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Deutschland. nach Tris» rückgewiesenen Äußerungen d«S Abgeordneten Stet^ In denen " düng von M Der Mioifkr AuruwM» uO M Trier 4. Rören (Z.) gewählt. München I (bisher Sirk, (S.). Stichwahl zwischen Wölzl (natl.) und Birk (Soz.) München II (bisher von Vollmar, Soz.) von Boll- mar wtedergewählt. Frankfurt a. Main. Stichwahl Oeser (freis. Vpt.) uud vr. Quarck (Soz.). Bisher Schmidt (Soz.) Hamburg I. Bebel (Soz.) gewählt. Hamburg II. Dietz (Soz.) gewählt. Hamburg III. Metzger (Soz.) gewählt. der maßgebenden Kreise liegen, die Zustimmung keinem der seitens der Domkapitel voraeschlagencn Kandidaten für den Erzbischofsstuhl von Posen und Gnesen zu erteilen. Es soll vielmehr der Plan bestehen, den Erzbischofsstuhl von Posen und Gnesen, der im Jahre 1821 vereinigt wurde, wieder zu teilen, so daß es in Zukunft einen Erzbischofsstuhl von Posen und einen solchen von Gnesen geben würde. Eine derartige Teilung würde zweifellos den Beifall aller Nationlgesinnten auch in der Provinz Posen finden. Damit würde auch der Titel „Fürstprimas von Polen" endgültig verschwinden, der eine faktische Berechtigung nicht mehr hat und nur noch eine historische Neminiscenz darstellt. Da es kein Polen als solches mehr gibt, würde es nur eine logische Konsequenz sein, wenn auch der Titel eines „Fürst- vrimas von Polen" definitiv verschwände. Statistisch sei hierzu angefügt, daß die Diözese Posen 528 katholische Geistliche bei 929 (XX) Seelen umfaßt, die Diözese Gnesen -die Erstürmung nicht gelingen sollte, die Umzingelung und ! Aushungerung Naisulis. Eine solche Möglichkeit muß - 's " isgesehen haben, da aus den Dörfern der Beni Msäur beträchtliche Biehvorräte nach Tazerud geschafft wurden. So erklärt es sich, daß während der gestrigen Leute an Vieh gemacht wurde. Der Kriegs- Minister ist unzufrieden, daß gestern trotz seiner Befehle der AufkltwunHdimst bei i-Mmmima der von Aellat gut besetzt gewesenen An' " ungestüm empor Berlin, 25. Januar. (Einweihung der neue, Akademie der K ü n ste.) Heute Mittag wurde in Gegen wart des Kaisers, des Kronprinzen und der Prinzen Eitel Friedrich, Adalbert, August, Wilhelm und Oskar daS zum neuen Dienstgebäude der Akademie umgestaltete Arnimsche Palais feierlich eingeweiht und zugleich die erste internatio nale Ausstellung der Akademie eröffnet. Nach einem Ge sänge des Chores der Hochschule hielt Präsident v. Oertzen die Festrede. Hierauf sprach Kultusminister v. Studt. Er gab der Gewißheit Ausdruck, daß die Akademie auch weiter zur Ausgleichung der Gegensätze in der Kunst beitragen werde. Sie möge den historischen Zusammenhang deS Wer dens der Künste'festhalten und alles daran setzen, daß die gesunde Entwickelung der Kunst nicht verloren gehe. Der Minister gab sodann eine Ncihc von OrdensauSzeichmmgen bekannt, worauf der Kaiser die Ausstellung für eröffnet er klärte. Herr v. Oertzen brachte ein begeistert aufgenomme nes Hoch auf den Kaiser auS. Sodann erfolgte ein Rund- gang durch die Ausstellung, wobei der Kaiser durch bei. Präsidenten v. Oertzen und den Vorsitzenden der Ausstell- ungskommissiou Professor Kampf geleitet wurde. An Sonntag wird die Ausstellung für das Publikum geöffnet werden. Berlin, 25. Januar. (Die Einberufung deL neuen Reichstags.) In einer hiesigen Korrespondenz wird wiederholt, daß die Einberufung des neuen Reichs tags auf Donnerstag, den 14. Februar, erfolgen werde. Demgegenüber erfährt die „Deutsche Tagesztg.", daß bindende Beschlüsse über den Tag noch nicht gefaßt worden sind, docl ist man entschlossen, den Reichstag sobald als möglich ein- zubernfen. Berlin, 25. Januar. (Gebühren für Fleisch untersuchung.) Die Gebühren für -die Untersuchung des in das Zollinland eingehenden' Fleisches sind durch gestrigen Beschluß des Bundesrates wie folgt herabgesetzt worden: Sie betragen bei frischem Fleisch für ein Stück Rindvieh, ausschließlich der Kälber, oder ein Neuntier 1,50 Pfg. - für ein Kalb 50 Pf. - für ein Schwein oder Wildschwein 60 Pfg.- für ein Schaf oder eilte Ziege 40 Pfg - für eilt Pferd oder ein anderes Tier des Einhufergeschlechts, Esel Maultier, Maulesel, 3 Mk. Bei zubereitetem Fleisch (ausgenommen Fett von Därmen), für jedes Kilogramm Vs Pfg-- von Speck für jedes Kilogramm 1 Pfg. Die Gebühr für die Untersuchung emeS ganzen Schweines oder Wildschweines wird auf 75 Pfg. herabgesetzt. Die Gebühr für die che mische Untersuchung von zubereitetcm Fett, einschließlich der Vorprüfung, wird auf Vs Pfg- für jedes Kilogramm einer- gleichartigen Sendung herabgesetzt. Die Herabsetzungen tre ten am 25. Februar 1907 in Kraft. Berlin, 25. Januar. (Ausprägung von Reichs silbermünzeu.) Der Bundesrat über wies gestern eine Vorlage betreffend die Ausprägung von 40 Millionen Mark in Neichssilbcrmnnzen den zuständigen Ausschüssen. - Berlin, 25. Januar. (Die Erzbischofswahl in Posen.) Wie die „Neue Polit. Korrespondenz" von vertrauenswürdiger Seite erfährt, soll es in der Absicht Das Ergebnis der Wahl in Sachsen ist ein über Er warten erfreuliches. Von den 21 Wahlkreisen, welche die Sozialdemokraten bisher inne hatten, haben sie im ersten Wahlgange 5 an die Ordnungsparteien verloren und in 8 bisher von ihnen vertretenen Kreisen kommen sie in die Stich wahl. Wenn — was zu erwarten ist—die Ordnungspar teien treu zusammenhalten, so können den Sozialdemokraten diese Kreise sämtlich mitLeichtigkeit abgenommen werden. Ziem lichsicherist, daß sie die Wahlkreise Zittau, Dresden-Altstadt, Oschatz-Grimma, Borna-Pegau, Annaberg-Schwarzenberg und Plauen verlieren werden. Man darf also mit Genug tuung konstatieren, daß die Wahlen in Sachsen einen glänzenden Sieg der Ordnungsvarteien und der nationalen Sache bedeuten. Dies zeigt sich nicht nur in den Endergebnissen, sondern auch in dem Stimmverhältnis. Ueberall haben die Ord nungsparteien einen bedeutenden Stimmenzuwachs zu ver zeichnen. Er beträgt beispielsweise in unserm 19. Wahl kreise, der allerdings diesmal leider noch dell Sozialdemokraten zugefallen ist, rund 5000 Stimmen, im Wahlkreise Zwickau- Crimmitschau rund 6000 Stimmen. Die Gegner haben zu früh frohlockt- der gesunde Sinn der Wählerschaft hat sich in unserm Sachsenlande trefflich bewährt. Wenn es nicht gelungen ist, alle Wahlkreise für die Sache des Vaterlandes zurückzuerobern, so muß man sich mit den, Worte trösten: Allf einen Hieb fällt kein Baum. Jeden falls war es ein glänzender Anfang. Dem Gespötts der Gegner über das „rote Kölligreich" ist nun ein für allemal ein Ende bereitet. Aber es gilt nicht rasten und nicht rosten. Wahlkreisen, wo Stichwahlen stattzufinden haben, ÜmHMiermüdlich weiter gearbeitet werden, damit das Ende das -Werk krönt. An Stelle der bisherigen sozialdemo kratischen Vertreter eine Reihe vaterländisch gesinnter Ab geordneter, die gewillt sind, dem Reiche zu geben, was des Reiches ist und ohne Sonderinteressen im Deutschen Reichstage zu wirken für des Vaterlandes und des Volkes Wohl — das ist die schönste Gabe, die wir unserm Kaiser zum Geburtstage darzubringen vermögen. und Goldatenmißhandlunaen eine fallende Tendenz auf- wiesen und die Reform deS ehrenrätlichen Verfahrens im Auge sei. DaS Reichskriegsministerium werde infolge der von den Delegationen angenommenen Resolutionen betref fend die volle quotenmiißige Beteiligung der österreichischen NeichShälfte an den Heereslieferungen industrieller, gewerb- icher und landwirtschaftlicher Art demnächst neue Verhand lungen mit den beiderseitigen Regierungen eiuleiten müssen. Bezüglich der Erleichterung deö Präsenzdienstes und dec Waffenübungen deS II. und 12. Jahrganges werden die gesetzlichen Bestimmungen in der loyalsteil Weise gehandhabt. Die definitive gesetzliche Regelung werde erst durch das ueue Wehrgesetz möglich, wenu bereits die uuabwciSlich uotweudige Erhöhung des Rekrutenkontiugents Gesetzeskraft erlangt ha- oen werde. Der Minister erklärte ferner, erblickte er seine Aufgabe in zielbewusster, auf die Stärkung der Wehrmacht gerichteter, fruchtbringender Arbeit bei stetiger Rücksichtnahme uif die Leistungsfähigkeit und die Juteressell der Bevölkerung. Frankreich. Paris, 25. Januar, (Der französische Kir chen streit.) Bei einem der Tumulte, die sich aus Anlaß >eS französischen Kuchenstreits ereigneten, nahmen zwei Mitglieder der hohen Aristokratie Frankreichs tätigen Anteil gegen die Vertreter der Staatsgewalt - sie sind infolgedessen verhaftet worden. Es handelt sich um Marquis Anglade und Marquise Cuverville. Sie wurden ins Gefängnis von Orient gebracht, weil sie bei der Jnventuraufnayine deS Seminars in Turay die gegen das anrückende Militär demonstrierende Menge führten. Aus dieser wurden Rufe, wie: „Uns sind die Deutschen lieber!" laut. Die Marquise . Luveroille verletzte mit ihrem Regenschirm einen Kommissar unterhalb des rechten Auges. Spanien. Madrid, 25. Januar. (Da S ne ue Miuisterium.) Der König hat das neue Ministerium bestätigt, das sich folgendermaßen zusammensetzt: Ministerp räsiden t N aura, Auswärtiges: Allende Salazat, Inneres: Lacierva, Finanzen: Osma, Oeffentliche Arbeiten: Besada, krieg: Lono, Marine: Ferrandiz, Unterricht: Rodriguez San Pedro und Justiz: Marquis Figueroa.' England. London, 24. Januar. (Die Beilegung des englisch-amerikanischen Jamaika- Z wisch en- all es.) Der Staatssekretär des Auswärtigen Sir Ed vard Grey beauftragte den englischen Geschäftsträger Ho ward, seinen Dank auszusprechen für die Note des stell vertretenden Staatssekretärs Bacon und zu erklären, daß vas freundschaftliche Verhalten des Präsidenten Roosevelt md der amerikanischen Negierung von der britischen Regierung zeschätzt werden. Bulgarien. Sofia, 25. Januar. (Schließung der bulga». rischen Universität.) Nach dreitägiger Debatte nahm ne Sobranje unter lebhaftem Protest der Opposition das Gesetz über Schließung der Universität und Entlassung der Professoren an. Rußland. Petersburg, 25. Januar. (Der Prozeß gegen vic Mörder Herzcnsteins.) Das finnländische Gericht beschloß, in dein Prozeß wegen der Ermordung Herzensteius >ie vermeintlichen Mörder Laritschkin, Alexandrow und Lopolew bis zu der am 21. Februar stattfindendeu Haupt- Verhandlung zu verhaften. Der angebliche Anstifter des Mordes, der Organisator der Kampsesorganisation der „echt russischen Mäuner", der für die Ermordung Herzensteins Laritschkin tansend Rubel versprochen oder gezahlt haben foll, Juskewitsch-Kraskowski, wurde bisher wegen Mangel au Beweiseu auf freiem Fuß gelassen. Petersburg, 25. Januar. (Räumung der Mantschure i.) Die Regierung hat beschlossen, den durch Abkommen mit Japan für die Zurückziehung der russischen Truppen ans der Mantschnrei festgesetzten Termin — bis zum 15. April 1907 — uicht abzuwarteu, sondern die Mantschnrei schon jetzt von den Truppen zu räumen. Die für die Durchführung dieses Beschlusses erforderlichen Maßnahmen werden bereits zur Ausführung gebracht, so daß die Zurückziehung der Truppen binnen kurzem beeudet sein wird. Die Regierungen von China und Japan sind von dem Beschlusse durch dir dortigen Vertreter Rußlands in Kenntnis gesetzt worden. Amerika. (Ein neues amerikanisches Schlachtschiff). Die Marine - Kommission des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten bewilligte einen Kredit von 95 Milli onen Dollars einschließlich der Bewilligung für ein weiteres Schlachtschiff größten TYPS, so daß die Vereinigten Staaten zwei Schiffe der „Dreadnought"-Klasse besitzen werden, ebenso für zwei Torpedoboote. Zwei Millionen Dollars wurden bewilligt für den Ban von Unterseebooten, wozu noch die hierfür im vorigen Jahre bestimmte und bis jetzt nicht ausgegebene Million hiuzukommt. Ebenso wurde die Ausgabe für die Mehreinstellung vou 3000 Matrosen uud 900 Marinesoldateu bewilligt. Aus dem Reiche gingen uns folgende Wahlresultate zu: Berlin 1. (Bisher Kaempf, frs. Vpt.) Stichwahl zwischen Kaempf (freis.) und Arons (Soz.) Berlin 2. (Bisher Fischer, Soz.). Stichwahl zwischen Reicke (freis Vpt.) und Fischer (Soz.) Berlin 3. .Heine (Soz.) wiedergewählt. Berlin 4. Singer (Soz.) wiedergewählt. Berlin 5. Schmidt (Soz.) wiedergewühlt. Berlin 6. Ledebour (Soz.) wiedergewählt. Potsdam 1. (West-Priegnitz) Rittergutspächter Stubbendorff (Rpt.) gewählt. Breslau 6. ^Stadt Breslau- Ost. Bisher Tutzauer, Soz.) Fürst Hatzfeld (Rpt-) gewählt. Breslau 7. (Stadt Breslau-West. Bisher Bernstein, Soz.) Stadtschulrat Pfundtner (frs. Vpt.) gewählt. Königsberg 3. Königsberg Stadt (bisher Haase, Soz.). Justizrat Gyßling (freis. Vpt.) gewählt. Danzig 3. (Stadtkreis Danzig.) Stichwahl zwi- . schen Mommsen (freis. Vgg.) und Triste (Soz.). Köslin 1. (Stolp-Lauenburg.) Will (kons.) gewählt. Stettin 4. Stadt Stettin (bisher Herbert, Soz.). Stichwahl zwischen Dohrn (freis. Vgg.) und Herbert (Soz.). Exfurt 1. (Nordhausen. Bisher Wiemer, freis. Vpt.). Stichwahl zwischen Wiemer (freis. Vpt.) und Glock (Soz.). Hessen S. Bisher vr. David (Soz.). Stichwahl zwischen David (Soz.) und Molthau (Z.). Kassel?. Gulda-Schlüchtern.) MüllerHulda (Z.) Berlin, 25. Januar. Der Kaiser gedenkt einer Meldung, die dem Oberbürgermeisteramt in Bonn zugeaangen ist, 10 Tage im Juni nach dem Taunus-Renne» in Bonn zn verweilen. Man rechnet auch auf einen Kaiserbesuch in Köln. An dem 80. Stiftungsfeste de „Borussen", das in jenen Tagen stattfindet, gedenkt der Kaiser teilzuuehmen. 17. Wahlkreis (Meerane-Gltuchau) vr. Clauß (nat.-ltb.) 12806, Auer (Soz.) 16189 Gewählt Auer. Bisher Auer, (Soz.) 18. Wahlkreis (Zwickau-Crimmitschau.) Inge nieur Leupold (Kandidat der Ordnungsparteten) 18 000, Gastwirt Stolle (Soz.) 23000. Gewählt Stolle. Bisheriger Vertreter Stolle, Sc».). Für die Ordnungs parteien wurden in diesem Wahlkreise rund 6600 Stimmen mehr abgegeben als bei der vorigen Wahl. 19. Wahlkreis (Stollberg-Schneeberg) Pfarrer- Lüscher (Kandidat der Ordnungsparteien) 14 427, Redakteur Goldstein (Soz.) 18 690. Gewählt Goldstein (Bisher Gold stein, Soz.). Bet der vorigen Wahi erhielten Hähnel (kons.) 9298, Goldstein (Soz.) 20 096. Demnach sind für den nationalen Kandidaten diesmal rund SOOO Stimmen mehr abgegeben worden als 1903, während der Sozialdemokrat unge führ 1500 Stimmen verloren hat. 20. Wahlkreis (Zschopau-Marienberg) Zimmer mann (Reformpartei) 15 600, Göhre (Soz.) 11900. Ge wählt Zimmermann (Bisher Zimmermann, Reform-- Partei.) 21. Wahlkreis (Annaberg-Eiben stock-Schwar zenberg) vr. Stresemann (nat.-lib.) von den Kon servativen und der Mittelstandsvereinigung unterstützt) 8623, Landtagsabg. Roch (freis. Volksp.) 6556, Former Grenz (Soz.) 11852. Stichwahl zwischen vr. Strese mann und Grenz (Bisheriger Vertreter Grenz, (Soz.). Bei der vorigen Wahl erhielt Rehwoldt, (nat.-lib.) 10,137, Grenz (Soz.) 13273. 22. Wahlkreis (Reichenbach-Auerbach). Merkel (natlib.) 18073, Hoffmann (Soz.) 17500. Ge wählt Merkel. (Bisher Hoffmann Soz.). 23. Wahlkreis (Plauen) vr. Schanz (konservativ 7737, Korengel (nationalliberal) 3811, Günther (freisinn. Volkspartei) 13080, Erzberger (Zentrum) 94, Gerisch (Sozialdemokrat) 15218. Stichwahl zwischen Günther und Gerisch. (Bisheriger Vertreter Ge risch, Sozialdemokrat). Tanger,25. Januar. (Naisulis Aufenthalt.) , , „, „ . Das Dorf Tazerud, wo Raisuli gegenwärtig weilt, ist ein dagegen 254 katholische Geistliche bei 433187 Seelen, die den Beni Msaurs gehöriges Bergnest, das zu erreichen die Diözese Gnesen also nur halb mal so groß ist wie die scherifische Mahalla große Mühe hatte. Man plant, wenn Diözese Posen. -die Erstürmung nicht gelingen sollte, die Umzingelung und Oesterreich. ! , „ Wien, 25. Januar. Die Rekrutenvorlage Raisuli voraw ist heute vom Abgeordnetenhause angenommen worden. Im Laufe der Debatte sprach der Landesverteidigungsminister wurden. So erklärt es sich, daß während der gestrigen Latscher v. Lauendorff sein tiefstes Bedauern und seine Expedition gegen Zellal nur in einem einzigen Bent- Entrüstung über die vom Präsidenten bereits gebührend zu- Msauv-Dorse Beute an Vieh gemacht wurde. Der Kriegs-