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en war» Oertliche Angelegenheiten. dem 'ort mit !N am i- !esuches „ „ — ..'aufmann Otto Clemens mit der Haustochter Henriette Amalie Asthoff — der Maschinenzeichner Ottomar Bruno Somme, mit der Lageristin Anna Minna Gündel — der Former Carl Hugo Sternkopf mit der Haushälterin Auguste So» Geschirrführer Paul Max Espig e. S. — dem Kohlen» Händler Max Guido Seidel e. T. — dem Reservelokomotiv- ,, „ in seinem n Arbeiter find am 20. abaereist. In der Nächt zum 21. Nö- vember a. c. ist bet dem Bürstenfabrikanten Herrn Wälter Oschatz dort in der zur Billa gehörenden Veranda eine große Glastafel im Werte von ungefähr 70 Mk. mit einem faustgroßen Stein eingeworfen worden. Wenn auch ein be stimmter Verdacht nicht vorliegt, so ist doch mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen, daß diese Beschädigungen von streiken» den Arbeitern verübt worden md. expedient Karl Rudolph Meyer e. S- Max Albert Geidel e. S. — dem Eisenhobler Louis Mar Bretschneider e. S. — dem Postschaffner Robert Pam Lein e. T. — dem Sattler Gustav Paul Graf e. T. — dem Barbier Oskar Albin Scherfig e. S. — dem Brau» führer Otto Paul Tänzer e. T. — dem Schlosser Herold Friedrich Lorenz e. T. — dem Monteur Emil Max Rudorf e. T. — dem Former Oskar Hermann Linke e. T. — iem prakt. Arzt vr. msä. Otto Kleider e. T. — de» Wäschefabrikarbeiterin Auguste Frieda Flemmig e. T. dem Former Friedrich Paul Emmerlich e. T. — dem Bäckermeister Max Bruno Schlegel e. S- 9 Aufgebote: der Steinmetz Engelberd Gebhardt mit der Webereiarbeiterin Auguste Johanne Kaiser, — der prakt. Arzt vr. msä. Hugo Walter Lange mit der Haus tochter Auguste Camilla Hänel — der Maschinentechniker Franklin Theodor Alfred Thiele mit der Haustochter The resia Panhans — der Bauklempner Max Kaiser mit der Weberin Elisabeth Kircheis — der Fabrikklempner Ernst Emil Flemig mit der Weißwarenstevperin Milda Elsa Lieberwirth — der Geometer Georg Alfred Mühlpsi der Haustochter Anna Helene Hanns — der Km Karl Otto Clemens mit der Haustocht führer Friedrich Heinrich Oswald Zimmermann e. S. — dem Metalldrücker Ernst Max Rauh e. T. — dem Fabrik expedient Karl Rudolph Meyer e. S- — dem Sattler VurauSsage de» Kgl. Meteorologische» A» zu Dresden für den 23. November: Schwache südliche Winde — ziemlich trübe —- keine Scheu Niederschläge — etwa» wärmer. Vermischte-. — Die Vereinigung zur Bekämpfung der Krebskrankhei t veröffentlicht einen von zahlreichen hervorragenden Gelehrten und Finanzleuten unterzeichneten Aufruf zum Beitritt. Die erste Subskriptionsliste weist einen Betrag von 267000 Francs auf. — Pockenerkran kungen in Metz. Dreißig Einwohner der Paradiesstraße zu Metz wurden als Pocken kranke ins Hospital gebracht. Ein Kino ist bereits gestorben. Vor wenigen Tagen wurden schon drei pockenkranke Zög linge des Waisenhauses ins Hospital geschafft. — Eine Stiftung für Zeppelins Luft schiffahrtsversuche. Ein in Berlin gegründetes Konsortium zur Förderrung der Luftschiffahrt stellt dem Grafen Zeppelin die Summe von 100000 Mark zur Ver fügung. Graf Zeppelin wird nun eine schwimmende Ballon halle in der Manzeller Bucht erbauen. Durch diese Zu wendung kommt Zeppelin um einen bedeutenden Schritt vorwärts. — 100000 Pfund Sterling für ein Patent. Das amerikanische Patent auf Poulsens System der draht losen Telegraphie soll nach einer Meldung aus Kopenhagen an Lord Armstrong und Sigurd Bojesen in London für 100000 Pfund Sterling verkauft worden sein. Die Be zahlung erfolgt spätestens im September 1907. — Die Heimkehr Amundsens. Der Leiter der Gjöa-Expedition, Kapitän Amundsen, ist am Dienstag mit seinen Begleitern an Bord des Panzerschiffes „Norge" in Christicinia emgetroffen und dort feierlich empfangen worden. 60 Korporationen und Vereine bildeten Spalier. Obgleich rauhes Wetter herrschte, war eine ungeheure Menschenmenge anwesend, um Amundsen zu bejubeln. Die Straßen waren mit Flaggen geschmückt. Die Mitglieder der Expedition fuhren in das Grand Hotel, wo zwölf Räume für sie reserviert waren. Abends fand ein öffent liches Bankett für die Teilnehmer der Expedition statt. Letzte telephon. u. telegraph. Nachrichten des Erzgeb. Volksfreundes. Dresden, 22. November. König Friedrich August fuhr gestern vormittag 11 Uhr 15 Minuten mit seinen beiden ältesten Söhnen und zwei ihrer Kameraden im Automobil in die Sächsische Schweiz. Am Lichtenhainer Wasserfall wurde Station gemacht. Prinz Ernst Heinrich folgte mit dem Zuge nach. Gemeinschaftlich wurde am Wasserfall diniert und dann mit der Bahn die Rückreise angetreten. Dresden, 22. November. Auf dem Garnisonfried hofe erfolgte gestern mittag mit militärischen Ehren die feierliche Bestattung des Generalstabschefs Generalmajor von Wermuth. König Friedrich August ließ sich durch seinen Generaladjutanten General" leutnant von Altrock vertreten und einen Kranz niederlegen. Prinz Johann Georg ließ sich durch seinen Adjutanten Hauptmann Freiherrn von Berlepsch vertreten. Braunschweig, 22. November. Die „Braun schweigische Landeszeitung" meldet, es verlaute, daß gegen wärtig Vorbesprechungen zwischen dem Prinzen Eitel Friedrich von Preußen und der braunschweigischen Regierung über seine Kandidierung für die Regentschaft stattfänden. Die Anwesenheit des preußischen Gesandten, Freiherrn von Bülow, in Braunschweig werde mit diesen Besprechungen in Verbindung gebracht. Paris, 22. November. Die parlamentarische Gruppe der Schiedsgerichtsfreunde unter dem Vorsitz, von d'Estournelles de Constant hat beschlossen, dem Minister des Aeußern Pichon die hauptsächlichsten Be schlüsse zuzustellen, die im Juli d. I. von der interparla mentarischen Konferenz in London zu Gunsten einer allge meinen Beschränkung der Ausgaben für Heer und Flotte und der Schaffung eines Friedensbudgets in jedem Lande gefaßt worden sind. Die Gruppe hat das Projekt »nieder ausgenommen, eine permanente Schiedsgerichtskommission zur Schlichtung von Zollstreitigkeiten gemäß den Bestim mungen der Haager Konferenz ins Leben zu rufen. Glasgow, 22. November. Gestern Abend barst ein Spiritusbehälter, der sich in einer Brannt, Weinbrennerei befand und 70000 Gallonen frisch gebrannten Spiritus enthielt, und überflutete die Muirheadstraße zwei Fuß. tief. 'Durch die Gewalt der ausströmenden heißen Flüssigkeit wurden eine Anzahl Arbeiter gegen die Häuser geschleudert und mehrere Fuhrwerke, deren Pferde den Boden verloren, fortgetrieben. 14 Personen wurden verletzt, von denen 11 in ein Krankenhaus geschafft wurden. Eine Per, son wurde getötet. 2 Eheschließungen. Der Etsenaießereiarbeiter Kar! Richard Seltmann mit Ämande Marie Hügel — der Fabrik- schmied Karl Robert Schindler mit Hulda Hedwig Lubkowitz 10 Sterbe fälle, 6 männliche, 4 weibliche. Karl Edmund Stiehler 1 I. 3 T. — Johanne Elisa beth Mehlorn 2 M. 25 T. — die Grünwarenhändlersehe frau Marie Emilie Müller geb. Arnold 88 I. 6 M. — Paul Woldemar Glöckner 1 I. 5 M. — Katharina Cha»» lotte Fischer 3 M. 23 T. — Karl Bruno FankhänÄ 5 M. 11 T. — Ottilie Liesbeth Seltmann 3 M. 10 T. — der Stadtarbeiter Karl Münster 52 I. 3 M. 7 L. — dm» Metalldrücker Ernst LoutS Ritter 1 toweborene» Mädchen — Klara Charlotte Rothe 6 Mon. 13 T. Neustädtel, 21. November. Die voraussichtlich gegen die Mitte des nächsten Monates stattfindenden Wahlen fürdasStadtverordnetenko liegt um beschäftigen schon seit längerer Zeit die Bürgerschaft, sie dürften in diesem Jahre eine sehr starke Beteiligung auf- Weisen. Mehrere Vereine der Ordnungsparteien haben bereits Kandidatenlisten aufgestellt, und guten Vernehmen nach wollen sie in gemeinschaftlicher Beratung versuchen, sich auf eine einzige Liste zu vereinigen. Wie schon vor zwei Jahren werden sich auch die Sozialdemokraten an der Wahl mit eigenen Kandidaten beteiligen. Am Dienstag sind durch Herrn Bürgermeister Dr. Richter nicht weniger als 95 neue Bürger verpflichtet worden. Neustädtel, 21. November. Am Sonntag fand im Saale des Carlsbader Hauses ein kirchlicher lienabend statt, der sich eines sehr zahlreichen erfreute, und eine Nachfeier von Luthers Geburtstag bedeutete. Nach kurzen Worten der Begrüßung durch Herrn Pfarrer Märker und dem Gesänge des LutherliedeS „Eine feste Burg ist unser Gott" hielt Herr Schuldirektor- Richter einen mit reichem Beifall belohnten Vortrag über ,,Luther in der neueren Dichtung." Dieser, sowie die zu Herzen dringende Ansprache des Herrn Pfarrer Märker, die wohlgelungenen Aufführungen des Jünglingsvereins unter Leitung des Herrn Pastor Bruhn» und die prächtig vorgetragenen Gesänge des Kirchenchores unter Leitung des Herrn Oberlehrer Kantor Müller, dies alles erfüllte die Absicht der Veranstaltung, die Herzen der Anwesenden auf die Feier des Gedenktages unseres Reformators einzustim men, in erfreulichstem Maße, sodaß die Herren der Fest leitung mit großer Genugtuung und Freude ans den schönen Verlauf des Familienabends zurückblicken können. Der Ertrag einer veranstalteten Tellersammlung soll unseren evang.-luth. Glaubensgenossen in der Zerstreuung zugute kommen. Oberschlema, 22. November. Gestern Nachmittag in der 5. Stunde wurde im Betriebsgraben des König!. Blaufarbenwerks die Leiche eines ungefähr 6 Jahre alten Knaben angeschwemmt. In dem kleinen Toten wurde der Sohn Reinhard des Fabrikarbeiters Hermann Döbler rekog nosziert. Auf welche Weise und wo das Kind verunglückt ist, ist nicht bekannt. Lauter, 21. November. Heute vormittag wurde von zwei Pilze suchenden Korbmachern im hiesigen Kgl. Staats forstreviere unweit der hiesigen Flur der hier wohnhafte Steinsetzer W. erhängt aufgefunden. W. lebte seit einiger Zeit getrennt von seiner Familie und wurde seit dem 12. dsS. Mts. vermißt. Es scheint jedoch, daß er die Tat erst Anfang dieser Woche begangen hat, da der Leich- — In der Nacht zum 20. dsS. MtS. sind dem Wirt- der Ministerpräsident erklärt, die Entsendung der ichaftsbefitzer Herrn Adolf Schmidt in Schönheide S Ke». Vchknfchiff- Peluyo und de» Kanonenboote» Donna Meria de Molina nach Marokko geschehe nur, um die Beschlüsse der Konferenz von Algeciras durchzuführen und damit Spanien sich dem Vorgehen Frankreich- ««schließt. In Anbetracht der kriegerischen Haltung mehrerer Stämme seien Frankreich und Spanien der Ansicht, daß strenge Wachsamkeit geübt werden müsse, um die euro päischen Interessen zu schützen. Nur wenn eS die Umstände gebieterisch erheischen, würden Truppen gÜandet werden. Der Ministerpräsident fügte noch hinzu, ein eng lisches Geschwader werde das Vorgehen Frankreichs und Spaniens unterstützen. Madrid, 22. November. In der gestrigen Sitzung der Deputiertenkammer erklärte der Marineminister auf eine Anfrage über die Abfahrt deS Linienschiffe- Pelayo nach Tanger, daß man sich wegen dieser Entsendung nicht beunruhigen solle, denn die anderen Schiffe, die bereits nach Tanger abgeschickt seien, würden nach dem Eintreffen des Pelayo nach Spanien zurückkehren. Auf eine weitere Anfrage erwiderte der Minister, daß dteEntsendung der Seeschiffe nicht auf Grund eines geheimen Bertrage- erfolgt sei, sondern daß der Grund dafür einzig und allein in der Nachbarschaft Spaniens mit Marokko und der Durch führung der auf der Konferenz von Algeciras gefaßten Be schlüsse zu suchen sei. Ochta, 22. November. Gestern wurden hier bet eine* Haussuchung 1000 scharfe Patronen, eine Quantität rauchloses Pulver sowie mehrere Kisten mit Revolver, Pa tronen, Nitroglycerin und Bombenhülsen und zahlreiche revolutionäre Schriften gefunden. Tiflis, 22. November. Auf den früheren Generalgouverneur von Jelissawetpol Gene ral Golostchapow wurde gestern ein Anschlag verübt. Der Verbrecher, dein es gelang, zu entkommen, schoß dem General aus einem Revolver zwei Kugeln in den Kopf. Der Zustand des in das Krankenhaus geschafft ten Generals ist hoffnungslos. Man glaubt, daß es sich um eineu Racheakt von Mohamedanern handelt. Tanger, 22. November. Die spanischen Kriegs, schiffe „Pekayo" und „Donna Meria de Molina" st»d gestern hier eingetroffen. Tanger, 22. November. Zehn Milizsoldate«, die mit einem Vertreter Raisulis von diesem nach Arzila geschickt worden waren, plünderten mehrere Läden von Juden und versetzten die Bevölkerung in Aufregung. , In Arzila wird neuerdings eine Schreckensherrschaft ausgeübt. Das schwedische Kriegsschiff Dristigheten ist hie» eingetroffen. Redaktion, Rotationsdruck und Verlag von E. Hrllev in Fa.: C. M. Gärtner, Schneeberg. Standesamtliche Nachrichten von Aue vom 1-bis 16. November 1906. 19 Geburten: 7 männliche, 12 weibliche. Dem Metalldrücker Kurt Alfred Auerswald e. T. — Dem S. Infanterie-Regiment „Prinz Johann Ä«org"sterscheiben mit Ziegelsteinen eingeworf Nr. 107 ist nach einer Meldung aus Dresden anläßlich den, well er 8 zugezogene bayerische Arbeiter der Vermählung des Chefs des Regiments, Seiner König lichen Hoheit oeS Prinzen Johann Georg, Herzogs von Sachsen, der Betrag von 10000 Mk. überwiesen worden. Auf Wunsch des Gebers soll dessen Name nicht veröffentlicht werden. Seine Majestät der König hat die Annahme dieser zur Errichtung einer Stiftung erfolgten Schenkung genehmigt. Die Zinsen des als »30. Oktober-Stiftung" zu bezeichnenden Kapitalssollennach Maßgabe näherer Festsetzungen alljährlich Unteroffizieren des erwähnten Regiments ausgezahlt werden. — Bei den Stadtverordnetenwahlen der 3. Abteilung in Leipzig siegten die Sozialdemokraten gegen die bürgerliche Liste. Die Zahl der sozialdemokratischen Sitze im Leipziger Stadtverordneten-Kollegtum steigt damit von 19 auf 23, das ist ein Drittel der vorhandenen 72 Sitze. — Nach Unterschlagung von 3500 Mk. ist in Leipzig der Kontorist Richard Alfred Alexander Hausherr aus LeHzig- Gohlis flüchtig geworden, der in einem größeren Fabrik- etabliffement tätig war und das Geld auf der» Namen seines Prinzipals bei einem Bankhause erhoben hatte. — In Voigtsdorf wurde ein fast in der Mitte des Dorfes ge legener Fischteich nachts von Dieben ausgefischt, wobei diesen eine größere Menge Forellen in die Hände fiel. — Bei der Stadtverordneten-Ergänzungswahl in Crim- mitscha« zur I. Abteilung (Bürger mit einem Einkommen bis zu 1400 siegten die Sozialdemokraten mit erheb licher Mehrheit gegen die vom reichstreuen Verein aufge stellten Kandidaten. Der Wahlkampf war ein recht inten siver. Die Sozialdemokratie vereinigte 920 bezw. 918 Stimmen auf ihre Erwählten, während es die Wähler der Ordnungsparteien nur auf 686 Stimmen brachten. — In Seiferitz bei Meerane war der Monteur- Barthel vorn Meeraner städtischen Elektrizitätswerk damit beschäftigt, in einem Gute eine»» Hausanschlnß an die elektrische Leitung herzustellcn. Der Vorschrift zuwider arbeitete er, ohne die Isolier-Gummihandschuhe anzulegen. Plötzlich tat er einen kurzen Schrei und dann sah man ihn . leblos an seinem Sicheryeitshaken an der Leiter hängen. Barthel ist offenbar mit den bloßen Händen an den Leitungsdraht gekommen und der starke elektrische Strom hat den augenblicklichen Tod des 21jährigen jungen Mannes herbeigeführt, der erst seit kurzen» verheiratet war. — In Obersachsenberg erschoß sich eil» fünfzehnein- halbjähriger Fortbildungsschüler namens Weidlich. — Bei oer Stadtverordnetenwahl in Plauen i. B ist die Liste der „Wahlvereinigung zur Wahrung städtischer Interessen" glatt durchaegangen. Die Gewählten sind Gegner der geplanten Aenderung des städtischen Wahl rechts und treten für Trennung des Stadtgemeinderats ein. — Die Schiffchensticker in Plauen beschlossen in öffent licher Versammlung, den von der Lohnkommission ausge arbeiteten Lohntarif sofort an die Fabrikanten und Stick maschinenbesitzer abzusenden. Die Beantwortung der For derungen soll bis zum 25. November erfolgen. Gefordert wird u. a. die zehnstündige Arbeitszeit.