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MN zu Schaumburg-! stenpaares Beran lass. Schlosses Tafel statt.. Der Kaiser führte die Fürstin. Im Hamburg die Möglichkeit gegeben sein, sich mit den Reedern Kammerpräsident kündigte in einer deutschen und tschechischen §?L°rg^n wieder zu verständigen. Hmdigungsansprache an, daß die Kammer im nächsten Jahre Schlosser Karl Amelt ot ^gefundem Der 62 Berlin, 16. April. (Die Geschäftslage im anläßlich des Regierungsjubiläums des Kaisers eine Aus- N eArorm Die Reichstage.) Der Seniorenkonvent des Reichstages stellung veranstalten werden und bemerkte, daß beide Völker trat heute zusainmen und nahm in Aussicht, die Verhand- sicher den Weg zur Ausgleichung der politischen Gegen- Zwickau am Sonntaa sin? aus lungen nach folgendem Kontingentierungsplane weiter;,i- sähe findeil werden. Der Kaiser dankte in deutscher und 2 führen: Für die Etats des Reichstages, des Reichskanzlers, > tschechischer Rede und sprach den Wunsch aus, die Aus- L" Boden gefallen. Am Mont^s^ des Auswärtigen Amtes, der Kolonialabteilung und Verstellung möge ein nichtiger Schritt zur ehrlichen Annäherung E wird die Vrr^^ Schutzgebiete, zusammen sieben Tage, für den Etat des und dauerndem Frieden beider Solksftämme sein. De? ?ev2 Reichsamts des Innern noch zwei Tage (16. und 17. April),' Kaiser besichtigte dann die neue Volks- und Bürgerschule j ^^^°nk>nasgep M Militär- und ReichSmilitäraericht drei Tage, Marineetat 1 in Carolinenthal, sowie die Bauplätze für die neue tschechische EW Kirche^^in Lichtentanne bet Zwickau ist Tag, Justizverwaltung zwei Tage, Reichsschatzamt, Re chs- und deutsche Universität. Sodann kehrte der Kaiser nach Nackt wurde der Ra^ «Anamt, ReMchuld, Rechnungshof, allgemeine Pen- der Hofburg zurück. ÄL - Die tilhelms- der Hofburg zurück. Bat Bückeburg, 16. April. (Die silberne Hoch' zeit im Hause Gchaumburg-Vipve.) Der he»' irnteder. uni des Die Kreishauptmannschaft Chemnitz. — Der acht Jahre alte Sohn Walter des Forsthauswirtes in Vlaue bei Flöha stürzte am Montag beim Spielen in die Fluten der Zschopau und ertrank. — Im Langenbernsdorfer Staatsforstrevier wurde von Spaziergängern der am 24. April 1845 in Chemnitz ge- Angelegenheit übertragen worden ist. Ueber den Verlauf Der Verband — Zum Streik bei dxr Firma Seidel L Naumann in Dresden nahm eine Generalversammlung des Verban- Nus Sacklon. Dresden, 16. April. Se. Majestät der König empfing heute den Staatsminister vr. Rüger, Exzellenz, und den Königl. Kabinettssekretär Geh. Rat v. Baumann zum Bortrag. Zur Königlichen Mittagstafel war Se. Exzellenz der Oberstmarschall Graf Vitzthum v. Eckstädt mit Einladung ausgezeichnet worden. — Der Gutsbesitzerssohn Z. in Dippoldiswalde der, wie wir berichteten, den Mordversuch an der bei seinen Eltern § . , 1,, . in Dienst stehenden Magd P. verübte und sich bis jetzt Homburg v. d. H. erfolgte abends 11 Uhr yx^rgen gehalten, jhat sich gestern früh im Elternhause o. - eingeschlichen. Hier wurde er alsbald vom Landgendarm zu M üncheu, 16. April. (Kein Wechsel in der Höckendorf verhaftet. Da er infolge des mehrtägigen Nahrungs- AraukroitH. Paris, 16. April. (Abschaff »aillone). Ministerpräsident CI ' ung der vierten e). Diinisterpräsident Clemenceau, der wäh- esenheit des Kriegsministers Picquart vorüber gehend auch das KriegSministertum leitet, bat dem Präfek ten des Departements Cautal mitgeteilt> das Gesuch dek Stadt St. Flonr um Zuweisung einer Garnison könne vorläufig nicht berücksichtigt werden, da infolge der Einführ ung der zweijährigen Dienstzeit die 4. Bataillone in unge fähr 60 Garnisonen «-geschafft werden Müssen. »och. In 8 Fällen hat sich kein Anlaß zu einest, Vorgehen gegen die Beschuldigten ergeben. Die f Untersuchung er streckte sich auf einen Zeitraum von über 17 Jahren. Während dieser Zeit sind in den Schutzgebieten mehr als 2000 Beamte tätig gewesen. Hiernach erscheint der Pro zentsatz der nachgewiesenen strafbaren Vergehen, besonders mit Rücksicht aus das ungünstige Klima und die sonstigen schwierigen Verhältnisse in den Schutzgebieten nicht erheblich. Die übrigen Fälle betreffen Beschuldigungen gegen Beamte der Kolonialzentralverwaltung. Abgesehen von dem be kannten Falle des Majors Fischer hat sich bisher kein An laß zu einem Vorgehen gegen einen Beamten der Kolonial abteilung oder einen Offizier des Oberkommandos der Schutztruppen ergeben. ledigt werden die Abschnitte „Allgemeine Fonds», „RetchS- tommissariate für AuSwanderunaswesen", „ReichSschulkom- Mission» und „Bundesamt für Heimatswesen". Bor der Beratung des Kapitels „Gesundheitsamt» vertagte sich das Hau- aus Mittwoch Nachmittag 1 Uhr. ragosgelcktcltte. Deutschland. Berlin, 16. April. Die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise sind abends 5 Uhr 55 Minuten nach Hom burg v. d. H. abgereist. Berlin, 16. April. (Militärisches) Das „Militärwochenblatt» meldet: Oberst Dame unter Ernen nung zum Kommandeur des 39. Infanterie-Regiments und Oberstleutnant von Kampts, angestellt beim Stabe des 28. Infanterie-Regiments, sind beide mit dem 30. April aus der Schutztruppe von Südwestafrika ausgeschiedeu. Oberst Müller, Kommandeur der Schutztruppe in Kamerun, ist der Charakter als Generalmajor verliehen worden. hach zwischen Lehndorf und Gößnitz durch einen die Strecke revidierenden Bahnwärter in der Nähe seine- PostenS tot aufgefunden. Der Bedauenswerte ist vermutlich durch den Leipziger Nachtgüterzug überfahren worden. — Einen gefährlichen Scherz machten Arbeiter in einer Färberei zu Reichendach i. B. mit einem etwas beschränkten Arbeitskollegen. Dieser trank heimlich aus den Flaschen und Krügen der Arbeiter, in denen er Schnaps vermutete. Um ihm dies abzugewöhnen, gossen Arbeiter der Fabrik in ein Gefäß eine atzende Flüssigkeit. Der Mann trank davon Berlin, 16. April. (Die sozialdemokra-^ tische Maifeier). Der heute erschienene Aufrufdes und der Fürst, der Kaiser küßte der Fürstin die ozwldemokrntffchen P diesmaligen Mm- An das Diner schloß sich Hoskonzert. Die Abreise feier unter,checket sich von seinen Vorläufern m sehr be- - - - - - - . .p tiae Tag der silbernen Hochzeit de» Fürsten und oer Für stin zu Schaumburg-Lippe gibt den LandeSkindern deSFür- stenpaares Veranlassung zu herzliche» Luldiguimen, die durch die Anwesenheit des Kaisers eine besondere Weihe er halten. Früh wurde von der Galerie der Hauptkirche ein Choral geblasen, später wurden auf dem Weinberge Kano nenschüsse gelöst. Um halb 10 Uhr nahmen der Fürst und die Fürstin die Glückwünsche der fürstlichen Familie, des Kaisers und der anwesenden Hochzettsgäste entgegen lind empfingen später zur Gratulation Vie Damen und Herren des Hofes, ebenso die Herren vom Gefolge des Kaisers, den Kommandierenden General v. Biffing und den preußischen Gesandten von Bülow. Der Kaiser hat dem Fürsten die Schaumburg im Wesertal zum Geschenk gemacht und ihm ein bezügliches Schreiben übergeben. Der Kaiser hat ferner den Prinzen Stephan L la snits des 7. JägerbataillonS gestellt, den, Fürsten das Kreuz der Groß-Komture des Königlichen HauSordens von Hohen- zollern, der Fürstin den Luisenorden mit der Jahreszahl 1813—14, dem Erbprinzen das Großkreuz des Roten Adlerordens, dem Prinzen Wolrad und dem Prinzen Al brecht von Schaumburg-Lippe den Roten Adler-Orden I. Klasse und dem Minister Freiherrn v. Feilitzsch den Kro- nmorden 1. Klasse verliehen. Gegen 11 Uhr begaben sich sämtliche Fürstlichkeiten zum feierlichen Gottesdienst nach der Hauptkirche, von einer großen Volksmenge mit herzlichen Rom, 16. April. (TittontS Vermittlung»- Vorschläge im Haag.) Nach einer Neapeler Meldung wird Tittoni auf dem Friedenskongreß seine Vermittelungs vorschläge dahin formulieren, daß der englische AbrüstunaS- antrag im Prinzip angenommen und sein Inkrafttreten bis zu einem Zeitpunkt verschoben werde, wo Vie kleineren Staaten ihr jetziges Militärprogramm durchgeführt hätten. Spante«. Madrid, 16. April. (Die Monarchenbegeg- nung in Cartagena.) Die spanische Regierung hat den gegenwärtigen Zeitpunkt, in dem ihr die offizielle Ein ladung zur Haager Friedenskonferenz zugeaangen ist, dazu benutzt, um vor der Öffentlichkeit eine Erklärung über ihre Stellung zur internationalen Politik mit Bezug auf die Zusammenkunft des Königs Alfons mit dem Könige von England abzugeben. Bon der Regierung wird erklärt, die Monarchenbegegnung in Cartagena sei ein einfacher Höflich keitsakt und eine Sympathiekundgebung ohne politische Trag weite gewesen. Allerdings seien die Marokrofraae und die Haager Konferenz erörtert worden - aber in ersterer gebe es nichts, was die durch Algeciras geschaffene Lage ändere, und in der zweiten Angelegenheit habe Spanien sich keines wegs die Hände gebunden, da es dem Grundsätze huldige, daß die Aufrechterhaltung des Friedens oft große Rüstungen erfordere. Die äußere Politik Spaniens sei durchaus ehr lich und brauche nirgendwo Verdacht einzuflößeu. Rußland. Petersburg,16.April. (Sturmin derDuma.) Die Duma verhandelte eine Interpellation über die Ereig nisse in Riga, »vo bei einem Fluchtversuche am 13. ds. Mts. 7 Gefangene getötet und 17 verwundet wurden, während die übrigen 74 vor das Feldgericht gestellt werden sollen. Die Debatte nahm einen stürmischen Verlauf. Das Mit glied der äußersten Rechten Schulguin wendete sich an die Sozialisten und sagte: „Sie protestieren gegen die Todes strafe, aber sagen Sie mal offen, haben Sie nicht eine Bombe in der Tasche?" Hierauf erhob sich ein unbeschreib licher Lärm. Man rief: „Hinaus!" Vizepräsident Pos nanski läutete und stellte mit Mühe dle Ruhe wieder her. Die Sozialdemokraten verzichteten sodann auf die Dring lichkeit der Interpellation, die der Kommission überwiesen wurde. Die Duma beschloß mit großer Mehrheit, Schulau": wegen Beleidigung von Delegierten von der heutigen Sitz ung auszuschließen. Petersburg, 16. April. (Ueberfall in der Universität.) Heute nachmittag drangen vier junge Leute in das Zimmer des Universitätskassierers und be drohten diesen, sowie die Gehilfen unter dem Rufe: Hände hoch! mit ihren Revolvern. Sie raubten dann 2000 Rubel und entflohen. Berlin, 16. April. (Der Kolonialetat in der Budgetkommision.) Die Budgetkommision des Reichstags bewilligte heute die Gehälter für einen Staats sekretär und einen Unterstaatssekretär im Kolonialamt.— Da nach dir s m Kommissionsbeschluß kein Zweifel bestehen kann,' Ovationen begrüßt. Der Kaiser fuhr mit seiner Schwester daß auch das Plenum des Reichtages das Gehalt genehmigt, im offenen sechsspännigen Wagen mit Spitzenreitern und so ist damit der entscheidende Schritt zu einem selbständigen hinter ihm das Fürstenpaar, ebenfalls im offenen Verspätungen Reichskolonialamt in Deutschland geschehen. Der Kampf, Wagen. Am Portal der Hauptkirche wurdet: die hoheu Herr chen im vorigen Jahre Zentrum ruck Sozialdemokratie schäften von dem Landessuperiutendenten, Konsistorialrat Or. gegenüber den ersten Versuchen, ein solches Amt zu schaffen, Kochlgatz, empfangen und unter den Klängen der mächtigen Or- unternahmen und der alsbald zu Gunsten der Opposition gel durch das Mittelschiff zum Altar geleitet, vor dem sie Platz entschieden zu seit: schien, als die Ablehnung dieses Amtes nähmen. Nachdem Gesänge der Gemeinde: „Bis hierher im Reichstage erfolgte, hat jetzt durch den neuen Reichstag hat mich Gott gebracht" und nach Liturgie uNd Chorgesaug die erfreuliche Entscheidung gefunden: das deutsche Kolonial- predigte der Landessuperintendeut über 1. Chrouika 18,7: wesen wird in seiner Bedeutung jetzt voll gewürdigt, es „Was Du Herr segnest, das ist gesegnet ewiglich," »vorauf untersteht fortan einem Reichskolonialamt unter einem die Gemeinde sang: „Nun danket alle Gott." Nach der Staatssekretär. .Beendigung des Festgottesdienstes nahmen der Fürst und Berlin, 16. April. (Ü ntersuchuugsergebu i s ^Fürstin die Gratulationen der Mitglieder von Behörden über angebliche Mißstände in-der Kolonial- h"d Geim'dten fremder Hofe entgegen. Um 1 Uhr Verwaltung.) Der Reichskanzler hat den: Reichstag ^folge Mar,ckalls- eineu Bericht der Kölonialabteilnng zugehen lassen, ii: dein statt. Nachmittags zog der JEzngder ^an^ die Ergebnisse der Untersuchung der in der Oeffentlichkeit oolkernng am Residenzichlosie vorüber. ^-ürstüchkeiten erörterten Fälle der Kolonialverwaltung durch die damit sahen "on einem vor den: Schlosse errichteten Prmnkzelt aus betrauten drei preußischen richterlichen Beamten uiedcrgelegt U- Geschenk »vurde ein großer Meuer Kranz, cm sind, und hat der Kolonialabteilung die Ermächtigung cr-.^e:stn:w<wk?er Sil^ überreicht, außerdem teilt, der Budgetkommission des Reichstages über die Uilter-i^andesprodukte, Geflügel, fische uftv. Die Teilnehmer au suchungsergebnisse die weitestgehende Auskunft zu erteilen, Zuge, desien Vorbeunarsch zwei Stunden dauerte. Es sind im ganzen 27 Fälle, welche die Oeffentlichkeit be- trugen die Landestracht. Spater entwickelte em richtiges schäftigt haben, neben einer Anzahl sonstiger Fälle unter- ^lkSsest. ^bencv 6 Uhr fand im großen Saale des sucht worden. Von den 27 Fällen beziehe.» sich 20 auf ^asA statt.. Der Kaff^ Beamte oder ehemalige Beamte der Schutzgebiete und ^"l?"st bcs Mahles brachte der. Furst einen Schutztruppenoffiziere. In 5 Fällen hat ein gerichtliches de» Kager aus: Hieraus sprach der Kaiser dem Verfahren stattgefunden. In 4 davon ist eine Disziplinar- hohen S.lberbrautpaar m, Namen aller Anwesenden die Lestrafung erfolgt. In § Fällen schwebt das Verfahren u""gsten Gliick- und Segenswnnsche aus. Das Fannliensest, - > - -r . das sie mit. Freude--und Bewunderung nntfeierteu, habe m rührender Weise den Zusammenhang zwischen Fürst und Volk znm Ausdruck gebracht. Es habe ihm daran gelegen, seine Freundschaft zu betätigen und den von Fürst und Land gehegten Wnnsch zu erfüllen, daß, wie vor alters, von der Schaumburg die alte«: Farben flattern. Der Kai ser wies dann auf die Beziehungen der beiden Häuser hin, die an: besten gekennzeichnet würden dadurch, daß die Brust Mähren, deren Bilder an den Wanden hingen, daS der Metnllindustriellen der Kreishauptmannschaft Dres- Schwarzen Adlerordens z^rte. Der Kaiser schloß Stellung, nachdem dem Verband von der Firma die mit Wünschen für eu: weiteres reich ge egnetes Leben des hohen Paares, sowie für das Heranblühen eines Schaum- dieser ^Sitzmw^"^ mll7" Der Berk burger Geschlechten, von dem das Volk einst sagen möge, Beschlüsse über die weiteren Maßnahmen bezüglich das sind walM deiitsche Mamier, das sind Schaumbiirger. Dreckes bei der Firma Seidel L Naumann gefasst. ! Der Kaiser schloß mit einem Hnrra auf das hohe Silber- Beschlußfassuug erfolgte einstimmig und einhellig, brautpaar. - Nach der Rede des Kaisers küßten sch der Z. in Divvoldiswald- d?r, merkenswerter Weise. Es wird zwar an der grundsätzlichen -.o Bedeutung dieses „Weltfeiertages" als einer internationalen » Kundgebung für den Achtstundentag und den Weltfrieden' . , . . .. ... . festgehalten, auch »vird die Resolution des Mannheimer M üuch euer N untia tu r.) Die Meldung aus Rom, mangels vollständig entkräftet war, mußte er mittels Geschirr Parteitages in Erinnerung gebracht, wonach die allgemeine im' Vatikan bestehe die Absicht, den Münchener Nuntins, befördert und vom Wagen ins Gefängnis getragen werden. Arbeitsruhe als die würdigste Form der Feier zu gelte»: Monsignore Caputo, abzurufeu, bestätigt sich nicht. Caputo — Der Bezirkstag der Königl. Amtshauptmannschaft Flöh« habe. Aber unter Hinweis auf die zahlreichen Fälle von hat lediglich von: Papst einen einmonatlichen Urlaub erhal- wählte an Stelle des verstorbenen Herrn Oekonomierates Aussperrungen, die zurzeit die Signatur der Lohnbeweguug ieu zum Besuche in Rom. Der Nuutius wird diese»: Ur- Heymann-Lichtcuwalde Herrn Fabrikbesitzer Robert W i l i sch in Deutschland bilden, wird den Genosse»: empföhle»:, laub in l en nächste»: Tagen antreten> in Plaue bei Flöha als Mitglied des Kreisausschusses bei der überall dort, wo die Gewißheit besteht, daß die Arbeitsruhe > Oesterreich am Maitag zu einer Aussperrung führt, unter den ob-! Prag, 16. April. Kaiser Franz Josef fuhr heute haltenden Umstanden von einer Arbeitsrnhe abzusehen. nachmittag unter stürmischen Ovationen eines zahlreichen Damit dnrste-auch den ausgesperrten Schauerlenten m Publikums zum neuen Handeslkammer^ Der Handels- melljnungsyos, nugememe sionsfonds, Reichsinvalidenfonds, zusammen einen Tag, Post- und Reicksdruckerei zusammen zwei Tage, Re chs- eisenbahnen, Zölle, Stempelabaaben, Expedition nach Ost- asien, Expedition nach Südwestafrika, allgemeine Finan- zierung zusammen zwei Tage. Dies würde 20 Tage er geben, so daß am 8. Mat Schluß der Sitzungen erfolgen könnte. ES ist jedoch zu bemerken, daß e» sich hierbei nur um einen Vorschlag handelt.