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er macht und sich entschließt, mit von dem Ausfall der neuen patriotische Pflicht eines jede« Staatsbürgers. Wer ^EWMDiUUW Mord.) Der frühere Polizetkommissar von Lodz, Marian PaschkolvSki, wurde bei Ozorkoff von mehreren Revolutio nären erschaffen. an ein Esankiershndikat garantiert wird, erklärt daS Ainanz» Ministerium, daß diese Gerüchte auf einer Erfindum»-beruhen. Niemand habe Vorbesprechungen über diesen Gegenstand mit irgend jemand gepflogen. Lodz, 21. Januar. (Wieder ein politisch Mord.) Der frühere Polizeitommiffar von Lodz, Mari wirtschaftlichen Erfolge Halter da ist, sondern daß der Schutz, den ihm da- Deutsche Reich in seinen Unternehm ungen gewährt, auch die vornehme Aufgabe bringt, sich dem Deutschen Reiche als Kulturträger würdig zu erweisen. Der Kolonialdtrektor schloß seine eindrucksvolle Rede: Die Gleichgültigkeit der veütschen Nation gegenüber den Kolonien hat eS zu Wege gebracht, daß einseitig und zum Lell au- kleinlichen Gesichtspunkten unser koloniales Wesen unsere Bestrebungen-unsere Einrichtungen und unser Wollen verurteilt wurden. Diesen Scheiterhaufen, der um unser Kolonialwesen errichtet ist, werfen wir zusammen. Wir errichten an seiner Stelle ein Fanal hoch und klar, um das sich alle deutschen StammeSgenossen, alle Konfessionen und Berufsstande zu- sammenfindeu können. Jeder intellektuele Deutsche gehört in diese Armee, der Gelehrte, der Kaufmann, der Beamte und der Arbeiter, der sich von der unfruchtba ren Verneinung und von den längst überwundenen, aber desto heiliger gehaltenen Vorurteilen und Doktrinen frei macht und sich entschließt, mit seinen eigenen Ge danken sein eigenes Dasein zu verstehen. Dann ist zu hoffen, daß auch in anderen großen nationalen Fragen diese Elemente sich zusammenfinden, um sie zu lö sen in nationalem Sinne zur Ehre des deutschen Namens und zum Heile unseres großen gemeinsamen deutschen Va terlandes! bevorstehenden Neichstagswahl vbhängen werde. Diese Nachricht ist, wie Wolffs Telegraphisches Bureau zuverlässig erfährt, falsch. — Der Portepee-Unteroffizier-Verein zu Dresden hat dem Generalkommando des XII. Armeekorps 400 als Ergebnis einer Sammlung unter sseinen Mitgliedern ;ur Unterstützung bedürftiger in Südwestafrika invalid ge wordener Unteroffiziere und Mannschaften, die früher ei nem Truppenteil des Standorts Dresden angehört haben zur Verfügung gestellt- das Generalkommando hat nunmehr an 9 invalide Unteroffiziere und Reiter der Kaiserlichen Schutztruppe in Südwestafrika aus die ser Summe Unterstützungen bis zu je 50 verteilt. — Nach einer Meldung aus München soll die dortige von Wilhelm von Debschitz geleitete Leyr- und Versuchs anstalt für angewandte Kunst als Kunsthochschule nacb Amerika. Washington, 21. Januar. (Der englisch amerikanische Zwischenfall.) Die Tatsache, daß der englische Gouverneur von Kingston auf Jamaika den amerikanischen Admiral Davis aufaefordert hat, die gelandeten Marinesoldaten wieder an Bord zu nehmen, jucht man in Washington als möglichst harmlos ytnzustellen. Das amerikanische Geschwader soll noch vor Kingston blei ben. In New-Kork sind, wie schon gemeldet, die Samm lungen für Kingston eingestellt worden. AuS Sachse«. Dresden, 21. Januar. Se. Majestät der König hörte heute vormittag die Borträge der Herren Staatsminister und des König!. Knbinettssekretärs. Abends 7 Uhr nahm der König das Diner bei Sr. Exzellenz den, Staatsminister Frhrn. v. Hausen ein und besuchte dann das von Sr. Exzellenz dem Staatsminister vr. Gra, v. Hohenthal und Bergen veranstaltete Ballfest im Minister hotel in der Seestraße. — Am 26. d. M. wird Sich Se. Majestät der König nach Berlin begeben, um Sr. Majestä dem Deutschen Kaiser die Glückwünsche zum bevorstehende! Geburtstage persönlich darzubringen. Mit Sr. Majestät dem Könige werden auch Ihre König!. Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg nach Berlin reisen. — Nach den zurzeit getroffenen Dispositionen gedenkt Se. Majestät der König, wie bereits erwähnt, Anfang März d. I. dem König und der Königin von Portugal einen Besuch abzustatten. Se. Majestät wird sich hierzu von Hamburg aus auf dem Wasserwege nach Lissabon be geben. Die Reise wird sich voraussichtlich auf etiva drei Wochen erstrecken. Dresden, 21. Januar. (Konsistorialpräsi" dcnt von Zahn.) Die von einigen Blättern gebrachte Meldung, der Präsident des evangelisch-lutherischen' Laudes konsistoriums von Zahn werde in absehbarer Zeit aus seinem Amte scheiden und in den Ruhestand treten, ist, wie auf Grund zuverlässigster Information mitgeteilt wird, falsch. Dresden, 21. Januar. Geh. Finanzrat Dr. Rüger, Vertreter Sachsens im Bundesräte, hat infolge von amtlicher Ueberanstrengung einen längeren Erholungs urlaub nehme»: müssen. Allgemein hofft man, den ge achteten Beamte»» nach längerer Ruhepause in voller Gesund heit wieder znrückkehren zu sehen. — Eine falsche N a chricht. Alls Dresden wird uns gemeldet: In No. 36 des Berliner Tageblatts vom 21. d. M. findet sich die Notiz, daß die Einführung des Deutschland. Berlin, 21. Januar. (Die Forderung des Tages.) D>e „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt unter dem Titel „Die Forderung des Tages": „Wie mail uns aus Pommern und der Provinz Brandenburg schreibt, . werden dort von liberaler Seite Flugblätter verbreitet, in denen behauptet wird^ der Reichskanzler wünsche eine liberale Mehrheit auf Kostell der Konservativen. Der Reichskanzler hat niemals eine derartige Aeußeruug getan. Sowohl in seinem Sylvesterbrief, als auch in seiner Rede . vom letzten Sonnabend hat Fm-st Bülow nicht den ge ringsten Zweifel darüber gelassen, daß er eine aus Konser vativen und Liberalen zujammengesetzte Mehrheit wünscht. .Dieses Ziel ist nicht dadurch zu erreichen, daß Konservative und Liberale sich gegenseitig die Mandate abzunehmen suchen. Die in allen großen und nationalen Fragen zu oerlässige Majorität aus Konservativell und Liberalen, tu der Fürst Bülow die Forderung des Tages erblickt, ver langt vielmehr, daß die Minderheitsparteien vom 13. De zember 1906 gegen Sozialdemokratie und Zentrum geschlossen Zusammengehen." ü Berlin, 21. Januar. Keine neuen umfang reichen Steuern). Die „Nordd. Allg. Ztg." erklärt, daß die von einigen Blättern zu Wahlzwecken aufgestellte Behauptung, baldige neue umfangreiche Steuern seien von den verbündeten Regierungen in Aussicht genommen, jeder tatsächlichen Unterlage entbehren. Berlin, 21. Januar. Zum Vizepräsidenten der Neichsbank wurde Geheimer Oberfinanzrat Dr. von Glasenapp ernannt. Berlin, 21. Januar. Die Kaiserjacht „Ho tz enz oll ern", deren Umbau seinem Ende entgegengeht, soll von Mitte Mai ab wieder zur Verfügung des Kaijer^ bereit liegen. Dem Vernehmen nach wird die „Hohenzol- lern" jedoch nicht vor Mitte Ium ihre erste Fahrt amreten. Die Kaisersacht begibt sich dann nach Hamburg, um dorr am 16. Juni den Kaiser aufzunehmcn. Der Monarch hat sein Erscheinen zu dem an diesem Tage stattfindenden Rennen auf der Horner Rennbahn zugejagt. Von dorr wird die ,Zohenzollern" dann mit dem Kaiser nach der Elbmündung fahren, lvo der Monarch wieder an der am 18. Juni stattfindenden Unterelbe-Regatta teilzunehmen gedenkt. München 21. Inn. (Kolonialdirektor Dern burg in München.) Kolonialdirektor Dernburg wurde heute vormittag vom Prinzen Ludwig in Vertretung des Prinzregenten in Audienz empfangen. Krotoschin, 21. Januar. (Zum polnischen Gchulst re ik.) Infolge einer gegen den Vikar Rosochowicz und den praktischen Arzt Dr. BoiewSki schwebenden Vor untersuchung fandunter Zuziehung eines politischen Kommissars aus Posen eine mehrere Stunden währende Haussuchung bei Dr. Bolewski in Sachen der Verteilung polnischer Bücher all streitende Schulkinder statt. Es wurde eine Anzahl Bücher beschlagnahmt. Oesterreich. Wien, 21. Januar. (DieWahlreformgesetz e.) . DaS österreichische Herrenhaus beendigte die Beratung der . Wahlreformgejetze und der nunasrus - olanous - Bill. Die Sanktionierung durch den Kaiser steht bevor. Italien. RoM, 21. Januar. (Die Stellung des ita- tie Nischen Kriegsmini st ers erschüttert.) Hiesi gen Blättern zufolge wird der Kriegsmiuijler noch vor Ab- - laüf diejer Woche seine Demission eniretchen. Dies jei eine Folge der fortwährenden Angrlffe, welche die Opposition gegen ihn unternehme. Rußland. Petersburg, 21. Januar. (Vorverhandlungen über die Friedenskonferenz.) Der russische Staatsrat Professor von Martens hat im Auftrage des Zaren eine Neile nach Berlin, Wien, London und Parts > angetreten, um Vorverhandlungen über die Friedenskoilferenz zu führen. , Petersburg, 21. Januar. (Ein Dementi deS russischen FinanzministeriumS.) Gegen über den von den Blättern verbreiteten Gerüchten über eine Reise deS Finanzministers nach Paris, um das Terrain für die Möglichkeit einer neuen Anleihe im Ausland zu sondieren,j sowie gegenüber den Gerüchten über eine Anleihe Schnetbera, 22. Januar. Die Reichstag Wahlliste verzeichnet in Schneeberg 180S Wahlberechtigte, Schneeberg, 22. Januar. Die Ri«e „Jahn" des hiesigen Turnvereins hielt am Sonntag bet sehr starkem Besuche in dem prachtvoll dekorierten Skale deS Schützenhauses ihr diesjähriges Wintervergnügen (Erz- gebiratscher Abend) ab. Nach einigen recht aut auSgefübr- ten Musikstücken begrüßte der stellvertretende Vorsitzende, Herr Paul Trommer die Festteilnehmer mit herzlichen Worten, besonders den Vorstand des Turnvereins, Herrn Lehrer Jacob und wünschte allen recht genußreiche Stunden. Die Begrüßungsansprache schloß mit einem freudig aufge nommenen dreifachen „Gut Heil" anf daS fernere Blühen und Gedeihen deS Turnvereins. Wurden die Festteilnehmer schon beim Anblick der in alt-erzgebtrgischer Tracht er schienenen Rtegenmitalieder in ihren Erwartungen voll be friedigt, so wurden sie durch das Festessen (Aerdöppeln un Härig) in die heiterste Stimmung versetzt. Ein Tänzchen hielt alle Teilnehmer bis weit nach Mitternacht zusammen. Die Anwesenden trennten sich nur ungern mit dem Wunsche, die Riege „Jahn" möge nur recht bald wieder ei»» solch schönes Vergnügen veranstalten. Niederschlema, 21. Januar. Der Naturheil- vereil» hielt gestern bei Mitglied E. Röhner seine Gene ralversammlung ab, die von gegen 60 Mitglieder besucht war. Der Vorsitzende Herr Max Steinmüller er öffnete die Versammlung mit einer begrüßenden Ansprache und Herr Josef Aulbach brachte sodann den Jahresbericht zum Vortrag, aus dein zu ersehen wär, daß der Verein >eit dem vorigen Jahre um 62 Mitglieder gewachsen ist. hierauf erstattete Herr Kassierer A. Leitert den Kassen- aericht. Die Rechnungen sind voll den Herren Hößler und »Zoos geprüft und für .richtig befunden worden. Nachdem 'ie Generalversanimlung dem Kassierer Entlastung erteilt hatte, wurden die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Herren D. Leonhardt, P. Weber, O. Georgi und Arth. Leitert ,uf Anregirng des Herrn H. Denkert wiedergelvählt. Als kaffen- resp. Vereinsbote wurde Herr E. Zeuner gewählt. Weiter wurde beschlossen das Stiftungsfest am 24. Februar in der „Centralhalle" in der üblichen Weise abzuhalten. Am Schluffe gab das Ehrenmitglied Herr Gottfried Strobelt in kernigen Worten dem Wunsche Ausdruck, daß der junge Lerein, welcher sich in so kurzer Zeit kräftig entwickelte, »veiter blühen und gedeihen möge. Aue, 22. Januar. Die endgültig abgeschlossene Neichtagswahlliste weist in Aue 3386 Wahlberechtigte auf. Aue, 21. Januar. Der Königlich Sächsische Nilttärverein „Grenadiere" hielt gestern in ürr „Lcderschürze seine Generalversammlung ab. Herr KaiA .nann u»»d Fabrikant Ernst Mutscher wurde als Vorsteher wiedergelvählt. Der Generalversammlung folgte die Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers. Aue, 21. Januar. Einen TobsuchtSanfall bekam heute Nacht eil» in der Bahnhofstraße wohnende? Barbiergehilfe. Er schlug die Treppenfeuster mit den Händen ein und vollführte solche»» Lärm, daß die Hausbewohner ,um Fenster hinaus um Hilfe riefen. Ein Schutzmann and ein hiesiger Gewerbetreibender drangen in das HauS ein und es gelang ihnen, den Tobsüchtigen zu fesseln unk sodann in das Krankenhaus zu schaffen. Lößnitz, 21. Januar. Die Freiwillige Feuer vehr zu Lößuitz hielt gestern ihr Stiftungssest iH Schubertschcn Saale ab. Nachdem der Hauptmann dA Wehr Herr Wilh. Dietz das Hoch auf Se. Majestät König Friedrich August ausgebracht, begrüßte er die Spitzen der Behörden und die anwesenden Gäste. Hierauf ergriff Hexr Bürgermeister Zieger das Wort, um die Bedeutung de- TageS hervorzuheben. Der Redner gi»»g ferner auf dir Geschehnisse der letzten Zeit ein und würdigte dann die Tatsache, daß die Feuerwehr stets in treuer Pflichterfüllung zue städtische»» Interesse.» voll gewahrt habe- er ermahnte ferner die Wehr, bei ernsten Ereignissen auch im neuen Fahr fest und treu sich um ihre bewährten Führer zu i-mineln. Für die erhebenden Worte sei Herrn Bürger meister Zieger Dank und Anerkennung ausgesprochen. In irmangelnuz älterer Mitglieder konnten diesmal Diplome nicht zur Verteilung kommen. Schwarzenberg, 22. Januar. Der Sekretär des königlichen Amtsgerichts Herr Süß begeht heute mit seiner Gemahlin di« Feier der silbernen Hochzeit. Der ,,Liederkrauz" brachte dem Jubelpaare heute früh ein Ständchen dar. Carlsfeld, 21. Januar. Diebe statteten einer hiesige»» Bäckerei in der Rächt znm 20. d. M. einen Besuch ab. Als die Söhne der Meisterin gestern früh in die Wohn stube träte»», bemerkten sie, daß ein Fmster ausgehoben und das Schreibpult erbrochen war. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, daß den Dieben glücklicher Weise nur ein geringer Betrag, 12 und zwei Portemonnaies in die Hände gefallen war. Hoffentlich gelingt der Polizei die Er mittlung der Täter. Zur Reichstagswahl im 19. und 21. sächsischen Wahlkreise. - Wühle« ist nicht -los daS Recht, fondera auch die geriet, wodurch ihr die Ha Bedauernswerte wurde sofort in das Krankenhaus gebracht. — In Auerbach sollen durch eine Genossenschaft Häuser mit kleineren Wohnungen erbaut werden. — In werden von Ostern ab die Schüler der Primen deS gymnasiumS in zwei Gruppe»» etngeteilt, von denen ... eine in Mathematik und Physik, die andere in den Sprachen verstärkten Unterricht erhält. Leipzig verlegt werden. — Beim Streik in den Polyphon werken in Wahren bei Leipzig geriere»» iin Oktober des Vorjahres Streikende und Arbeitswülize zusammen, wobei eil» Tischler einem arbeitswilligen Kollegen zurief: „Gehe doch wciter, Streikbrecher!" In dieser Vemerknng fand die Staatsanwaltschaft eine Beleidigung des Angerufenen und verurteilte den Rufer zu 20 Mark Geldstrafe, ii» dem Urteil auösprechend, daß die Beidigung hart an ein Vergehen nach Paragraph 153 der Gewerbeordnung grenze. — Der in Oelzschau verstorbene Privatmann Richarc Otto v. Posern-Klett vermachte dern Evangelische»» Verein der Gustav Adolf-Stiftung 10 000 Mk. — In Oybin soll Mitte Mai eine Erzbüste Sr. Majestät des hochseligen Königs Albert enthüllt werden - die Mittel dazu wurden teils von der Gemeinde, teils von Privaten beschafft — Der langjährige Oberarzt ain Krankenstift zu Zwickau, vr. moä. Hentzschel, ist krankheitshalber in den Ruhestand getreten. — Lr. mvck. Geyer, 2. Polizeiarzt in Zwickau, ist zum Gerichtsarzt beim Landgericht, Gerichtsgefängnis und bei der Staatsanwaltschaft ernannt worden, während Bezirks- und Polizeiarzt vr. Oppel! die Gerichtsa^tstelle bei den Amtsgerichten Crimmitschau, Kirchberg, Werdau,Wilden fels und Zwickau mitbekleidet. — Ein blühender Kirschbaum ist gegenwärtig in einem Garten zu Werda« zu sehen. - - v., v . - Einen schweren Unfall erlitt in einer Spinnerei zu d»ese Pflicht versäumt und -Hue ausreichende« Grund Werda« die 20 Jahre alte ledige Fabrikarbeiterin Olga'von der Wahlurne fernbleibt, der versündigt sich a, Mettner dadurch, daß sie mit dem Kopfhaar in die Krempel Vaterland und verwirkt seine« »«sprach ans volle bu« geriet, wodurch ihr die Haut vom Kopfe gezogen wurde. Die «erliche Acht«««. WaS muß jeder Reichstagswähler wissen? , Wer kann zum Reichstage wählen- Wer in de* Plaue« Wählerliste steht. Diese hat öffentlich ausgelegen, damit >eS Real- Einsprachen rechtzeitig erhoben werden konnten. Wer in «nen die der Wählerliste nicht steht und die Einspruchfrist versäumt hat, darf nicht wählen. — Wo wird gewählt? Jeder kann nur dovt, wählen, wo er in die Wählerliste einaetragen ist,