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1/ für Äs kal.M- MA5chmMW-MUM>' EasnsrMLsßM LGMW8MM < d gesrgensw-siLHmtz, ÄruMU.^M-^AchMvsnbGtMMÄlif«k. ^-"-7 » ?—-»" «E«MNKSW^ IN^VWMMWM^ * ... - _WSsSWNM Nr. 12. >L »der >6 l-tettung H Äe der zweite Mr o»e oevoriteyenoe mompc mit ISS ler sein i für den 1 Bürgermetjftr Herr Stadtrat S«l DtzMsMM M i j . Von vormittag AH L^- S^L°k«1L zweite vezrrr ÄS sSmüichen übrigen Gebäude umfaßt, den erstes Hezirk ist BüvRerweift^ Äieger als Wahlvorsteher «nd am LV. November 1906 verlautbarten BersteigerungSvermerkeS au» dem , waren, spätesten- iw Berstetgerung-termine vor der Auf- stocker- und Berg-^traß«, der Border und Hlnkevhenneberg und «e Mttr ft b H. Bezirk umfaßt die Häuser Drandkat.-Nr. 868 bi» Mit 1Ä mit 153 der Abteilung H. und 30 bis mit 81 der Abteilung 8 : da- ist die H LcKnetdenN <ö. -tue», Lehman« Lößwii Löffttttz in zwiei f Folgende im Grundbuche für Rothenhammer-RitterSgrün auf den! Namen LeS Fleischers Emil Richard Brückner in Ritter-grün eingetragenen Grundstöcke Mm aw R. ÄNärz L»G7, Vormittag- A Uhr im Gasthof „Erzgebirgischer Host^ 1» Ritter-grün die SM 64, SÄ, WM Weisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. .. , Der k Bezirk umfoU die Häuser V efriedigung auS den Grundstücken sind, soweit sie- zur Zett «r ^85^ 1538 bis mtt 204 der Abteilung -c, 1 Auguste Thekla Müller geb stück soll im fortgesetzte« ll 18 Wahlvorsteher HeL Neustädtel, am Ist. Hnv-ai 2 — '-.«SIWi'T-j ernannt worden. Al-Wahllokal des I. Bezirk-ist das Sitzungszimmer deS Stadthmise-, al- Wahllokal de» «l B-M- da- zweite Erdgeschvst-GastzimMer he- Haha- OttetOel» bestimmt worden. Als Tag der Wahl ist der Nist. Januar LAQV festgesetzt wordey. . Die Stimnuettel, dir von weißem Papier sein mimen und Mtt seine« Seu zeichen versehen sein dürfen, find an diesem Tage in der Zeit vv» AG Uh» -mW tag- di- V Uhr »Nachmittag- von den Wählern in deMWaUlokal? thvesW»hld«Ä in einem Wen iM Wahttokcile zu überreichenden, mtt rimtlichem GtewvÜ VerseW Umschläge abzugeben. SchlvarzeübrrL, am IS. Januar 1907. L»r Rat her Stadt. Vr. Rüdiger, Bürgermeister. Neustädtel. Reichstagswahl. Mr die am 25. Januar d. I. von vormittag- LQ bi- nachmittags V UL» statt- findende Reichstagswahl ist die Stadt in 2 Wahlbezirke eingrteilt worden. 1., Der I. Wahlbezirk umfaßt die Häuser Brandtataster Nr. 1 ht» mtt 175 und 216 bis mtt 2318 AlNellung sowie sämtttche Häuser der Abteilung 8 (Gebirge). Ms Wahllokal dient da-Parterrezimmer do-R»cha»w-. Wahlvorsteher Ist der ««terzeichnÄtt BüraMMWitto», AwortteomdM Wahlvorsteher Herr Stadtrat Bochmann. L,, D« U WsMzitk wnfM W HSOr BwMMstm 4G W mtt Mittwoch, de« 1«. Ja««ar LA«7, vormittag- 9 Uhr, sollen im Gasthofe -um goldenen Hahn in Mittweida al- Versteigerung-lokal 4*/, Gro» Pfeffermühlen meistbietend gegen Barzahlung zur Versteigerung gelangen. Der Gerichtsvollzieher de- Kgl. Amtsgericht- Schwarzenberg, d. 10. Jan. 1907 — - - — - - - - — - .. _ bezirk« eingeteilt wMiden. ,. . Der erste Bezirk unffaßt die Häuser Nr- 1 bi- mtt 200 der Mess««- Ler zwette die Häuser Nr. M bi» mtt 387 der Abteilung 4 und Nr. 1 bt» M Ä der Da- im Grundbuche für Thierfeld Blatt 69 auf den Namen der verehel- Thekla Müller geb. Müller in Rabenstein, jetzt in Chemnitz eingetragen« Grund- » Verfahre« am . Marz iS«7, vormittags S Uhr an der Gericht-steile tm Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Da- Grundstück ist nach dem Flurbuche 23 Hektar 28,6 Ar groß und auf 32000 Mk. — Pfg- geschätzt. ES besteht au-Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Scheune, Schuppen und Wagenremise, Nr. 63 deS BrandkatafterS und den Flurstücken Nr. 123 a, 116, 121, 122, 123 b, 283, 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 297, 298, 302 und 303 deS NurbuchS für Thierfeld und ist mtt 493,67 Steuer einheiten belegt. Die Einsicht der Mittellungen des Grundbuchamts sowie der übrigen daS Grund stück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriediguna au- dem Grundstück sind, soweit sie zur Zett der Ein tragung des am 1. Juni 1906 verlautbarten BersteigerungSvermerkeS au- dem Grund buche nicht ersichtlich waren, spätestens im Berstetgerung-termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten omzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung d«S geringsten Gebots nicht berück sichtigt und bei der Verteilung des Bersteigeruna-vclöse- dem Ansprüche de» Gläubiger- und oen übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, dir ein der Versteigerung entgegenstehende- Recht haben, werden auf» gefordert, vor der Erteilung de» Zuschlag» dir Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbetzuführen, widrigenfalls für da- Recht der VerfteigerungserlöS an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Hartenstein, den 9. Januar 1907. Königliche- Amtsgericht. Stadtrat stian^Schritte» M desftn Etthvntrch^owte VG Gchw verordnetenfitzurytzirymer im Roch«»- att Wohlloknl, kür den zwMo« Bezttck U Gtadtrat LvMWÄ^^Ä?8ell»eE sM M WW» Gastzimmer im Hotel „De«tsche- Hn«-" als WahMo-Ä bestlnnnt worden. . - - . . Lößnitz, äm 11. Janüar 1907. De» Rctt HM» MW-iL. Freitaggut (überall mit Umgebung). Für den L Bezirk ist Herr Stadtrat Werner alS Wahlvorsteher, Herr HüttenweckSkdssterer Robert Illig al- besten StewseMUtz für den H Bezirk Eintragung des am 20. Nc Grundbuch« nicht ersichtlich . , forderung zUr Abgabe von Geboten anzumelden Und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft »«Machen, widrigenfalls die Rechte bei ^d«r Feststelluna deS geringsten Gebots M sicht berücksichtigt und bet der Verteilung deS VersteigerunaserlojeS dem Ansprüche des Gläubigers und den übrtaen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die em der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden auf- gefordert. vor der Erteilung de- Zuschlags Vie Aufhebung oder dir einstweilige Einstellung deS Verfahren- herbeizuführen, widrigenfalls für da- Recht der BerstetgerungserlöS an die Stelle de» versteigerten Gegenstandes treten würde. Schwarzenberg, den 11. Januar 1907. Königliche- Amtsgericht. tm Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden: 1. Blatt 18 ist, nach dem Nurbuche 1 Hel , , Steuereinheiten belegt und auf 43 700 Marr geschätzt) eS wird gebildet aus den Flur stücken Nr. 29 a, 29 b, 183, 192 und 193 besteht au- einem GasthofSgebäude mit an- gebautem Tanzsaal, einem Nebengebäude, da- die Stallung Mthält, Hof und Garten, ist zur Brandkasse mit 41600 Mk. eingeschätzt, trägt Vie Branmataster-Nummer 33 und fühtt den Namen „Erzgebirgischet Hof". Es liegt dicht am Bahnhof OberritterSgrü« und ist mtt ihm die Schlacht- und Gasthöfsgerechtigkeit verbunden. 2. Blatt 19 ist, nach dem Flurbuchs ^- Hektar 88,4 Ack'groß, mit 23^3 Steuer einheiten belegt und auf 1900 Mark geschätzt - eS wird gebildet au- den Flurstücken -ft. 30 und 139, besteht aus einem einaeschoßigen Wohngebäude, dem sogenannten Bär- Puschen, Hofraum ünd Feld, ist zur Brändkaffe Mtt 1 280 Mark eingeschätzt, trägt Lte Branokataster-Nummer 84 und liegt hinter dem vorgenannten Grundstücke. 3. Blatt 52 ist, nach dem Flurbuche — Hektar 98,9 Ar groß, mtt 20^4 Steuer einheiten belegt und auf 1400 Mark geschätzt, es wird gebildet aus den Flurstücken Nr. 187 und 188 besteht aü- Wiesen und Feld und liegt den vorgenannten Grundstücken «aenüber an Ler Staatsstraße. Hier liegen auch die zum Gasthofsgrundstück gehörigen und Felder Nr. 192 und 193 deS Flurbuchs. 4. Blatt 83 ist, nach dem Flurbuche 2 Hektar 78,7 Ar groß, mtt 40,80 Steuer- Mhettien b«l«t ünd auf 2200 Mark geschätzt - eS wird gebildet auS dem Flurstücke H». 160 o, ist Buchenwald, Steinhakd« und Feld und liegt rückseitig der unter 1 und 2 ck« auf dein Höhenzuge. cht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen di« Grund-