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c- - L-hwac--ad-cg1S. ZtzEZtzllÄÜ^I, SS dittonen spätestens 'M » - mit 'ter I Ecke -u UN! dir Obeträge, die WN- Oft» und tm MaMrl 1618 w. darum zi, iflande gr« oeradfLumt werden, man in H »5284 306 «UNUMMMW Nr. 189. ) Schneebruchhölzer - ) in den Abt. 19, s )20, 21, 26 u. 27. s V»,nspr«cheei 5tffne«i>S«»g IS. AUL 26 Krammarkt am 3. und 4. September 1906 Mehmarkt am 4. September 1906 «IT VV^dsVdN rten ersetzt werden Mit dem König verließ auch der en, Gir Frank Lascelles Cronbera. Der Könte rtenbab. Nach Abfahrt des Königs begrüß Km Verabschiedung erschienenen Herren und Automobil mit den primlich-hesstschen Heri Inhalt: Bekanntmachung,! Gvaudenz. Bekanntmachung, betreffend ven Beitritt der Schweiz zu dem zwischen dem dettffchen Reiche und mehreren anderen Gtaatett geschloffenen Vertrage vom 5. März 1902 Kronprinzessin von Griechenland nach Schloß ArtrdrichKhof zurück. König Eduard verlieh dem Landrat von Marr den p . - ? - —_ / der ScheM zu stecken, riefen in England n«r der» Wunsch hervor, dem gefürchteten Mitbewerber den Weg zu n,M, tatkräftiger Äutttk möglichst zu verlegen. Di« neueste Ab sicht der englischen Kreuzspiunentaktttgeht dahin, da-Deutsche Reich durch die AuNversnyg der ÄbrÜLunMrage IN die 7^ „ > drängen. Wenn ein Gtaat nicht abrSsien kann, so ist e- das Deittsch« Reich mit Duer langgestreckten Gee« küste, sein« weitgMhnwn, ungefchützten Dstgumz«, dem französischen Erbfeinde im Westen uns dein österreichisch« «tvoMwoU" «WUnt U n«q drn Eonn- und gtftiug«,. - Ad.nw gefallene Berstnet Besuch vergössen. Jetzt dürfen auch, was ,roßrS Verständnis iM Volke finden wird, verwandtschaftlich» «tünche ToNe aHrrvchön werden. Dann wird man in der Homburg v. 0. Höhe, 1b. August. Der Kaiser ist Gefolge heute mittag 2 Uhr 20 Minuten vom Bahu- Hombu^ w d. ^Höhe über Friedberg-Gießen nach Märien bad, 16. August. Der König von England itt Gefolge um b Uhr 35 Minuten »iachittittags hier GoUunbeud, am 18. August ISS«, vormittag IS Uhr, sollen in Schnee verg «ugrsShr IS Tchmt auf -cm Halina stehende- Kvru gegen sofortige Bezahl« ung öffentlich versteigert werden. -- Bieter sammeln sich hierzu im Restaurant ^zum SchÜtzenhanS" hier. Dar GckichtSvvllzirhcr dcS Kgl. AmtSgarkht- Gchueabarff, um 17. Nug. 1M6. MchtMiW Sitzung zusammengetreten. Wie erinnerlich, Ham Vie Im Avril o. I. In Stuttgart tagende Regierungs- «nfereM dein Byrkchrsverbande mehrere Tariffragen zuge- Wiesen, über welche unter den Vertretern der einzelnen Re« mgen eine Neveretnsttrnmung nicht erzielt werden tonnte. Nr. 41 des dieSMttgen RetchS-GesetzblntteS ist «schienen und liegt in den Expe- -kt NntmJeichneien Behörden 14 Lage lang zur Einsichtnahme aus. betreffend die Erweiterung der Rayons für die Festung kV Ur M WL»Uta« rrschrtnexd« Nummer bl» Mor-! lUWe. VmrW>U>>ch«stf»rW»NiloMSM«AusnahmederAnjUar»! au »eOmmrer Grelle wird nichts UM» WK Prak MchstMt lelevboutsch «fsteaebener An^jeul oMoraudbeMhluug. ällrNück»! iedaktton nicht veranlwortttch I serin Friedrich, namens Henneberg die bronzene Medaille v«S gleichen Ordens. — Ferner meldet ein Telegramm -u- Leonberg, 16. August: Wie zuverlässig verlautet, fanden noch atttern am späten Abend Besprechungen zwi schen beiden Monarchen unter Hinzuziehung de- Staatsse kretärs v. Tschtrschky und des Gesandten von Jentsch sowie de- Sekretär-Hardinge statt. Während der Abeudtastl wur den tet«»e Trtnksprüche au-gebracht. Die Monarchen tränten sich gegenseitig mit freundlichen Worten zu. Bet der heutt« ttgen Verabschiedung küßten sie sich, und al- der Zug sich tn Bewegung setzte, riefen sie sich ein herzliche- „L rsvoir l" W. . Wte Immer bet Monarchenbegeannngen, fa kann man auch heut« wieder da und dort lesen, worüber Die am 16. August er. fällig gewesenen Commnn- e^S-H^U'tzS.sAT-tz-T* anlaeen pro 8. Termin 1906 sind spätestens . bis MM »». Ang»« er. zur Vermeidimn der Zwangsvollstreckung an hiesige Stadtstenereinnahnu! abzuführen. - Hatten stein, am 16. August 1906. > Der G t a d t r a t« ung oe» dm» Ans, LStznitt, ddssstSdUel, Schneeböra ««d Schwarzenbergs tttvttA-r dtz« Grünhai»^ HaVtenftei«, Joyauttgeorgenstadt S«be des «mtshanptmanAschastlicherr «wrzemderg» Norderney. 16. August. Reichskanzler Fürst Bülow ist heute abend nach WilhrlmShöhe abgereist. Berlin, 16. August. Für die erste Zett nach dem Wiederzusammentrltt de- Reichstages ist die Vorlage eines Gesetzentwurfes über die Verleihung der Rechtsfähigkeit an die Beruf-veretne -u ermatten. ------- -- Volwsttuns-thwedeiA. gegen sofortige Bezahlung Mid ükter den vorher bekannt zu machenden neomgungen ver steigert werden. .! Die unterzeichnete Rebierverwaltung erteilt über obigs Hölzer nähere Auskunft. Obe Stämme kämm«»» vor /,11 Uhr nicht zum Ausgebot. Sauttrt und Schtvarzeuberg, am 16. August 1906. Kgl Hvrfit2dt«M<MaM Kgl. Forstrcntamt. Deutschland. — Neber die Abreise des Königs Eduard, der sich nach Marienbad zur Kur begibt, wird uns berichtet: König Eduard hat heute nm ^/. 10 Nhr Cronbetg verlaffen - er tüM im Nutoniobil mit dem Kaiser, der Kronprinzessin von Griechenland und der Prinzessin Friedrich Karl von Hessen auf dem Bahnhof an. Der König trug zum grauen Reise- anzug mit steifem, grauen Ftlzhut einen weiten dunkelarauen Reisemantkl. Der Kaiser hatte zu weißem Beinkleid den ariinmra»en lleberrock seiner Jäger zu Pferde Und den Stahlhelm anaeleot. Kaiser und König verabschiedeten sich kirßerst herzlich: dann begab sich König Eduard in den Salonwagen seines Zuges und scherzte vom offenen Fenster an- nüt seinem kaiserlichen Neffen, bis der Zug anzog. Ein kurzer Gruß mit vertraulichem Kopfnicken, und die Entrevue mar vorüber. Der Kaiser Ukbm auf dem Bahnsteig Gelegenheit, sich von dein Bürger meister von Lrouberg Herrn Pitsch Mitteilungen über' die Bautätigkeit des Ortes, Über dessen Gteuerkwst usw. machen zu lassen, und bekundete großes Interesse für die Pflege der Anlagen, besonders der Kasmnien-Alleeii. Die allgemeine Stimmung ist eine recht gute, man möchte sagen freie. Die Politik dürfte eine bevorzugte Rolle bet her Begegnung ge spielt haben, denn beide Monarchen arbeiteten lange mit den anwesenden Diplomaten- Näheres über die Hauptgegen- Sonnabend, 18. August 1906. U »»»MEM— AM Tageblatt Ä Mntsblatt N für öle kal.Mö MöAchenMsröen jn Me.GMMLmkv8ML<>hW ktüinmö von 10—26 vm Mittrnst-, 10,z—20 m Lg., ) leifklStzer * 7—W - Oberst.,)- rMöM 16—26 „ „ ) u- „ /, erbstaUM „ 8—15 „ Unterst., 7—13 m Lg-, v "«eisstaugen ,, 3—7 „ „ 3 7 „ 4 1S,z rw w. NtchknGM, . 589 „ .ßA BMMsWe, BreimknüppÄ, Zacken u. Aste, .Vom L«tter-r StaatSforftrcvser sollen DVMtttMwA, bett KT. U»g«ff 1NVK, von vorm. ',^,9 Nhr an . .. ' Forberg, Bürgermeister. Die zum RathauSneubau erforderlichen.Klempner- und Dlitzableiterarbeiten nebst zugehörigen Materiallieferungen sollen vergeben werden, wozu auf Mittwoch, de« ÄH. Angnft 1VV6, vormittags 11 Uhr Termin zur Eröffnung der Angebote im Natssitzungssaale nnberaUMt ist. Die Vedtvg- Mgen und Angebotsformulare können im Stadtbauamte cingesehen mtb gegen Bezahlung von 1 Mark — soweit der Vorrat reicht — von da bezögen werden. Die Einreichung der Angebote hat im verschloßenen, versiegelten und mit ent sprechender Aufschrift versehenen Briefumschlag vor Eröffnung des vorgenannten Termins zu erfolgen. Eibenstock, am 16. August 1906. DaK St«dtöa«ami. sich die beiden Fürsten heute tn Friebrichshof ganz bestimmt uuterhaltcn. Die „Magdcburgische Zeitung" schreibt.: Jnsbesvndctt wird uns von kundiger Seite versichert, daß die Besorgnis eines Hnntburaer Blattes, König Eduard werde dm Deut schen Kaiser sür die ägyptischen Pläne Englands nach dem Dclcassöschen Vertrage und Lord Cromers Programm zu «Winnen suchen, durchaus unbegründet sei. Die Vorschläge Lord CromerS haben vorläufig lisch nicht die ZustrMniung dcS Londoner Kabinetts und erstrecken sich auf so Viele Punkte, daß sie schon aus diesem Grunde in einer Unter haltung von einigen Stunden zwischen den beiden Monar chen »richt verhandelt werden können. Ebenso unbegründet scheint, daß etwa Mazedonien oder Persien das Thema der Erörterungen von FrtcdriryShSf bilden U^rden, Was die Bagdadbahtt aulangt, so wird die Notwendigkeit einer diplo matischen Verständigung zwischen Deutschland und England ein treten, wenn es sich um die Ausmünvung der Baht» am Persischen Meerbusen handeln wird. Die Lage ist die, daß beide Regierungen bereit sind, diese Verständigung zu suchen. Daß hierzu schon jetzt vorbereitende Schritte geschehen, liegt ja iin Bereich der Wahrscheinlichkeit, ohne daß Matt gerade König Eduard Mit dieser Aufgabe betrauen müßt». Das „Wiener Deutsche Tageblatt" hofft, daß sich Deutschland auf keinerlei ÄbrüstnuMürschläge einläßt: Dem Engländer imponiert lediglich Kraft und Etttschloffenhett- Die Kraft wäre tm DsMfchen Reiche vorhanden, an der Entschlossenheit bnt'S aber gar sehr gemangelt. Die Zick- zackpolmk seit BiSmarcks Entlassung, die großen Worte, denen niemals Taten folgten, die ganz ÜderflDaen Ver sicherungen der Friedensliebe, die das gewaltige ««wert der deutschen Heere-macht dazu bestimmt erscheinen ließ, ewig in Hoffnung einer besseren Zukunft der beleidigenden Durch, fahtt nach Marienbad und der brüske»» Absage durch König Eduards Prlvätsekretär iin verflossenen Jahr nicht mehr ge denken. Auch Vön König Edwards Intimität mit dem Deutschenhasser DeleassS -sSÜ nicht mehr gesprochen werden. Bei oer letzten Zusammenkunft itt Kiel, da sprach der Adini- ral des KsiseMpyen Jachtklubs zum Admiral der Royal NachtGgltkwrmi - UMt behandelte einander höflich als Sport- kotkegeu Und feierte sich itt der Hipp-H!pp-Hurra-Stimimmg. Heute aber, Höffen wir,. werden sich die Herrscher zweier, Mächtigen Staaten mit Sympathie begegnen, werden sich - als Ettgverwmkbte herzlich ttMfangen. — Der Kaiser tn Hoitiburg. Bald nach' 10»/, Nhr ver ließen der Kaiser, Prinz Uttd Prinzessin Friedrich Karl von Höffen, dir Kronprinzessin von Griechenland sowie deren ältester Sohn Grörg Schloß Friebrichshof und begaben sich irtt ÄutSMootl nach Hornburg zur Enthüllung des Land- arafettdenkmals. Bet der Enthüllunasfeier würdigte der