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»rem Der aus von den Nun, dann ist alles in Ordnung »e eine St. »en anderen bekannten Daheim uff Es Murde ein A> Mn der durch Toll mittel verabreichte, bliebe». Alle drei und Ihnen die Entlassungs . Und dann werden Sie Pinar in der „Als wir neulich in Berlin waren, wir den „König Lear" gesehen !" „Und wir den Kaiser Wilhelmi" ir echte Havan- können. — „! (Gut beschlagen.) „ haben wir den „König L ms Trisnon gelangt und unbemerkt im Schlafzimmer Na poleons zurückgeblieben ist- wo er die wahrscheinlich unter seinen Kleidern versteckt gehaltenen Kleidungsstücke — Hut, Mantel und Säbel — angezogen haben muß. (Ironie.) Besucher: „Ihre bessere Hälfte liegt wop noch in den Federn?" Hausherr (brummend): „Nette Hälfte. . . drei Ach tel liegen auf dem Waschtisch und den Stühlen umher. . (Umschrieben.) „Nun, Max, wie ist denn Euer neu« Lehrer?" „Der Mann hat mich sehr unangenehm berührt l" (Arzt und Mutter.) „Aber, beste Frau, was ist den» da passiert? Das Kind steht ja furchtbar zurückgeblieben aus?" „Ach ja, Herr Doktor, sonen richtigen Lebemann iS et eigentlich nie jewesen!" — Trübe Aussichten für die Rauch«. AuS Neuhork wirb berichtet: Eine der ersten Wirkungen des Aufstandes auf Kuba wird sich in den Vereinigten Staaten und in Eu ropa auf dem Tabakmarkt fühlbar machen. Schon im letzten Jahr war die Tabakernte auf Kuba nicht gut infolK andauernden Regenwetters. Die Preise sind gegenwärtig hoch und eine neue schlechte Ernte, die durch die Unruhen verursacht werden könnte, würde den Preis für echte Havan nas außerordentlich in die Höhe treiben. Die Gegend, die von den Unruhen am stärksten betroffen ist, ist die Provinz Pinar del Rio, in der auch der feinste Tabak wächst unP in der auch ausländische Gesellschaften, wie der ameriranischß Tabaktrust, die größten Besitzungen haben. Die Insurgenten- banden haben allerdings das Bestreben gezeigt, die Tabak pflanzen in dieser Provinz möglichst zu schonen- trotzdem werden diese ab« empfindlich leiden, wenn der Aufstand anhält. Jetzt ist die Zeit, in der die Aussaat vorgenommen werden muß, aber die Unruhen des Aufstandes halten die Leute von dieser Arbeit ab, abgesehen von den Besitzungen einig« sehr energischer Pflanzer, die auch jetzt die nöt^en Arbeiten vor nehmen lassen. So stehen die Aussichten für die Raucher nach den in Neuyork vorliegenden Nachrichten sehr schlecht. Ein Ausfall der kubanischen Ernte wird dazu führen, daß der Tabak von Connecticut und den anderen Staaten als iger nennt, unterlassen, ' Vierteljahr auf de« „«1. Hiuoerru» oei Zeiner «rukyyandlUUg oder bei d« nächsten Postanstalt »u bewirken - er kostet pro Quartal D frei ins Haus. Jede Numm« hat ein« Umfang von 28 — 82 Setten und gleicht in Format und Ausstattung „echter Havanna" verwendet wird. Auch die Preise für guten amerikanischen Tabak werden infolgedessen erheblich steigen. — Fünf Kinder durch Tollkirschen vergiftet. Sonn abend nachmittag gingen in Baden bei Wien die drei Kinder des Fabrikarbeiters Johann Czak, der 12jährige Johann, die 10jährige Marie und der 8jährige Karl, mit den beiden Knabcn des Fabrikarbeiters Joseft Lehnfeld, im Alter von 8 und 10 Jahren, zum Wiener-Neustädter Kanal, um, da es sehr heiß war, zu baden. Die Kinoer blieben eine Stun de im Wasser, worauf sie den Heimweg antraten. Unter wegs gingen sie an den Sträuchern vorbei, die von Toll kirschen bewachsen waren. Die Kinder kannten die Beeren nicht und aßen davon. Als sie dann zu Hause an kamen, klagten sie über heftiges Unwohlsein, das bald zunahm. Anfangs hatten die Kleinen Kopfschmerzen und Uebelkeiten, dann aber begannen bei ihnen allen die Beine zu erstarren und auch ihr Bewußtsein trübte sich. Besonders scharf traten diese Erscheinungen bei den Kindern des Czak ein. — Die Zugspitze als Modeberg. Zu dem Kapitel der unberufenen Zugspitzenklett«« wird den „Münch. Reuest. Nachr." geschrieben: Wer offenen Auges seit Jahren als echter Bergfreund die Gipfel ersteigt, muß sich wundern, wie wenig Unglücks fälle eigentlich sich ereignen. Die Zugspitze dürfte an den beiden Feiertagen am 8. und 9. September etwa 300 Be sucher gesehen haben. Von solchen Touristen, die nur in Glacä und Stehkragen klettern können, abgesehen, habe ich nachfolgende Typen bemerkt. Ausdrücklich erwähne ich noch, daß nahezu 70 Proz. der sogenannten Touristen durch das Höllental kamen, also den schwierigsten Weg machten. Es erschienen (Höllentalroute): 1. etwa zehn Herren und Damen ohne genagelte Schuhe - 2. ein im gewöhnlichen Werktagsgewand, ohne Mantel und Stock wandelnder, anscheinend dem Arbeiterstand ange hörend« Jüngling mit „verkrüppelte« Füßen". Dies« be scheidene junge Mann fuhr den Meteorologen, der ihn vor einem gefährlichen Weg warnte, ungemein rüpelhaft an- 3. ein jugendliches Liebespaar- er das erste Mal auf der Zugspitze, „sie" in einem schwarzen, alten Straßenkleid - 4. Abends um 7^ Uhr, als es schon stark dämmerte, ein sogenannter Mann aus dem Volke im Sonntag-Nach- mittag-Ausgehkostüm ohne Mantel, ohne Proviant, ebenfalls unaenagelt, in Begleitung eines elfjährigen Mädchens im Kostüm einer Werktagschülerin, ohne jeden Wetterschutz- die Zwei waren etwa neun Stunden auf dem Weg und ver danken es nur gutmütigen Touristen, wenn sie hinaufkamen. Zur Rede gestellt, Antwort natürlich eine Gemeinheit - 5. ein älterer Herr mit zwei Knaben, zehn bis drei zehn Jahre alt, wohl ausgerüstet, aber viel zu spät auf gebrochen - 6. eine Partie gab am Ostgipfel ein Notsignal, mußte geholt werden - 7. eine zweite Partie von der „Irmer" Scharte, Stunde unterhalb des Ostgipsels. So ging es weit«, von Damen im Kostüm L la „Marktstandl" abgesehen. Zum Glück war das Wetter tadel los- Nebel oder Wettersturz hätte zu Abstürzen führen müssen. Es würde sich lohnen, ein Feuilleton zu schreiben mit dem Titel: „Schon wieder — kein Absturz von der Zugspitze." Daß beim Ausgehen des Bieres ein wahrer Jammer entstand, ist bezeichnend für die Qualität der „Alpinisten". mir versprechen, nie wieder einen Tropfen Alkohol anzu rühren!" — „Ich verspreche es Ihnen, Herr Professor, und im übrigen meinen herzlichen Dank für all' Ihre gütige Nach sicht !" — „O, ich bitte sehr . . . Hier die Papiere und nun Gott befohlen!" — Der Handelsherr schüttelt seinem ärztli chen Helfer dankbar die Hand und wendet sich zum Gehen. An der Schwelle bleibt er, gleichsam im Zwiespalt, noch einen Augenblick stehen und äußert mit einem schüchternen Blick auf den am Schreibtische sitzenden Arzt: „Noch eines hätte ich auf dem Herzen! Ich habe so viele ruhige Stun den unter diesem Dache verlebt, wie nie zuvor in meinen! Leben - wäre es deshalb unbescheiden, wenn ich Sie um ein kleines Souvenier an diese Stätte bitte?" — „Aber mit größtem Vergnügen! Was würden Sie denn mitnehmeu wollen?" Der Kranke zeigte auf eine Ecke des Zimmers und sagte: „Wenn ich wirklich auf Gewährung rechnen darf, so möchte ich schon darum bitten, daß Sie mir jenes kleine schneeweiße Äuhn zum Andenken mitgeben, das dort unter ihrem Tische herumtrippelt!" Fünf Minuten später saß der Pseudo-Rekonvaleszent von neuem in seiner Zelle. — Napoleon IV. Aus Paris, 15. September, wird geschrieben: Als gestern morgen im großen Trianon zu Versailles eine Gesellschaft von Engländern und Engländer innen das Schlafzimmer Napoleons betrat, war sie nicht wenig erstaunt, dieses bewohnt zu finden. Auf dem Prunkbette lag ein Mann in grauem Mantel, einen kurzen Säbel umgeschnallt und auf dem Kopfe das geschichtlich ierühmte Napoleonhülchrn. Der Fremdenführer sank ent- etzt auf einen Stuhl rind stöhnte: „Das ist er!" Hiervon chien aber der Schläfer zu erwachen- er richtete sich auf und sprach mit dumpfer Stimme ein paar Worte, die kein Mensch verstand. Die Engländerinnen nahmen kreischend Reißaus, der Führer und der Andere maßen sich schweigend mit den Blicken. Endlich faßte sich der erstere, packte Na poleon, der bei näherem Zusehen gar nicht mehr wie ein :ann von St. Helena wleon, der bet näherem Zusehen gar Gespenst und auch nicht wie der Mi aussah, bei der Schulter führte ihn ohne weitere Unsitände zum Polizeikommissariat. Dort erwies eS sich, daß Napo eon kein Französisch s ung eines italienischen Dolmetschers, von ihm zu erfahren, daß er Napoleon IV. sei, seit der Schlag bei .Sedan geschlafen habe und nun sofort den Lhrön zu besteigen vünsche. Bei Durchsuchung seine- Anzuges .fand man Papiere, die auf den Namen Benvenuto Buoncuore lau- 3 Kind« erfolKoS „ noch im Laufe der Nacht. Bet den Kindern dH Arbeit«- L-ehnfeld traten die Bergtftungserschetnungennicht so heftig auf. Die beide» sind noch am Leben, «Lein ihr Zustand ist ein äußerst kritisch«. Die Tollkirsche (Atropa SsUaäouLa) gehört zur Familie der Nachtschatten (Solanaceen), zu denen unter anderen auch die Kartoffel, der Tabak, der Stechapfel gehören, lateinische Name „schöne Frau" rührt davon her, daß d« Frucht ein Schönheitswass« bereitet wurde, das an geblich der Haut ein blendendes Weiß verleihen sollte. Die Tollkirsche gedeiht am besten auf Waldboden, sowohl in schattiger als auch in sonniger Lag^ Vie Blüten haben eine glockenförmige, braunviolette Blumenkrone- sie blüht von Juni bis August. Aus dem Fruchtknoten der Pflanze entwickelt sah eine glänzend schwarze, innen rote, sehr saftige, säuerlich-süß schmeckende Beere von der Größe einer Kirsche, ist vom August an reif und, da sie sehr appetit lich aussieht, eine hauptsächlich für Kinder gefährliche Frucht. Wenige Minuten uach dem Genüsse d« Beeren stellen sich Trockenheit und Kratzen un Halse, Schlingbeschwerden, hef- tiger Durst, Brechreiz, starke Erweiterung des Sehlochs, Sehstörungen, Schwindel und leichte Betäubung mit Sinnes täuschung ein. Dazu gesellen sich bald Muskelkrämpfe und rauschartige Anfälle, die schließlich in tiefe Betäubung über gehen. Die Augen sind weit geöffnet, stark gerötet, mit Itierem Blick, die Zunge ist gelähmt. Unt« höchster Ent kräftigung und heftigen Krämpfen erfolgt der Tod. Noch giftiger als die Beeren sind die Blätter und der Wurzel- stock. Als Gegenmittel der Belladonna-Bergistung wer den Milch, Ol, Essig oder Tannin anaewendet. Um eine Ableitung des Giftes, vom Gehirn ins Rückenmark zu erzielen, werden gleichzeitig mit d« inneren Behandlung heiße Fußbäder, womöglich mit Essig und Senf angewandt- aber bei Tollkirschenvergiftung ist immer ältlicher Rat angebracht. Jetzt in der Jagdsaison ist ein gutes Brat- und K och rezept sowohl für den Jäger, als auch ür des Jägers Hausfrau von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit, Venn es ist so wertvoll, zu wissen, wie das inS Jägerheim gelieferte Wildpret schma^aft zubereitet und mög- ichst vorteilhaft verwendet werden kann. Wenn bei unS Hasenbraten auf den Tisch kommt, wird das Fleisch sorg- ältig so von demselben tranchiert, wie man es z. B. bet einem Rehrücken handhabt, auch das Keulenfleisch wird in Scheiben geschnitten, wodurch die Teilbarkeit des ganzen Hasen bedeutend erhöht wird. Die Knochenteile des Hase« ab«, von denen oberflächlich das Fleisch abgelöst ist, kommen wieder iu die Küche zur Verwendung zur einer schmackhaften Suppe für den nächsten Tag. Zu diesem Zwecke putzt man mit einem spitzen Messer die den Knochen noch anhaftende» Fleischtelle ab und schmort sie noch einmal mit Butter auf. Die Knochenteile jedoch werden zerhackt und ausgekocht. In die Bouillon kommen weichgekochte, durchgeschlagene Linsen mit der Zutat von den angebratenen Fleischresten, etwas Gewürz und Zwiebel. Auch andere Wildbratenreste lassen sich auf diese Weise vorteilhaft verwerten. Dergleichen praktische Ratschläge findet man in der illustrierten Jagd» Zeitung „St. Hubertus", Cöthen (Anh.) zu jeder Saison, sodaß oiese illustrierte Wochenschrift in jeder Nummer auch ür die „bessere Hälfte" des Jägers interessanten Stoff in Hülle und Fülle bietet, welcher durch den spannenden Ro man- und Novellenteil noch besonders erweitert wird. Für den Weidmann selbst bringt das Blatt alles von der Jagd, Fischerei, Kynologie und Naturkunde, was an brennenden fragen zur bevorstehenden Jagdsaison überhaupt in Betracht wmmt. Alle Gebiete der Hoch- und Niederjagd werden in ächkundiger und gediegner Weise behandelt, und gibt der Bilderschmuck, den unsere ersten Jagdmaler hieM liefern, ein wertvolles Sammelmatertal, das jeden echten Weidmann erfreut und begeistert. Die dem Blatte allmonatlich beige gebene farbigen Äünstbeilage bilden in ihr« künstlerischen Ausführung und sollte de Dene ihrn Bauch iS de reinste Karmenadekerchhof. In de Wertschaft vun de Nei Aalag in Meenz war en frische Wert komme. En echte Pariser Franzos. Der Hot gle in de erste Däa e Mischfraa gebraucht un in de Stadt ää hole loffe. Wie die Maa komme iS, Hot se gesagt: „Ich bin de Wäschfraa, wo Se denooch geschickt hawe!" „Lk bisn, was muß ich Sie geb?" „Zwää Mark for de Daa!" „Oovadisu?" ,^VaS määne Se?" ,Mas muß ich Sie geb?" ,Hch hab's Ihne jo ewe gesagt, zwää Mark for de Dag." Un do se zwää Fing« debet hoch hält, hot'S der Stockfranzos jetzt verstanne. „Lou!" secht er. ,Ha, awer außerdem krieh ich noch zu esse. Wann ich morjns um sechs Uhr komm, es Scheelche Kaffee, mit zwää, drei Weck." „Oui" E Stund odder annerthalb Stuno spät« ungefähr noch e Scheelche Kaffee mit me Weck." „Oui." „Um uhres zehe e Heesche odder Fießche un en Schoppe Bier zum Friehstick." „Oui." „Dann zum Middageffe e ordentlich Supp, Flääsch, GemieS un Kartoffele." „Oui." »Gegen drei, halb vier e Portion Kaffee mit Weck odder Butterbrot." „tzui." „Na un dann zum Schluß um sechse noch so e bische was, was Middags iwrig gebliwe iS." „Oui." „Des iS es! Un dann nadierlich krieh ich noch zwää Mark!" „LP bisu, was muß ich Sie geb, Wan Sie die ganze Tag freß?" — Das weiße Huhn. Man schreibt den „M. N. N." aus Stockholm: Professor Friedenreich, einer der hervor ragendsten skandinavischen Psychiater, dessen Spezialität die Behandlung jenes insonderheit bei trinkfrohen Gemütern nicht allzu selten vorkommenden Ausnahmezustandes bildet, für den der Berlin« Humor die Kollektwbezeichnung „Littiti" (vslir. trsva.) erfunden hat, erzählt in einer nor dischen Wochenschrift von einem köstlichen Einzelfall, der sich unlängst auf der unter seiner Leitung stehenden Ab teilung des Residenzhospitals zutrug. Unter den dort unteraebrachten Patienten befand sich seit mehreren Wochen ein sehr vermöglicher Großkaufmann, der sich durch allzu energisch betriebene Privatstudien auf alkoholistischem Gebiete dem bewußten „Ausnahmezustände" in bedenklicher Weise genähert hatte. Die fixe Idee des Unglücklichen bestand darin, daß er sich auf Schritt und Tritt von einer Schar weißer Hühner begleitet glaubte, die ihm natürlich allen möglichen Schabernack antäten und ganz besonders darauf versessen schienen, den Aermsten um die Wohltat eines erquickenden Schlafes zu berauben. Der Professor fand den Fall in verschiedener Hinsicht ungewöhnlich und widmete dem Kranken seine spezielle Fürsorge. Nach mehrmonatiger Behandlung hatte er denselben schließlich so weit, daß er den dringendem Bitten des Rekonvaleszenten um Entlassung baldige Erfüllung in Aussicht stellen konnte. Der Handels herr zeite unverkennbare Spuren der Besserung, die sich u. a. auch dadurch zu erkennen gab, daß die leidige Hühner- gesellschaft endgültig von der Bildfläche gebannt erschien. Als endlich der ersehnte Tag der Freigabe angebrochen war, der den Kaufherrn zu seinen Kontokorrenten und Punsch gläsern zurückführen sollte, ließ der Professor den Rekon valeszenten noch einmal in sein Sprechzimmer bitten und es entspann sich ungefähr folgender Dialog: „Sie sind also völlig sicher, daß Ihnen nichts mehr fehlt?" — „Nicht das Geringste! Ich fühle mich frisch und gesund wie der Fisch im Wasser! — ..Keinerlei Druck und Schmerzen, Ohrensausen u. dergl. ?" — „Absolut nichts!" — „Nun das freut mich, und ich kann Sie also mit ruhi gem Gewissen entlassen! Nur um eins möchte ich Sie bitten, lieber C., bevor Sie gehen. Sehen Sie sich mal gründlich hier um im Zimmer. Vielleicht bemerken Sie irgend etwas Auffälliges?" — Der Patient leistet der An forderung Folge und sieht sich prüfenden Blickes nach allen Seiten um, erklärt dann aber, nichts besonderes entdecken zu (Praktisch.) Freund (im Ateli«): „Das riesige Bild wirst Du kaum verkaufen!" Mal«: „Schadet nichts- ich hab'S so gemalt, daß ich's nachher in vier Teile schneiden kann- die werde ich immer los!" sich, daß Nap konnte, doch gelang eS durch Betmitt- a Dolmetschers, von ihm zu