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Geilagt M GWeMMm WksstmÄe. M. 148 Sonnabend, den 30. Jmi ISOS. Ist ab« eine lauge und sorgsame Pflege «st»r-«lich, und fiegt«, dH v«lteß Marie. — Go kam ich tu diesen Weltttt d« Graf, welches soeben wieder ans kur» Zett zur Be- — Nicht i« Zorn schiede« wir, — ihr Seg«»wunsch b stnnuuq kack, sprach von einer Laute —" -leitete «ich bet« AbWede. ,/vriur, MS Roer m» WtrNslye« M zwischen werde ich für di« «Stig« Pflege sorg,«, und auch hett angelegt meine Frau wird gern hilfreich sei«. Bleibe« Gte tu- mehr frei vö habe mein Nachtquartier hiet Fess, t dem Kollegen ablösen," Arve! meister fast konvulsivisch den Arm in die Höhe uahm und kirchlicher Schönheit. „Meine Adln!" murmelte sie dann unmttrelbar darauf den Schuß abgab. leise. „Alle die phantastischen Hoffnungen, die einst in mir D e Kugel fehlte, und nun schoß auch EErin. DaS! keimt«, sie schwanden so bald dahin! — Mer ein Jahr Geschoß streifte die Eelschnüre am Attila des Rittmeisters, jist vergangen, fett er zuletzt schrieb, und Gott weiß, ob richt Dort ließ man ihn nieder. (Fortsetzung folgt.) „HinauSflatterte, jo, das ist daS rechte Wort! —Noch n Ihre Lehren nicht tief genug etngedrungen, um mir Z bie Prüfungen an mich heranttat«." ' L^prechrn S'r, Andrea, ich werde Gie verstehen, wie war. im Salo« verblieben. iz und qu«. beschwerlichen t hier so fest, ander» al» baß der Unfall ohne dauernden Schaden verlaufen wird, ehe sie Dir unerträglich wird I" Und jener Zuruf übertönte vor allen find die innere» Organe unverletzt. Immerhin in rauhen Klängen sie Stimme der Liebe- — der Dämon M«»»s«« - Marie. Nom« von Wrttdrtch Frhr. von Dtncklagz „E» liegen dort Briefe vorbereitet/ meinte ersterer, Strrtfzüge« mir . sollte ,s nicht gut sei«, sie abzusenben? Da ist zmn dem Schöpf« mit allen Vorzügen de» Heyen» nicht allein, " ' reiben an die Gräfin Egolstetn in Marten- sondern auch mit äußer« Schönheit aut gestattet. Sie war „Nicht wahr, Doktor, es geht nicht zum Sterben?" Her en dringenden Tone, der n sagte « noch, um dann einer tiefen Ohnmacht zu verfallen. sch« eigen — mmackahmbar. „ES gibt ober Fragen, Stamme«, der Ncvriö) und DaS Blut entquoll in dickem Strome der rechten Seite. Ereignisse, die man wohl avSsprech« kann, die unS aber ung knüpft sich an jene Zett Der Arzt wandte vorläufig blutstillende Mittel an und so«- eine unüberwindliche Schm abhält, ntederzuschretben. Nichts voll Genugtuung. — Seit d sollen, nach seiner rechten Bruiiseite greifend. Herren und Graf Maultch sprangen zu und stützten den Verwundete», der noch die Kraft hatte, bts an den nächsten Baum zu gehen. Gras Hamford, als Geforderter, wählte zuerst die Waffe, dann wurde Leonhard die Pistole übergebe«. Der Arzt bre'tete inzwischen hinter einer nahen Kiefer da» mitgebrachte Verbandzeug aus. Jetzt tratm die Sekundanten zur Seite, und von Her- fmS Lippe« ertönte daS Kommando. Langsam erhob Leonhard die Waffe, während der Ritt- Qutttung.- Man war überrtugrkommen, HersenS Waffen zu wählen.! Jed« der älteste» Sekundanten lud dann eine der beiden i Pistolen. Die beiden Kontra hinten nahmen dir durch eingesteckte Büsche bezeichneten Plätze ei«. Die Forderung lautete auf dreimaligen Kuaelw'chsel bet zwanz g Schritt Abstand ohne Avancieren. Auf Hers«» „LoS I" sollten Lie Pistolen erhob« werdm, — so war e» anqeordnrt. „In Marienrode?" „Richtig!" „Nun, bann hab« wir schon di« Adresse- ab« iw owett ich «kenne! Ab« andere Mädchen. Nicht» stand unserem Glücke entgegen- : in der Lage, Salb selbst daS Schicksal ebnete unS in unerwartet« Weise dm Weg lleren zu könne« l" zur dauernden Bereinigung. Da ' " Gott geb'»! — Doch da kommt Doktor Lender." — in mir und vernichtete die heiligst, (Nachdruck verbot«.) l1b. Fortsetzung.) unerer «wormeir autaekattet. ei« Kind des Volke», wie ich, und doch so ganz Nicht« stand unserem Glücke Im Wergwerk. Zwickau, dm 26. Juni 1906. t Noch einmal erwacht- nun meine ungezügelt« Frei- hettSide« — mein Dämon! Ich hatte einst von dm Ret zen ter TropperlebenS gehört, und — eS war eine wüste, wilde Gesellschaft, mit der ich hinous og dem Westen zu — immer weiter. Unter grenzenlosen Anstrengungen war gor Beispiel ein Schreiben . rode und hier an Fräulein Marte Falconi !" „Der Stein brS Anstöße», sowett ich «kenne! Ab« lassen wir da», vielleicht ist « i dt»poni«m zu könne«!" Rittmeister Hqmford» Gesicht trug eine fahle Bläffe, und sei«« Augm vermiedm offmbar, Lqolstrins vlickm zu begegnen. Die Vorbereitungen zum Zweikampfe wurden rasch getroffen, Licht und Raum geteilt, und eS tratm die ältesten Sekundanim «och einmal zusammen, um dm Ver such eines Ausgleiches einzuleiten. „Mein Austrac geb« verlangt die schriftlicke Erklärung seines Gegners, daß dieser wtd« bessere- Wissen die Ehre ein« Fra« angegriffen habe und daß « diese Handlungs wesse bereue!" „Da« ist zu hart- wollen Sie die Worte »wider besseres Wissen" fortlaff«, dann will ich meinen Freund zu bestimmen süchm, die Ehrenerklärung zu geben I" I ..) „Ich werd« suchen, »S kurz zu machen Mrs. German", zweiter Arzt., begann der Sänger. „Ich sprach Ihnen schon vor Jahren jener idealen Freiheit, d«e mich dann ' ^ebundmhric de» Schmetterling», >sm Wesm» führte. Ich"verschwieg Jhnm damals, baß tch auf meinen tfzügm mir die Liebe eine» Mädchen» gewann, von werde« Sorge tragen, Tom, daß wir «icht gestört lr ro wandte sich Mr». German an dm Dimer, nachdem «u» UN»/' bann aber in einer begegnmdm Andrea erklärt hatte, daß « in sein« Zeit nicht beschränkt sei. »olchke vorauSfuhr, um die erforderlichen Vorbereitungen Jetzt saßen sie sich gegenüber, t Ohr Ihnen, — mein Ohr und, ing lag in der Brllevuestraße,,sagte Vie Witwe. j "Meine" Herren," lmttete dann dessm Urteil, „ich hoffe, « Unfall ohne dauernd« Schaden verlaufen wirb. tte mich beim Abschiede. Sie kenn« bte Wandlungen, bie Sie selbst in mir anbabnte«. Durch S!« lernte tch, baß die Fessel«, dir de» Mmschm Bewegung hemmen, zumeist seiner geistigen Fred- ' egt find. Durch St« machte ich mich mehr u«d .... . von diese«Band«. — Nicht durch eine» kühn« Entschluß entrirmt man d«r geistig« Gefangenschaft, so wie mau etwa au» einem Kerker aut brech« würde, — da» 'be tch an mir erfahr«. Ich weiß jetzt, daß man jene esseln nur in bauerndem Feilen durchschnridet, — in d« !tt an fich selbst. Jen« Dämon in mir wich ab« besser« Trieb«, — da» gewaltsam unterdrückte Hey gewann seine Sprach« Wied«. »erwmtet« Weise I )a ersaßt« mich der Dämon . ^stm Gefühl« «ein« Seele „Bleibe frei!" rief « mir zu, „wirf die Fessel von Dir, ehe sie Dir unnträgltch wirb!" Und s«« Zuruf übertönte Inzwischen find wir an ein« Punkt gekommen, wo fich die Seitenwavd zu einem Maschinmraume «weitert. Elektromotor« find hi« «muttert und von weißen Emaille» schildern leuchtet unS warnend da» Wort „Hochspannung" ... entgegen. Bo» einem Schallbrett auS, wie eS auch in di« und „nun gehört mein. Grube auf der Ausstellung eingebaut ist, wird der Krast- metn wahre» Interesse,"Ostrom für die verschiedenst« über Tage gebraucht« Ma- ' schirren, bte Wafferpuwpen, die Haspel, bte Seilbahn, bie Kompressoren usw. «nb ebenso auch b« Lichtstrom für di« vorhanden« Leitungen eingeschaltet. Die Elektrizität ver drängt mehr und mehr die btSh« gebräuchlichen Preßluft- Maschinen, die tnbeff« natürlich nicht mit eine« Male wer- schwind«, sondern erst allmählich durch neuere Systeme «setzt werden. Nun geht die Fahrt durch Streck« kr«z und qu«. Nur btt Grubenlampe erleuchtet matt den beschwerlich« Weg. Mr find jetzt im Flöz. Die Kohle ist hier so fest, daß bte Sette »wände der Türstochzimmerung nicht mehr durch Schwart« verwahrt sind, sodaß der glänzende Bruch d« fett« Kohle im sahlen Lichte unser« Lamp« schimmert. Ab« «» dauert «och eine Welle, bi» wir „vor Ort", b. h. an be« Platz komme», wo die Kohle gewann« wird. Vie Fahrt führt uns an einem mutigen Haspel vorüber, b« mit Preßluft gttttrbm wird. Die Lust wird über Lage ft» einem Kompressor auf ein« Druck von mehreren Atrnos, Von neuem wurden die Pistolen geladen und den Grg. dt« alte Zügellosigkeit ihn aut Abwege führte, die —" Sie »ern übergeben. ksann einen Augenblick. — „N-tn, nein," sagte st« dann, „Ich bemerk«", sagte Hers«, „daß nur d« Beginn besuch will nicht urteil«, bevor ich ihn hörte." Kampfes auf Kommando in der Forderung ausgemacht ist i Ihre Gedanken schweift« hinüber zur Tochter über und daß keine engere Grenze gezogen wurde, in welch« der t den Ozean, nach Weimar, suchten d« Mann, den' sie so Schuß falle» muß." 'lieb gewonnen im Lehr«, im Erziehen, lieb gewonnen fast Er sprach mit vibrierender Stimme, und bann hörte j wie einen Sohn, — und d« ihr dann so undankbar das Plateau des Colorado," unter Z'el, fast «reicht, als ich man von neuem d« Ruf: „LoS!" f gewesen. Und während sie noch nicht zu Ende gedacht, — einem heftig« Fieber verfiel. Anlaag- schleppte tch mich Gkichzet.tg hob« sich die Waffen, Hamford feuerte, da wurde iie aufqeschreckt durch die elektrische Glocke, und mühsam mit, dann, «ach dem Durchschwimmen eines Creck, und wie «lahmt ließ EgolsteinS Hand die Pistole zur Erde?— bride Hände streckte sie dem Manne entgegen, dem sie verließen mich bie Kräfte, und als ich von langer Ohn- j ebm noch zu zürnen versuchte. i macht erwachte, sah ich mich von wild«, buntbemalte« „Andrea!" «Männern umgeben — Indiane«. Bi» auf daS Letzte „Sie haben mich für einen Verlor«« gehalten, MrS. auSqermbt — ohne Plerd, ohne Waffe«, hatten mich mein« German, für einen Herzlosen, drr all Ihre Güte, Ihre sauberen Kamerad« liegen lass«, und nun fand ich Barm- Liebe v«geff« konnte," sagte er in jenem weichen, zum Herzigkeit bet den Wilden. — Her en dringenden Tone, d« nur tief empfindende» Men-s über ein Jahr genoß tch die Gastfreundschaft de» .. .. ** * . -Nc v rio, und nur eine einzige trübe Erinn«- : — voll Beschwerde, aber auch — Grtt de« Tage, al» Leila, di« Toch- Halbes wollte ich Ihn« Mitteilen — daram sch wieg ich."; trr des Yellow smoke, de» Häuptling» der Navaio, abg«w „Was es avch sei, was Sie mir miftetlen wollen,- fen wurde zum großen Geiste, — seit ich Fra« und Kind BöseS kann eS nicht sein, das lese ich in Ihren Augen." ? zugleich verlor, ließ »S mich nicht wehr in d« Wildnis, „Nicht« BöseS, — aber Trübes," antwortete « mit! zog es mich zurück in dte Welt. Kurz übergehe ich eine ' Zett, von der tch unendich viel erzählt« möchte, eine Zeit, Sie schein« ernst« geworben, — männlich ernst«,f in der ich von jenen Indiane« lernte, ztelbewußt zu Yan- ", vom Ltchtglanze deln und fich selbst treu zu bleib«. meine Fra« wird -er» hilfreich sei». Bleibe» St« in zwischen hi«, bi» ich zurückkehre, lieb« Manltch, und schreib« an bie Tante, — aber nicht zu schroff, sonst er schrickt solch alte Dame." „Ich werde bi» auf weiteres r aufschlag« und mich bet Tage mit sagte Dok o- Lender „Gott Woll« alle- zum Guten führ«," murmelte Hers«, die Treppe htnabsteigend „An unserer Sorge soll es d'M lieb«, friscken Jung« nicht fehl« l E-wäre doch > E» war «ach einem glänzenden Erfolge — t« Chicago zu grausam schade um iyn gewesen!" l— als tch schrieb, nach Hamburg — an Marie, — als ich ' ihr schrieb, daß tch von meinem Flatterleben abgeleukt i» 18. Kapitel. i geregeke Baharn, und daß rin gütige- Wort genüge, um mich zurückzuruf« zu ihr — tu ihm Arme. In musikalisch« Kreis« dürfte dte Nrchricht mit Monate v«ging«, bi» — es »ar in Ctvcinnati — Interesse "ufgenomm« werd«, daß eS dem rühren Leiter ich meinen «rief al- unbestellbar zurückerhtelt. Auf eine «ochmaltge kürze Anfrage"schüttelte Leouhard Aait°er^ iLE^s'^Gaksw.?' Ich wandte mich an ein« Bekannte« in Hamburg, den Kopf. „Nein", sagte « kategorisch und fügt- leise für Marie» Freund und Beschütz«, mtt d« Bitte um Au»- - durch l-i"' herrliche Stimme nach Union-Hall zog und -in« me^^ "versuch« Sft nÄt! Trt»mph dm-ch die Staaten machte, um dann Plötz- 7^ ihVÄnN Nhifff K werÄt Iwobtn^—°dllt^ei»e^Ruvm-Sla^b»bn°van n-ue^S-Ä^ Appell an Ihre Ehrenhaftigkeit berücksichtigen." Sv e lautet« dte Worte, dte mich elend macht«, — mit einem AurÄ Tst.N. A Schlage meine Vorsätze, meine Wille^skrast - da» alles . oour ote Tttrlroue fing«. Das Geheimnis, weiches st» « tn mir «weckt hatten." Interesse für den schönen, tal«tvollen Italiener noch heben. Erhalte in zunehmender Ccrrging gesprochen und So stand es unt« d« „musikalisch« Nachricht«" des fi,l »un plötzlich in eine ruhige, fast resignierte Sprechweise „New-York Herttd" vom 15 Juni 184-. ,^6. ' Die Dame, welche dies« Zeil« soeben mtt offenbar«, „Erspar« Sie mir dir Schilderung eine» Leben», bet deffm Spannung durchflog«, ließ dte Hände mtt dem ZritungS- Erinnerung mich selbst setzt ein Ekel «faßt. Bo» Gelage blatte in den Sckoß sink« In Gedanken versank«, ! zu Gelage stürzend, suchte ich in sinnlichen Erregung« die lehnt« sie sich zurück in die Polsi«, und träumerisch blieb Gefühle zu betäuben, deren Tiefe tch «st im Verluste er- ihr Blick hast« auf dem tast lebensgroßen Oelgrmälde kannt hatte. Immer wett« ließ tch mich fortreiß«. I» einer jung« Dame — eines MSvcken» von auffallender - widerwärtigem Rausche glaubt ich meine Slbst vor würfe kindlicher Schönheit. „Meine AdH I" murmelte sie dann' ertöten zu können mid verlor nun auch «och — die Selbst- achmng. Li»ast hatte ip meine Kunst lieg« lass«, von der« reichen Erträgen ich so lange in maßloser Verschwen dung lebre, — bt- ich dann plötzlich — am Ende war. Gott sei Dank, kann ich jetzt sagen. D« Arzt wandte vorläufig blutstillende Mittel an und son dierte dann dte Wunde, während Graf Hamford mit seinen Sekundant« unschlüssig von ferne stand. Jetzt trat Ritt meister von Heim zum Arzte. „Nur ein Wort, — Sie werd« es begreiflich finden, meine Herren", sagte er leise- „wie steht'S nm die Wunde? Pleiser Stimme. Ebenso leise erwiderte der Arzt: „Ich hoff-, die Lunge' //<" " „ blieb unverletzt. Dte Kugel hat die fünfte Rippe zer-. Andrea, fest Sie damals htna«Sflatt«ten, schlagen und hat «ach vierzölltgem Schußkanal den Körperndes Künstlerruhmes beschienen!" wieder verlaffen. Allerdings ist der Blutv«l«st groß - ab« i ' momentane Lebensgefahr liegt nicht vor." ' waren 'Ihre Lehr« nicht tief genug etngedrungen, um mir Nack artigem Gruße bestiegen dte drei den Wag«,. in schweren Stunden ein« Halt bieten zu können, noch und Egolstetn» Freunde bemüht« sich, für den noch immer, kam e» znm wildesten Kampfe d« Gegensätze in mir, als Ohnmächtigen eine möglichst bequeme Art des Transportes z dir Prüfungen an mich h«antratev." herzurichten. ! »Sprech« S'r, Andrea, ich werde Sie verstehrn, wie Nachdem der Verband angelegt, wurde der Graf in den eine Mutter ihr Kind versteht." Wagen gehoben und so von des sorgsam« Arztes Arm« j Mau hatte inzwischen d« Parlour betteten, in welchem umschlossen, daß dieser, neben ihm fitzend, etwaige Stöße der Tee serviert auffangen konnte. Auch Hers«, gegenüber fitzend, suchte „Sie werde zu unterstützen, so gut, wie «S ging, während Manltch an- werd«," wandt, fangs am Schlage g'ng- l Droschke vorauSfuhr, um im Quartiere zu treff«. Graf Leonhard- Wohnung lag in der Belkvuestraße,! und al» d« »och immer Befinnungslose dort etntraf,) wartet« bereits die Krankenträger und ein zweiter Arzt, begann der Sänger. „Ich Ohne Schwierigkeiten wurde der Kranke h«aufge- von dem Suche« «ach jener trag« und nunmehr von d« Aerzten ein« genaueren zur Zügellosigkeit, zur Ung, Untersuchung unt«worf«, währen- Hers« und Manltch — be» gedankenlos " '