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rMbM-lksfreun-. « stutzte. n wären Kue St Nr. 26 45P^im >Lt»> wen wir ht, daß - Küuigl. Gewerbezeichenschule Schneeberg. Reichstagswahl im 31. Wahlkreise. Joh. Lorenz. Mittwoch, de« 8. Februar ISO7 Perdurch orn Mittenst., der S. Februar 1007 uut Oberst., -gl. Forstreutami. WWMM MMMMM 1567 745 168 26430 4990 609 14 Eibenstock, am 29. Januar 1907. Kgl. Forstrevierverwaltung. so Sahr«. in sbt. i, b—7, so— 32, 52—54, 56, SS, 63, 70, 72—74, 77—79 (Schneebruchhötzey. Wasser. H Wad a er mal faul ist." ist nach an Was Spezielle Verzeichnisse der zu versteigernden Hölzer werden, soweit der Vorrat reicht, auf Verlangen von der unterzeichneten Revterverwaltung abgegeben. e Szene der erste r. Zeit: eite. Wie 31. Januar 1907. U IM i auf den ich ein >Schmidtl Ärm ver- rrmut unv fenheit des die Wissen ente zuzu- es sich in Wenn der >r Nerven ler ^mensch- ganin recht- ril ernsten mgän 0,1, Wasser ulid he in Apo« er-Apothcle 'au. ur o Donnerstag, de« 7. vo« mittag- V,1 242„ rm 4 rm harte, 547,,. - 3 - » 531,, - Holzversteigernng a«s Eibenstocker Staatssorstrevier. In Gruner s Gasthos in Schönheiderhammer . // ft, damit - 20-"30 Klötzer 7—15 16—22 . 23—43 - 4—34 fichtene Stämme 10—15 . . 16—19 Anmeldungen zum Eintritt für Ostern 1907 an den Unterzeichneten erbeten. Kunstgewerbliche Abteilung (Ausbildung von Musterzeichnern und Zeichner« für andere kunstgewerbliche Berufe) wöchentlich 45 Unterrichtsstunden. Jährliches Schul geld 40 Nik. Gewerbliche Abteilung (Ausbildung von Lehrlingen in gewerblichen Fächern) wöchentlich 6 Unterrichtsstunden. Jährliches Schulgeld 0 Mk. KnrfuSdaner in beiden Abteilungen 3 Jahre. Die Schule ist Vorschule für Kunstgewerbe- und Baugewerkeschule«. Aufnahmeprüfung 8. April 1907, vorm. 9 Uhr. Schneeberg, am 10. Januar 1907. 3 und folglich auch die Agitatoren überflüssig. Hier aber liegt des Pudels Kern. Um diesen Punkt dreht sich auch für die sozialdemokratischen Agitatoren die ganze soziale Frage. Die Unzufriedenheit ist Vorbedingung für ihre Existenz/ und es läßt sich doch in der heutigen Gesellschaft noch so schön leben. Das sich diese Herren bei ihren Ge hältern bis zu 7200 Mk. im Jahre ganz wohl fühlen und kein Verlangen nach dem Zukunftsstaate haben, oer sie mit allen Arbeitern gleichstellen soll, läßt sich leicht denken." Ein anderer Arbeiter, ebenfalls ein ehemaliger Sozial demokrat, hat seine Erfahrungen in einem sächsischen Blatte in folgenden Sätzen nievergelegt: ,Hch habe in der Sozialdemokratie nicht da» gefunden, a» was sie sich nach außen hin zeigt, tnbyua auf ihre« inneren Wert und die Fähigkeit, Ne verhäünisse zu w» eru. Cs gibt immer alles and««, aber «m Brüder» Lt. Der Spruch: - „F-eihest, Weichheit. Brüderlichkeit* harte 26 rm weiche NutzknüPPel, Nachdem heute festgestellt worden ist, daß bei der Wahl am 25. dieses Monats 11830 Stimmen auf Herrn Ernst Grenz, Expedient, in Schönefeld bei Leipzig, 8612 » - Herrn vr. Gustav Stresemann, Syndikus, in Dresden-Altstadt, 6578 - - Herrn Ernst Roch, Landtagsabgeordneten u. Lithographen, in Annaberg gefallen find, während 20 Stimmen sich zersplittert haben, hiernach aber für keinen der «nannten Kandidaten absolute Stimmenmehrheit erzielt worden ist, wird gemäß 8 12 Absatz 1 des Reichstagswahlgesetzes vom 31. Mai 1869 in Verbindung mit § 28 Absatz 2 d«S Wahlreglements in der Fassung vom 28. April 1903 zur Wahl unter den mit den meisten Stimmen bedachten zwei Kandidaten als 1 ., Herrn Ernst Grenz, Expedient in Schönefeld bei Leipzig, und 2 ., Herrn vr. Gustav Stresemann, Syndikus in DreSden-Altstadt Urteile über die Sozialdemokratie.' Da die Sozialdemokratie alle Hebel in Bewegung setzt, am bei den Stichwahlen die bisherigen roteu Wähler feft- zuhalten und aus dem Lager oer bürgerlichen Parteien Zuwachs zu erhalten, so mögen folgende Urteile über die Sozialdemokratie hier einen Platz finden. Ein „Mann aus den arbeitenden Klaffe«, der lange selbst SÄialist und durch seine nicht gewöhnliche Stellung in der Partei über alle Verhältnisse sich ein klares Urteil zu bilden in der Lage war," schilderte die sozialdemokratischen Führer in einem rheinischen Blatte folgendermaßen: „Diesen Agitatoren ist eS, in Wahrheit gesagt ernstlich nicht darum z» tu», dir Lage der Arbeiter wesentlich z« verbessern. Würden sie die Lage der Arbeiter so vev, festgesetzt und deshalb auf Folgendes hingewiesen: 1 ., alle a«f andere als die vorgenannte« zwei Kandidaten Fallenden Stimme« find «ach 8 SO Absatz 0 deS Wahlreglemeuts ««gültig; 2 ., die engere Wahl findet ans deuselbe« Grundlage« u«d «ach den- selbe« Borschriste« statt, wie die erste. Insbesondere bleibe« die Wahlbezirke, die Wahllokale ««d die Wahlvorsteher ««verändert; 3 ., bei der engere« Wahl fi«d dieselbe« Wählerliste« a«z«we»den, wie bei der erste« Wahlhandlung. Eine wiederholte Auslegung und Berichtigung derselbe« findet nicht statt. Die Ermittelung des Ergebnisses dieser engeren Wahl findet am V. Februar 1V07 mittags LS Uhr im Sitzungssaals des Rathauses zu Scheibenberg statt. Der Zutritt zu diesem Raume steht jedem Wähler offen. Die Herren Wahlvorsteher oder deren Stellvertreter werden daran erinnert, daß nach 8 25 des Wahlreglements die Wahlprotokolle mit sämtlichen zugehörigen Schrift stücken, darunter auch dem 2. Stück der Wählerliste («icht auch dem Hauptexemplare) be der igesell. zesMrfte besonders ltbewährte den beibe- : Sorgfalt atalog ein Inserenten und Zett gen reich- ;es. Eine öen Jnse- Angskartr. ungen er- etreffenden ; die Ab- rhöhungen en sind in aktiouellen cungen ist h zur K- edeutenKu Gemäß § 27 des Wahlreglements vom 28. Mai 1870 / 28. April 1903 wird bckamtt gegeben, daß nach der. heute stattgefundenen Ermittelung des Ergebnisse« der am 2b. dieses Monats erfolgten Wahl eines Reichstagsabgeordneten im 18. Wahlkreise deS Königreich- Sachsen überhaupt 43108 gültige Stimmen abgegeben worden sind und daß hiervon Gärtner und Gastwirt Wilhelm Stolle in Gesa« bei Glauchau 23 744, Ingenieur Rudolf Leupold in Zwicka« 19185 und Schriftsteller Matthias Erzberger i» Berlin - Wilmersdorf 177 Stimmen erhalten haben. ES ist hiernach Gärtner und Gastwirt Will Mehrheit als Reichstagsabgeordneter für den 18. Zwickau, den 29. Januar 1907. Der Wahlkommiffar im 18. ReichstagSwahlkreise des Königreichs Sachse«, vr. Schnorr von CarolSfeld. Bekanntmachung die Reichstagswahl im 17. Sächsische« Reichstagswahlkreise betreffend. Gemäß 8 27 Absatz 2 deS Wahlreglements vom wird zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß nach der heute erfolgten amtlichen Ermittelung des Ergebnisses der am 25. dieses Monats stattgefundenen Reichstagswahl im 17. Sächsischen Reuhstagswahlkreise von 30184 abgegebenen gültigen Stimmen 16675 auf den Parteisekretär Ignaz A«er in Berlin 13454 auf den Schriftsteller vr. Felix Ela«ß in Loschwttz und 50 auf den Redakteur Matthias Erzberger in Berlin gefallen sind, während sich 5 Stimmen zersplittert haben. Es ist sonach der Patteisekretär Ignaz Auer in Berlin Mit absoluter Stimmenmehrheit zum Reichstagsabgeordneten des 17. Sächsischen Wahl kreises gewählt worden. Glauchau, d« 29. Januar 1907. Der Wahlkommiffar für de« 17. Sächsische« Reichstagswahlkreis. Ebmeier, Amtshauptmann. Februar 1007 Uhr a« weiche Breuuschett«, - Brennknüppel, - Neste, N Tageblatt M Mnkblalt N AArg». silr H- kal-imö LlM§(henBehörden in Me.<Mnham.Lartenstem.TohaM' H MrgsnsMl.Lsßmtz.AeuM1s1.<Lchneeberg.Zchwavenb-rLbM.M von mittags Vz1 Uhr au 11—26 m lang, st eine Phrase. Auch das vtelgerühmte Pflichtgefühl, wi im Zukunftsstaat (ach nein. Staat gibt eS ja bann r in der zukünftigen Gesellschaft den Trieb, die Notwend der Selbsterhaltung von heute ersetzen soll, dieses Ml fühl existiert nicht, eS wird nur von den bekannten Stelle». ägern als Mantel umgehängt! Die Ueberzakl der Arbeiter hat keine Ahnung, wie es eigentlich unter den Genossen hergeht. Ich bin überzeugt, wenn alle, welche die Stimme für einen Sozialdemokraten abgegeben haben, auch eint« Jahre sich die Sache in der Nähe betrachten würden, daß diese Zahl der Stimmzettel sehr zusammenschrumpfen würde. Neunzig vom Hundert der Arbeiter, welche sozialdemokratisch wählen, wählen nur so, weil es üblich ist, al» Arbeiter seine Stimme einem Gnztaldemokraten zu geben. Der Arbeiter verwechAt seine Interessen mit dem Lnteresse einet poli tischen Partei." -Rügen dis EitzsstzpunApe ßM Grundsteuer Aue. Die Staatsgrundfteuer für den 1. Termin 1907 nach S Pfg. für die Vnhek und die städtische Grundsteuer für den 1. Termin 1907 nach 8 Pfg. für die Einheit find fällig und spätestens bis zum 18. Februar 1007 an unsere Stadtsteuereinnahme, Zimmer 16, abzuführen. Gegen Säumige muß nach Ablauf dieser Frist sofort mit der ZwangSbettretbavg vorgegangen werden. Aue, den 29. Januar 1907. DerRatderS Schubert, Stadtrat. und den in Z 20 deS WahlrealementS bezeichneten Stimmzetteln und Umschläge» — unter Beischluß der unverbraucht gebliebenen Stimmzettel-Umschläge — portofrei alsbald nach der Wahl, jedenfalls aber so zeitig a« «ich eiuzufeude« fiud, daß fie spätestens im Laufe deS dritten DageS nach dem Wahltermiu« in meine Hände gelangen. Für pünktliche Ausführung dieser Vorschrift find die Herre» Wahl vorsteher und deren Stellvertreter verantwortlich. Annaberg, am 29. Januar 1907. Amtshauptmann v. WelL Wahlkommiffar für de« 01. Wahlkreis. An Stelle des nach Blasewitz verzogenen bisherigen OrtSrichterS für Nieder» schlema Herrn Gemeindevorstand Fischer ist heute Herr Gemeindevorstand Bernhard Oskar Klemm in Nicherschlema als Ottsttchter für Niederschlema in Pflicht genommen worden. Schneeberg, den 29. Januar 1907. Königliche- Amtsgericht. 3, 3,, u. 4 m lang, 2 u. 3 in lang,