemS-Haag), 10 (Dreher-Triest/ 12 (RtngS-Berlirü. 1b (Beckmann -BreLlau). Der Siw« aftltcher Äre . Flöha abgehaltene 58. Generalver sammlung deS Landwirtschaftlichen KretSverein» im Erzge birge wurde von dem verdienstvollen Vorsitzenden Herrn Geh. Oekonomierat Schubart-Cuba mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf Se. Majestät den König eröffnet. Nach der Absendung des HuldigungStelearammS an den König gab der Vorsitzende einen kurzen Bericht über die Lage der Landwirtschaft im verstossenen Jahre und betonte dabei, daß wohl noch in keinem Jahre so viele wichtige ge setzliche Bestimmungen für die Landwirtschaft getroffen worden seien, als in dem vergangenen- er hoffe, daß sie der Landwirtschaft zum Segen gereichen werden. Nach der mit großem Beifall aufgenommenen Rede erstattete Herr Kreissekretär Oekonomierat Wtlsdorf den Geschäftsbericht auf daS Jahr 1906 au- dem zu entnehmen war, daß auch im verflossenen Jahre der Landwirtschaftliche Kreisverein sich wesentlich vergrößert hat und seine Einrichtungen von den Zweigvereinen und deren Mitgliedern fleißig benützt worden ind. Hierauf hielt Herr Geh. Hofrat Professor vr. Kellner mS Mockern einen mit Interesse ausgenommen Bortrag über: „Allgemeine Grundsätze der Fütterung deS Nutz viehes." Der Generalversammlung schloß sich Konzert sowie eine Besichtigung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte an. Eine durch kernige Trinksprüche gewürzte Festtafel, bei welcher da- von unS bereits mttgetetlte Antworttelegramm Sr. Majestät deS Königs bekannt gegeben, wurde, bildete >en Abschluß der Veranstaltung. tereinander um S Uhr 18 Mtn. da» S Uhr 4b Min. «ar die Durchfahrt der beendet. Unfälle find nicht bekannt geworben. Siel, b. Juni. Der Drei mast sch o o ner„C arO>, a«S LarlSkrona ist südlich vom Sattegat Rotflag« treibend gesichtet worden. Da» Schiff ist Vittltg «rack.. Die Besatzung ist verschwunden, ihr Verbleiben unbekanA Hamburg, Ü. Juni. In einer Bersammlung, t» welcher Hamburger, Berliner und Bremer Firme» ve» treten waren, wurden in Anwesenheit de» Gouverneurs, vr. Geltz 50000 MaÄ für dm Bachnbau in K»«e» un gezeichnet. München-Gladbach, b. Juni. I» RchvH-H find bereit» über 70 TyphuSfälle gemeldet. Die Seuche tritt jetzt auch in Häusern ohne Wasserleitung auf. Beuthe», b. Juni. Nach zweitägiger verh»»-- lang gegen 11 Mitglieder de» RoSdztuev Sokolveretn», die in seinen Sitzungen al- Ziel die Wtederaufrichtung Polens betrieben und aufreizende, Borträge au» der polnischen Geschichte und Litenckur Jehab» ten haben, wurden der Hauptwortführer zu 1 Jahr 3 Mo naten, einer der Angeklagten zu 6, fünf zu 4, zwei zu 2 Mouaten und zwei zu 1 Monat Gefängnis verurteilt. Dar Verein wurde wegen Uebertretung des preußischen Bered»»- gesetze» aufgelöst. Parts, b. Junt. Ministerpräsident LlLmene««» mußte die gestrige Kammerfltzuug wegen heftig«?, Krämpfe verlassen und nach Hause fahrm. Die Ae^w. ordneten mehrtätige Ruhe an. Bordeaux, b. Junt. Hier beschloßen die e t r»g-ß- schrtebenen Seeleute, dm Ausstand bis zur völligen Befriedigung aller ihrer Forderungen fortzusetze» London, b. Juni. Im Oberhause wurde va» Regierungsseite daS Bestehen von Unruhen tn et«»«« nen Bezirken Irlands zugegeben, aber erklärt, Eh» rakter nnd Ausdehnung dieser Unruhen dürsten nicht Über trieben werden. Madrid, b. Juni. I« de« Prozeß weya» deS Mordversuchs gegen den König und dt« Königin erklärte der Angeklagte Nacken-, am Tage de» Attentats sei Morale- zu ihm gekommen und habe ihm mitgeteilt, daß er da- Attentat verübt habe- er habe die Bitte ausgesprochen, ihn bis zum nächsten Tage zu beher bergen. MoraleS sei 1V» Stunden bei ihm gewest». Nacken» ließ sich dann Wetter au» über seine anttanarchtstische» Ansichten und über die in dem Blatte El Motin gegen dm Anarchismus geführte Fehde. SchlieSlich erklärte Nacken» noch, er habe MoraleS bet sich ausgenommen, um nicht während de» ganzen Lebens Gewissensbisse zu haben. Der Eigentümer des HauseS, in dem Morales wohnte, sagte au», MoraleS habe am Tage deS Attentats eine gut gefüllt« Geldtasche gehabt. Er sei ihm krank erschienen. Morale» habe an dem Tage den Auftrag gegeben, daß Blumen tu sein Zimmer gestellt werden. Petersburg, 5. Juni. Gestern wurden drei sozialistische Abgeordnete, die vm< ihrem Partei tag tn England zurückkehrten, auf dem finnischen Bahnhof verhaftet. Lodz, 5. Juni. Nach der Bo m benexplosto« in der Konstanttnstraße wurde der Hausbesitzer Mader verhaftet. Mader, der preußischer Staatsan gehöriger ist, wurde von Soldaten durch Gewehrkolben- flöße mißhandelt und während der ganzen Nacht gefangen gehalten. Die ärztliche Besichtigung stellte zahlreich« Wunden fest. Mader nahm zur Feststellung seiner Ent schädigungsansprüche die Hilfe des deutschen Konsul» i» Warschau in Anspruch. Twer, 5. Juni. Bewaffnete Verbreche» töteten gestern tn einer Straße am Hellen Tag« eine» Bezirk Saufseher, zwei Schutzleute und eine Zivilperson- Einer der Verbrecher wurde verhaftet. Tanger, 5. Juni. Der englische Sons»! Whtght ist zum Vertreter de- Koosularkorp» für die Beaufsichtigung der Hüll« ernanM worden. Für die Redaktion verantwortlich: i. B. L. Echlesum«, Schneeberg. Rotationsdruck und Verlag von G Litton ' in Fa.: L M. Gärtner, Schneeberg. klang aut in dm Worten: Wenn heute unser Jubel-Verein tn da» zweite Jahrzehnt seine» Bestehen» etntritt, so können wir ihm beim Vormarsch kein bessere» Geleitwort mitgeben al»: Glück auf! unter dem Fahnen-Wahl- spruche, Gehorsam, treu, tapfer, ehrenfest. Unterdiesem Wablsvruche wolle er wachsen, blühen und gedeihen. —Der Vorsitzende des Verein», Herr Kamerad Weber, widmete dem Ehrenvorsitzenden, Herm Leutnant Heinicke, Worte de» Dankes und der Ehrung. Herr Assessor Leutnant Heinicke bemerkte, daS Hauptverdienst an dem guten Gelingen deS Feste» gebühre dem Vorsitzenden Kamerad Weber und dessen getreuen Helfern. Bevor da» Konzert zu Ende kam, nahm die Gewehrabteilung vor der Bühne Aufstellung und Herr Postassistent Echtermeyer zollte dem Mitgründer deS Verein», dem Vorsitzenden Kameras Weber hochehrende Worte de» Danke» fetten» der Mitglieder, dabet besonders dessen Selbst losigkeit, Uneigennützigkeit und Nächstenliebe preisend. Al» Zeichen des DankeS der Vereinsmitglieder wurde Herrn Weber ein silberner Pokal überreicht. Mit bewegtem Worte dankte der freudig Ueberraschte für die Ehrung. Lebhafte» Interesse fand im weiteren Verlaufe de» Festes ein von 8 Fechtern, unter dem Komando des Hrn. Leitungsrevisors Berger ausgeführter Fechtreigen. Ein dramatisch belebtes Bild war die Fechtergruppe zur Abgabe des Treugelöbnisses für Kaiser und Reich, König und Vaterland durch drei maliges Hurra. Ein froh belebter Festball bildet den Abschluß der Veranstaltung, die allen Teilnehmern noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben wird. Schwarzenberg, 5. Juni. Herr Amtsrichter Richter vom hiesigen Königlichen Amtsgericht wird in gleicher Eigenschaft vom 1. Juli d. I. ab an daS Königliche Amtsgericht Plauen i. V. versetzt. Schwarzenberg, 4. Juni. Wenn die Natur in neuer Frühlingspracht prangt, wenn Mutter Erde ihr far benreiches duftiges Gewand anlegt, wenn Bach und Fluß die silberne Welle von den Bergen hinab ins Tal sendet, wenn die Finken schlagen und die Lerchen jubelnd zum Himmel empor steigen, dann ists Zeit zum Wandern. So erinnert um diese Zett — schon seit 6 Jahrzehnten — der Schwarzellberger G.-A.-V., um zu rasten in grünen Auen, an frischen Wassern sich zu erquicken und andere zu stärken. Diesmal hielt er Einkehr im lieblichen Raschau. Die Kirch gemeinde mit Pfarrer und Kirchenvorstand an der Spitze, Pfarr- und Schulhaus, die Alten und die Jungen hatten sich verbunden, dem Gast eine Stätte zu bereiten, von der er bekennen mußte: Hier ist gut sein l In der mit Laub- zewtnde geschmückten Kirche hatten sich lange vor Beginn des Gottesdienstes die Festteilnehmer von nah und fern ver sammelt. Um V.4 Uhr luden die Glocken daS letzte Mal di« andächtige Menge. Mächtig brausten Orgeltöne durch die Hallen, Chorgesang erscholl und daS Schriftwort auS Hesekiel 34, vom Altar auS vom Ortsgeistlichen Herrn Pfarrer Langer verkündigt, wie nicht minder die treffliche musikalische Darbietung deS Kirchenchors (Leiter: Herr Kantor Oberlehrer Langer) erhoben die Herzen zum Be kenntnis des alten Lutherliedes: „Ein feste Burg". Der Glanzpunkt der kirchlichen Feier aber war entschieden die von Herzen kommende und zu Herzen gehende Predigt des Herrn Pfarrer Ihle-Bernsbach über das Schriftwort Pslm. 78, 1—7, mit dem Hauptgedanken: Ich will meinen Mund auftun und alte Geschichte aussprechen, die neuere Bilder entrollt aus der Väter Tagen: die katholische Zeit der Gemeinde, die Reformation und die kommende evangelische Zeit, die verderbenbringenden Religionskriege, und trotz alledem der feste Gottesglaube, der stärker war als Not und Tod! Da entstand vor unserm geistigen Auge der herrliche Bau unsrer teuer» evangelischen Kirche mit dem Grund- und Eckstein Jesum Christum und mit Luther und Gustav Adolf, dem Schwedenkönig, als festester Stütze. Da wurde auch des treuen Boten gedacht, der — des Letzteren Na men tragend — sein herrlichstes Denkmal ist und den Evan gelischen unsern Brüdern und Schwestern, die zerstreut woh nen auf dem weiten Erdenrund Trost und Hilfe bringen will. Die Kollekte ergab 56 70 Kurz nach 5 Uhr fand eine Nachversammlung im „Bad" statt. Der Vorsitzende des Vereins, Herr Pfarrer Haubold- Schwarzenberg, er öffnete sie mit innigem Dank an die Kirchgemeinde, ihren Pfarrer und Kantor und ihre Vertreter für gastliche Auf nahme, an den Festprediger für seine köstliche Gabe, und an alle, die gekommen waren. Dann verbreitete er sich über die Vereinstätigkeit der G. A.-B. im allgemeinen. Herr Pfarrer Langer-Raschau entbot der Versammlung den Willkommensgruß unter Ausführung des Wortes: Freuen wir uns, daß wir in einen: gesunden Hause, in der evangelisch-lutherischen Kirche, wohnen! Der Berichterstat- ter, Herr k. Vespermann von der ev.-luther. Kirche zu Falkenau a. d. Eger gab Kunde von der sogenannten Los von Rom-Bewegung, die seit 10 Jahren für unser Nachbarland Böhmen eingesetzt hat, führte hinein in daS Ringen und Kämpfen der Dtasporagemetnden und streifte die Geschichte seiner eigenen Gemeinde. Heute blüht wieder neues Leben: die Gemeinde zählt jetzt 400 Seelen, in der Hauptsache Fabrikarbeiter, Glasmacher und Eisenbahnbe dienstete, die alle frei und offen bekennen: Ich schäme mich beS Evangeliums von Jesu Christi nicht, denn «S ist eine Kraft GotteS, selig zu machen alle, die daran glauben. Daß «ine stattliche Zahl von Predtgtstationen im böhmischen Erz gebirge zu errichten möglich war, ist reichgesegnete Gustav- Adolf-BereinSarbeit und die sächsischen Erzgebirgler mögen eS nicht vergessen, ihren Brüdern drüben und draußen zu helfen. Die Ausführungen deS Herm Berichterstatters wur den mit lebhaftem Interesse und herzlichem Dank entgegen genommen. Unser Schwarzenberger Zwetaverein hat all- jährlich Gaben zu spenden an seine Pflegekinder (vor allem Aussig t. Böhmen) — möchten ihm noch mehr als bisher Liebesopfer zufließen. Der Zweigverein hat vor «in paar Jahren ei» kleines Legat empfangen — daS erste seit keinem ». »r. LLS »di — «Mm« -luater »» ^aäwnmm«! werden. DaS PreiSkegeln wird auf zwei Bahnen arrangiert und zwar ty Fischer» Gasthaus und im Brauerei-Restau rant- eS dauert bis zum Donnerstag« nach dem Heimat feste, um auch den beim Fest tätigen Personen «och Ge legenheit zur Beteiligung zu geben. Für de« Eröffnung«, sonnabeud des : — Schonzeit ist im Junt für Elchwild, männliche» und weibliches Rot- und Damwild, Wildkälber, weibliches Rehwild und Rehkälber, im Königreiche Sachsen auch für Rehböcke, für Dachse, Enten, Trappen und alles andere Sumpf- und Wassergeflügel mit Ausnahme der Wildgänse und Fischreiher, femer für Rebhühner, Auer-, Birk- und Zasanenhennen, Haselwild, Wachteln und Hasen. Im Juni ind überhaupt dem nützlichen Wilde Schutz und Ruhe zu gönnen. Die Schonzeit dauert bet den verschiedenen Wild arten verschieden lang. Am kürzesten ist sie bei den Wild- nten. Sie dauert nur 3'/, Monate, vom 15. März ab. >tach dem Gesetz vom Juli 1876 haben dann männliches Rot- und Damwild 4, Auer-, Birk-, Haselhähne und Schnepfen 4'/-, Rehböcke 5, werbliche» Rot- und Damwild, owie Wildkälver 6, Hasen und Fasanen 8, Rebhühner 9, -ticken 10, Spießerböcke, Schmalricken und Rehkälber 12 und die anderen jagdbaren Säugetiere (Nutzwild), einschließ- ich der Dachse, 7 Monate Schonzeit. Das während der n Sachsen herrschenden Schonzeit zum Verkauf gelangende Vildpret stammt aus dem Auslande oder aus anderen deutschen Staaten, tn denen die Schonzeiten für Nutzwild voneinander in mancher Beziehung abweichen. hier wurde tn einer tn den letzten Tagen abgeletstete« Nebung zum Oberleutnant befördert. Lauter, 4. Juni. Der für das Hetmatftst gebildet« Vergnügung-auSschuß hat sein« Beratungen in der ver gangenen Woche begonnen. ES wurden innerhalb dieses Ausschusses verschiedene Unterabteilungen gebildet, denen die Vorberatung über die «tnzelnen Lustbarkeit-Veranstaltungen übertragen wurden. DaS Ergebnis dieser Borberatung soll in der nächsten Gesamtsitzuug deS Ausschusses weiter beraten genommen. Lauter, 4. Juni. Ein 11 Jahre alter Knabe fiel hier vom Heuboden durch die Bodenoffnuug so unglücklich auf die Scheunentenne, daß er eine Gehirnerschütterung davon trug. Zwönitz, 4.Juni. Beide« schweren Gewitter, daS, wie bereits gemeldet, am Sonnabend in der hiesigen Gegend auftrat, wurde Herr Gutsbesitzer Demmler im naben Dorfchemnitz schwer geschädigt. Der Blitz schlug in ba» Stallgebäude. Fünf Kühe und eine Kalbe wurden dabet getötet.