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Deilage zum Grzgeö Mksfrmvd Dmmerstag, dm 21. März Nr. 67. Bedienung, wie n Während Bell sich silberne und golden .Die ist allerdings nicht ganz neu, meine Gnädige/ «klärte der Verläufer, »darum ist der Preis so niedrig. Aber der Herr, der sie un» verkaufte, hat bewiesen, Laß er sie nur wenige Lage im Besitz gehabt hat. Der Arzt hat ihm da» Rauchen verboten und deshalb —" Chris wandte sich zu etwa- anderem. Bell bezahlte leinen Einkauf, und sie verließen zusammen den Laden. Rotter L Co. waren die Besitzer eines sehr eleganten Ladens, trotzdem dem Geschäft «ine Pfandleihe angegliedert war. DaS Lager war glänzend und wertvoll, und die Bedienung, wie man sie sonst in der Provinz nicht findet. Während Bell sich einige Kleinigkeiten ansah, betrachtet« Chris silberne und golden« Zigarrettemaschen und dergleichen. Schließ' sich nahm sie ein« Zigarrentasche heran- und fragte nach dem Preis. AIS man fünfzig Pfund verlangte, ließ sie den Gegen stand mit einer kleinen Grimasse der Ueberraschung fallen. »Sie sieht ja gebraucht aus/ meinte sie. Chris wandte sich zu «twa- anderem, seinen Einkauf, und sie verließen zusammen d Draußen packte Chris ihren Begleiter eifrig beim Arm. »Wieder eine große Entdeckung/ simte sie. »Haben Sie Lie Ziaarrentasche gesehen, eine metallene Tasche mit Diamanten besetzt? Die erinnern sich, daß Ruth Gates «ine ähnliche Tasche kaufte . . . nun, Die wissen doch, für Mr. Steel. Die Tasche hatte eine bogenförmig« Schramme. Enid sagt« mir das an de« Abend, bevor ich Longdea« Grange verließ Dr. Bell, ich bin fest überzeugt, ich habe eben die Tasche in der Hand gehabt, die Ruth in Lockharts Laden in Bright»« gekauft." Das rote Imster. Koma« von Fr. M. White« (Nachdruck veröotwt.) 36. Aapitck. Eine glänzende Ide«. Di« wichtige neue Entdeckung, die Chris gemacht, brachte -inen tiefen Eindruck auf Bell hervor, obwohl sie seiner Ansicht Nach mit der Dache nichts zu tun hatte. „Die Entdeckung ist in ihrer Art sehr nützlich," meint, er „aber Vie Bedeutung, die Sie ihr beilegen, hat die Tasche nicht. Die Tasche ist von jemand, der Steel schädigen möchte, verkauft. Welchen Eindruck di« Vertauschung aus Steel gemacht hat, wissen Sie ckmso genau wie ich. Doch die von Ruth Gate-gekauft« Zigarrentasche mußte sich ja irgendwo vorfinden und wir konnten sie ebensogut bei Reginald Henson, als anderSwo finden, denn auch hier steht er an der Spitze der ganzen Geschichte. Diese Vertauschung hat entweder er selbst pder jemand in seinem Dienste vorgenommen. Natürlich wollte «r nach der Vertauschung die Tasche nicht mehr behalten, sein Komplize ist Hierher gekommen und darum ist gerade der Gegenstand hier zu Gelbe gemacht worden. Ich reime mir das so zusammen, immer vorausgesetzt, -aß Sie Ihrer Sache sicher sind." .Vollständig/ rief Chris eifrig. »Ich habe die Schramm« erkannt. Ruth erzählte Enid alle-, als sie daS letzte Mal über die Sache zusammen sprachen/ , »Wie konnte Ruth Gate« sich so genau daran erinnern?" »Weil sie selbst schuld daran war. Sie rieb die Tasche im letzten Augenblick ab und machte die Schrammen zufällig mit einem ihrer Diamantringe." Bell mußte nun zugeben, daß die Entdeckung denn doch ziemlich wichtig war. „Wir wollen die Tasche zunächst noch lassen, wo sie ist," sagte er, „in solch einem kleinen Orte wie hier wird ein der artiger Artikel wohl noch einige Zeit auf Lager bleiben. Ich werde morgen mit Herangehen, um mir noch etwas anderes zu kaufen und mich erkundigen, wer die Lasche gekauft hat. Es ist gerade noch Zeit zu einem kleinen Lunch, bevor wir unseren ehrwürdigen Freund abholen. Wo wollen wir h«n- gehen?" Chris wollte in de» „Löwen" gehen. Es war ein hübsch eingerichteter Caföraum mit getäfelten Wänden und einer Nische auS holländischem Porzellan. Sie faßen ganz allein in diesem behaglichen Wiukelchen so daß sie ungestört sprechen konnten. Chris zerbröckelte ihr Brod und löffelte mit vertieft«« Miene ihre Suppe aus. iMir konimt eben wieder ein großartiger Gedanke,* sagte sie. < .Wach schon wird«?" lächelt« Bell, „das macht wohl die Luft. Sie strahlen ja förmlich." Cyriß lacht». — Di« Lebensfreude blitzte ihr förmlich au» tze« Augen.,. . „Tas macht die Freiheit," sagte sie. „Wenn Sie wüßtet^ maß es heißt, sich nach dem dumpfen, beklemmenden Elend der letztest Jahre freizufühlen. Beständig war ich an der Tretmühle, den Kiaum eines elenden Schurken. Zuerst kämpft man daatgen leidenschaftlich an, «an sehnt sich, etwa» »« Mm «U iWch usd nach der VerzwePung anheimzechall«,. (Akt El dS ZMt AM SWistWS ßWn (SS. Fortsetzung.) .Wo der Dlainantstern versetzt ist? Ja, da» weiß ich. Merritt hatte wahrscheinlich gerade seine Tasche geleert, als wir Zinkaten. Der Pfandschein lag. wie gesagt, auf dem Tische und bezog sich auf einen Diamantstrrn, versetzt von James Merritt, bei Rotter L Co. High Street 117. DaS ist an und für sich schon eine sehr wertvolle Entdeckung, mit der wir zunächst zufrieden sein können. Gleichzeitig aber möchte ich in Erfahrung bringen, wer Rotter L Co. eigentlich find. Wir wollen in den Laden gehen und einen Einkauf machen." PK hästLKsti Lenk« SA doch, was «S heißt, Reginald H*vs«m «Mftnwm. .St«tno» H«fon O gleichsam der Mehltau, der auf Ihre« Hanf« lmst. WeSbalvr" v ,La» kanukh Ihnen nicht sagen. ES ist ein Geheimnis, üb«r da» wir selbst unter uns nicht sprechen. Aber er hat un» d» der Gewalt und hat unser all« Leben vergiftet. Doch ««nn ich nur etwas in mein« Härm« btkomme, daun ist diese Macht gebrochen. Dem jage rch nach, dafür arbeit« ich. und diese» Etwa» steht mit oer neuen Idee in Ver bindung, die mir eben gekommen ist/ »Können Sie mir nicht» darüber sagen?" fragte Bell. -Nun, ich will mir Merritt zum Freunde machen. Ich will ihm einreden, Laß ich ebenso sehr eine Abenteuerin bm, wie er ein Abenteurer. Ich will ihm zeigen, daß ich ihn ins Gefängnis bringen konnte — " .Indem Sie dl« Polizei aus den Verlust Ihre» Sternes aufmerksam machen?" .Ja, aber ich werde mich hüten, Merritt inS Gefängnis zu schiewn. Denn was könnte er mir dort nützen? Nein, nein, di« Gache ist noch etwas verschommon, ich muß sie auSarb«iten, als wär« es eine Geschichte. Wie David Steel sie etwa au»arbeit«n würde. Ha!" Chris klatschte eifrig in ihre Hände und ein leichter Freudenschrei entschlüpfte chren Lippen. .Da haben wir'S ja," rief sie, „wenn ich die Tatsachen Mr. Steel vorlegen und ihn den Plan in seinen Einzel ketten ausarbeiten ließ«? Seine fruchtbare Phantasie würde sofort einen Ausweg finden. Aber er ist fern und es ist keine Zeit zu verlieren. Ist es nicht möglich, seiner habhaft zu werden?" Chris blickte ihren Begleiter fast flehentlich an. Bell lächelte. .Warum bnutzen Sie nicht dieselbe Methode, mit der Sie sich dem ausgezeichneten Romanschriftsteller zuerst yor- gestellt haben? Marum nehmen Sie nicht zu LitttmerS Telehpon Ihre Zuflucht?" Chris schob heftig ihren Teller zurück. „Ich bin zu aufgeregt zum Essen," sacht« fie, ,,di« neue Idee erfüllt mich ganz und gar. Natürlich könnte ich das Telephon benutzen, um mit Mr. Steel zu sprechen, und mit Enid ebenfalls. Wenn die Sache so wird, wie ich vermute, so werde ich eine lange Unterredung mit Enid haben müssen, und da» ist gefährlich, io lange Henson i« der Nähe ist." ,Jch werde Henson fernyalten. DaS Beste ist, Sie warten, bis alles heute Abend zu Bett ist, und rufen Steel dann an. Sie können sicher sein, daß Sie ihn nach elf frechen können, und brauchen auch nicht zu befürchten, daß die Verbindung um diese Zett gelöst wird. Dasselbe dürfte bei Ihrer Schwester lutreffen." Mri» nickte vergnügt. ' - - „Dreifach gesegnete» Telephon," rief fie, „ich kqnn alle» mit teilen, ohne mich dem Papier anvertrauen und ohne mich von dem Meck entfernen -zu müssen, wo meine Anwesenheit so dringlich erforderlich ist. Wir werden Mr. Steel heut« abend angerrehm überraschen, und diesmal soll er in keine Unan nehmlichkeiten kommen." Der Lunch war schließlich beendet, und man ließ Merritt mitteilen, seine Freunde erwarteten ihn im „Löwen". Als seine kräftige Gestatt Lurch den Torweg trat, kam Henson auf einem Dog-Cart in gefährlicher Weise dre Straße heruntergejagt. „Unser Mann dürfte kaum auf seine Kosten kommen/ lachte Bell. „Sicherlich will er sich mit Merritt besprechen. Wie er sich freuen wird, wenn er ihn beim Diner erblickt." Auf Merritts Gesicht lag ein blödes Grinsen und aus seinen Armen leuchtete ein unterdrückter Triumph. Er hatte sich frisch rasieren und die Haare schneiden lassen, aber trotz dieser Ver schönerung und trotz seinen geistlschen Kleidung gehörte er doch zu den Leuten, Letten man nicht gern in einem dunklen Walde begegnet. Chris ließ sich indessen davon nichts merken. Lange, bevor Litttmer Castle erreicht war, hatte sie Merritt in die angenehmste Stimmung versetzt. Er sprach von sich und seinen vergangenen Heldentaten, er rühmte inne Schlauheit. Nur ab und zu besann er sich wieder und erwähnte mit frommem Augenblinzeln das neue Lebm, das er jetzt führte. Bell be- obachtete ihn aufmerksam; er las in den Gedanken des anderen wie in einem offenen Buch«. Als der Wagen schließlich vor dem Schlosse hielt, erschien Litttmer plötzlich und betrachtete Merritt mtt prüfenden Blicken. „Also da» Ist der Gentleman, dm Sie zum Diner mit bring«»?" sagte er lachend, „ich hab« ihn vorh«r in Grsellschaft unsere» t«urm Reginald gesehen, deshalb —" Chris warf Litttmer einen flehenden Blick zu. Merritt grinste freundschaftlich. Bell führte in seiner taktvollen Weise den Gast in LaS Bivliothekzimmer, bevor Ltttimer und Chris das Treppenhaus erreicht hatten. Der Erstere putzte sein Pin- eenez und betrachtete Chris kritisch. „Meine liebe junge Dame," sagte er milde, „Originalität ist eine Leidenschaft bei mir und das Excentrisch« zieht mich magnetisch an. Trotzdem habe ich mir bis jetzt versagt, mich mtt solchen Leuten an «inen Tisch zu sitzen. Die Sträflings, karriere st«ht Ihrem Freunde ja auf dem Gesicht geschrieben." , Natürlich ist er im Gefängnis gewesen," gab Chri» lächelnd zu. „Dann gestatten Sie mir eine kleine Prophezeiung, er wird auch wieder inS Gefängnis komme». Warum bringen Sie ihn hierher?" „Weil da» dringend notwendig ist," sagte Chris kühl. „Dieftr Mann kann mir helfen — kann «ns helft», Lord Litttmer. Ich bin nicht, was ich scheine, e» ist ein Schurke in Ihrem Hause, zu dessen Vergleich Jame» Merritt ein un- schuldiges Kind ist! Dieser Schurke hat Ihr Leben und das Leben Jhwr Familie vergiftrt. Er hat mein Leb,» auf Jahre gelähmt. Ich wist ihn Per in die Fall« lockm, ich will da» unrecht vernlchtm und un» all« da» verlor«»« Glück wieder« schäffm. Mehr kann ich Ihnen nicht sagen, aber ich flehe Sie an, lassm Sie Pich in dieser Sache meine eigenen W^« wandeln." „Do; io," versetzt« Litttmer düsttr. „Sie führ«! also hi« eine Ma««mLe auf-' WM« „ , „ fand M» exzentrische Gentleman an der Unterhaltung de» ehemalig« SiräflingS Gefallen. Kurz darauf erschien der Dog-Cart und Henson stieg «O. Er sah ängstlich und ärgerlich aus und eine häßliche APtestwch zwischen seinen Augenbraue». Dennoch bemüht« er sich, «echt höflich zu sein, als er Chris erblickte. Er wollte wissen, w» Ltttimer war. „Ich glaube, aus der Terrasse," sagte Chris läthAM „« hat eine längere Unterredung mit Ihrem Freund, dem Pastor, Sie wissen doch, diefem geretteten Opferlamm." „Merritt?" versetzte Henson heiser. „Wolle« Vie damit sagen, Merritt sei hier? Zch habe doch «ach ihm gesucht, ich wollte sagen, ich war in Moreton Wells. Warum ist «s W» her gekommen?" Chris riß überrascht die Augen auf. . „Warum?" fiagte sie, „nun, ich habe ihn geholt. Solch» Leute interessieren mich ungeheuer." wenn Die Wolken, Veteiltzen Die M nicht a» «<i«M M» Ihnen, ich handel« au» dm b«st«n und reinst»» Absichtm, so wohl in Ihrem Jnt«Me, wir in dem m«in«n." , „Dann habm Di« auch kein Anrecht auf dm RmM, Lm Si« führen?" — — - - „Nein, ich geb« «ich du» M. Brrückstchttam Sie, LS ich Ihnen da» alle» nicht m sagen -rauche. Aber dir Mn» »unten nicht schlechter stehm, aw sie sitzt stehen. Ich w« versuchen, sie besser zu gestalten. Wollen Sie nur verträumt Chris Stimme zitterte und Tränen standen ihr iu dm Augen. In plötzlicher Eingebung legt« Ltttimer ihr die Hände auf die Schultern und sah ihr lange und forschend in dieAugM. „Run gut," sagte er mtt einem Seufzer, „ich will JWM vertrauen. Ich habe taffächlich gefühlt, ich könnt« «» von Ach fang an. Ich will nicht in Ihre Pläne eingwiftn, ich will mich auch nicht deshalb daran beteilige»«, well ich vielleicht Nutzen davon habe, wenn sie gelingen. Und wenn Sie iw« ganze Schar von Verbrechern hierher bringe«, mir soll M richt sein. Die Nachbarn würden sich allerdings wundern und vor Neugier Platzen, aber danach frage ich Nicht." ' „Und Gi« werden mich in allem unterstützen, wa» ich sag« und tue?" fragte sie. „Gewiß, allas in allem vermute ich, werd« ich rittt» amüsanten Abend haben. Ich glaube, dem lieben Reginald wird eg keine Freude machen, seinen Freund beim Diner zu sehen. Aber wenn einer von den silberne« Löffel« fehlt, Me find mir dafür verantwortlich." Chris ging äußerst vergnügt in ihr Zimmer. GläugmLe Kühnheit hatte da einen Erfolg errungen, wo eine Politik LM Zauderns vollständig versagt hätte. Ltttimer hatte Win« Weitem» Fragen gestellt. Vom Fenster auS konnte sie Bell m»L W«M sehen, d» auf der Terrasse auf- und abgingen und. sich «Hchz unterhielten, während der Erstere eine di« Zigarre rauch«. Chris sah, wie der Lord plötzl"' sich a«« ihrer Unterhaltung be zu den Ohren des jungen «Mm/ . ' -Ich bin in mei« «üd wa» Litttmer «TLÄ 37. Kapitel. Wieder daS Telephon. Henson entlockte seinem Gesicht ein erzwungene» Lächetch als er sich Merritt und dm Uebrigen näherte. Erst als Li« beiden allein waren, ließ er die Maske fallen. „Sse verteufelter, unverschämter Schürft," rief er, können Sie es wagen, hierher zu kommen? Sie haben IP Werk jetzt hier getan und je «her Sie nach London -um» kehren, desto besser. Wenn Sie mir etwa schaden wolle«» so nehmen Sie sich in acht." „Ich kam nicht aus eigenem Antrieb," grinste Merrtth „die junge Dame holte mich, hat mich regusär geholt. Und hie« ist ein gutes Geschäft zu machen. Ein Bazar zum Besten armer Verbrecher, die keine Arbeit haben, soll hier veranstalttt werd«. Sie Haven doch gehört, was Seine Lordschast sagte? Und ich solle eine Rede halten .. wie ich fie früher hielt, um die Kapläne zu beschwindeln. DaS ist lustig, was?" Henson komtte nichts so Humoristisches in der Situation erblicken. Er fühlt« sich unbehaglich und war mißtrauisch geworden. Wieder einmal hatte ihn dieses amerikanische Mädchen verblüfft und er liebte eS nicht, sich verblüffen zu lassm. Natürlich wollte sie sich sozial betätigen; sie fragte den Teufel nach gefallenen oder gebesserten Verbrechern, und dieser alben»« Bazar hatte nur den Zweck, dem ehrgeizigen Mädchen dm Weg in die Gesellschaft zu bahnen. Dann würde sie sich eine« Man» suchen und von Merritt und Konsorten war nicht mehr die Rede. „Ltttimer mnß verrückt sein," murmelte er, „ich versteh« ihn nicht. Ich verstehe überhaupt nichts mehr. DaS erinnert mich übrigens daran, daß wir noch ei»« Hühnchen zu pflücken haben. Warum haürn Me grst«rn nicht getan, was ich Ihn« „Habe ich ja," sagt« Merritt kurz. „Ich habe da» Bild fortgell ommen, «s ist bn mir zu Hanse." „Sie Lügner! Das Bild hängt «menblicklich im Korridor/ „Selbst LügM, ich habe dM BUS in mrimm Zimm« auf dm Kamin gestellt und, wie St« «mir gesagt Haven, mA einem Stück Baumwollzeug umwickelt. Da kst e» jetzt noch Darauf kann ich »inen Eid leisten/ Heyson schnappt« nach Luft. Gr war m bchsDww Zimma» vor noch nicht zwei SMudm g*wchv «m» Me chw SaUwroß» auf Hem Kamin gesehen. Merritt sprach «chnschemLch H» Wahrheit. Und trotzdem King d«r R«mbra»«dt augenblicklich M Korridor. Henson h<ttte so manches stMwjch« MW aber das überstieg doch seinen Verstand. „Sicher ein Trick von Dr. Bell," sagte er sich iw VMM