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L MWHm' EMdWschW Volkssteündö Xr. 1S7. Sonntag, den 17. Juni 1S0L Mausfall. Marie. Namm vo» Friedrich Frhr. von Dtncklage. (Nachdruck verboten.) (7. Fortsetzung.) „Komm, Andrea, such' mir aus, was mir gut stehen wird, ich werbe mir immer nur Kleider nehmen in Deiner LieblingSfarbr l Das blaue da mit dem rotgrünen Muster, das ist schön, nicht wahr?" „Meine ^Uoäola, was Du auch spät« an schönen Kleidern tragen magst, — so wie ich Dich kenne, in Deinem Kaltunrocke gefällst Du mir immer am besten. Aber stolz werde ich sei ', wenn Du einst gefeiert werden wirst I" „Und Du Andrea! Weißt Du, daß wir unS gut mitsammen ausnehnen werden auf der Bühne? Wie? — Ach, wer hätte da? gedacht, als wir in Celle damals inS Sommertheot« gingen. Erinnerst Du Dich noch, wie ich mich freute und Du mit mir? Und als ich geglaubt habe, sie stächen sich im Ernste mit ibren großen Degen? Und nun kommen wir selbst aufs Theater! Wenn's nur nicht noch gar so fern wäre! Ein halbrs Jahr soll ich erst lernen, ich hab's wohl verstanden, — «egen des Singens und wegen der Manieren." „Freilich, mein Schatz, da- Singen, des kann man wohl den bunten Sänger» im Walde rblauscheu- »brr — wie mau in der Welt leben muß, dos lernt man eben nur tu der Welt, uud Du wtrst's schon lernen, mein „Bar- füßrl"! — Während ober die zwei jungen Menschenkinder sich spielend über einen schweren Wendepunkt ihres Leben- hin weg redeten, in lustigen Phantasiebtldern der Zukunft einen hoffnungsreichen Austausch gegen die einst ersehnte Wald- ireiheit fanden, — derweilen schwebte Doktor Daubert ebenfalls in den Himmeln seiner Zukunftsphantafie. „Mein Teuerster", rief er, dem Intendanten die Hand reichend, nachdem die Tür sich hinter dem jungen Paare geschlossen hatte, „Teuerster, daS ist eine wahrhaft großartige Eutoeckung! Habe ich recht? Nun aber, waS ich sagm wollte, reinen Mund gehalten. Niemandem ein Wort uud — erstes Auftreten im Salon Daubert! Na? Das wird ein großartiger Effekt werden I Beide natürlich! Glauben Sie, daß sechs Monate erforderlich sein werden, bis zur Möglichkeit eines SalonvortrageS?" Er strich sich mit der Hand mehrfach über den mäch tigen, langen Henriquatre und sah den Intendanten sragerch an. Dieser entgegnete lächelnd: „Sie bleiben doch immer derselbe inkarnierte alte Junggeselle I Da sind sie schon wieder mit der „Tauffestltchkett" beschäftigt, ehe das Kind geboren ist. Wundert mich, daß Sie nicht auch schon einen Namen —" „Apropos, Teuester — was ich sagen wollte! Namen — ja! Frau Ntcoltni, — dazu ist sie zu jung und zu schön. Wir müssen sie immerhin rechtzeitig zur Jungfrau machen- denn — das ist dem Publikum gegenüber günstiger — da haben Sie recht — also etwa Fräulein Elisabeth Pauli — wegen des Fundortes — St. Pauli!" „Sott bewahre! Den Vornamen lassen wir und — wissen Sie — weil mein Falkenauge sie erspähte — nennen wir sie Falconi — „Marta Falconi"!" „UÄ well sie verheiratet, hängen wir an „dt Spola"! — „Marie Falconi dt Sposa"!" Beide lachten über — nun, worüber, wußten sie eigent lich selbst nicht: aber sie lochten aus vollem Herzen. „Apropos", rlef Daubert, nochmals in der Tür um kehrend, „was ich noch sagen wollte, ich werde jetzt zur Frau Professor Mury gehen uud ihr den Erfolg unserer Entdeckungsreise Mitteilen. Der Platz im Institute ist ja tret, und wenn die hohe Intendanz auch die Kosten der Ausbildung auf ihre illustren Schultern nimmt, so werde ich mir doch nicht versacen, Frau Mury einen entsprechen den Kredit zur Beschaffung der nötigsten Toilette für unseren Zögling — wollte sagen ihren Zögling — zu er öffnen. Und nun nochmals adieu, mein Teuerster!" Er ging, eilig wie stets. „Düsmal hat er wirklich der Bühne einm großen Dienst «wiesen in seinem kunstschätzenden Ueberetsrr. Das wird eine tüchtige Kraft werden und würdig, die alte Belling endlich aus dem jugendlichen Fache zu verdrängen. Warum nur der Mann so zurückhtelt mit der Herkunft seiner Frau?—Nu«, uns kann's ja einerlei sein, wenn sie nur singt, und dafür sorgt die Mury. — Etnas linkisch ist sie- — aber wie mir scheint, fehlt doch nicht die Anlage natürlicher Grazie, — Vie Mury wtrds schon machen." 8. Kapitel. Bier Monate waren vergangen, und in dieser Zett hatte Frau Murys Erziehung nach jeder Richtung Wun der gewirkt Eben betrat die starke, ältliche Dame dem Mufiksalon ihres Institutes und heftet» die kluger^ grauen Augen auf «ine junge Dame, die sich bet ihrem Erscheinen vom Kla- vterseffel erhob und mit vollendeter Anmut auf die „Pro fessorin" zutrat. „Ich Hobe mich gefreut, liebe Marie, wiederum in Ihrem Spiele Fortschritt« bemerken zu können. Auch von Ihrem Sprachlehr« und den übrigen Herren Lehrern höre ich nur vorteilhaftes. Ich freue mich um so mehr, Ihnen doS sagen zu können, weil ich im Anfänge Ihres Hi«setns glaubie, Sie würden die Aufgabe zu leicht nehmen." „Ich banke Ihnen, Frau Professor, für Ihr wohlwol lendes Urttll. Sie Laben recht, des Lebens Ernst ist erst nach und nach an mich herangetreten, und mit dem Ernste kam der Wille, und nun ich weiß, daß ich will, nun wird es mir auch leicht«, Hindernisse zu überwinden." „Mein liebes Kind, da haben Sie einen guten Be danken sehr richtig «Nd logisch im Worte gebracht. Bleiben Sie auf dem guten Wege! — War denn der He« Doktor Daubert schon hi«?" „Noch nicht, Fra« Professor-ab« « versprach, heute abend zu kommen, wie fast alle Tage." „Sie dürfen dem Herrn wahrlich dankbar fein- er sorgt für Sie, wie für ein Kind. — Und wie stehis mit den Fortschritten im Italienischen, ich habe Ihren Gemahl lange nick» qesehrn. Der Unterricht wird doch regelmäßig fortgesetzt?" Mit tiefer Röte Lbrrzogen sich die Wangen d« jungen Dame, als Le offenbar verlegen antwortete: „Er muß lei dend sein - denn « war seit einigen Tagen nicht hier " „Ach, das ist sehr schade- denn gerade in der Aussprache des Italienischen muß bet den heutigen Anforderungen eine Sängerin ganz sich« sein? Doch ich mache Ihnen nicht etwa einen Vorwurf, mein Kind," fügte sie hinzu, als Marie die dicken Tränen plötzlich über beide Wagen liefen. „Geien Sie nicht traurig, meine Liebe, wir alle meinen es ja so gut mit Ihnen, der He« Intendant, dessen Fran Gemah lin, der Herr Doktor Daubert und vor allem ich selbst." Freundlich nahm die Professorin Maries Kopf zwischen beide Hände und küßte sie herzhaft auf die Stirn. „Und nun üben Sie weit«, mein Herz, ich gehe wäh renddessen zur Prob« d.s Sopran-Chors." Traurig sah ihr Marte nach. Auf ihr Herz stürmten dann alle die trüben Gedanken ein, die sie nun schon seit drei Tagen und durch lange Nächte quälten. „Ja, alle find gut mit mir, alle! — Nur er nicht, den ich so grenzenlos lieb habe, «nd der — o, so gut war! Schon über acht Tage war er nicht hi«! O, mein Gott, wer hätte das für möglich gehalten! — Als ich ihm sagte, wie weh er mir tue ldurch sein leichtsinniges Leben, da weinte er und versprach, sich zu bessern, und dann — kam «gar nicht wieder Wie unendlich wohltuend berührte mich sein Freihetisdrang damals, im Walde, auf der Wanderschaft! Und jetzt? „Willst Du meine Freiheit etnichränken?" fragte « mich, als ich ihm Vorwürfe machte üb« sein wüstes Leben, über sein Spiel! Der arme, liebe, liebe Andrea I Sie haben ihn angezogen, den lebhaften und — ach, so guten Mann, — jene leichtsinnigen Lebemänner, und nun verde ben sie ihn I Jmm« tief« zogen sie ihn hinein in den Strudel, «nd — o, allmächtiger Golt, hilf mir, ihn zu retten!" Sie hotte den Kopf niederqebeugt auf das Notenpult, und in Schluchzen «bebte die schlanke, jugendliche Gestalt. Sie bemerke nicht, wie sich die Tür leije öffnete und ein Mann in stiller Teilnahme an der Schwelle stehen blieb. Endlich trat « heran und legte sanft die Hand auf ihre dunkeln, weichen Haare Ohne zu erschrecken, richtete sie sich auf, und durch die Tränen hindurch sah sie den Mann an mit kindlich treuem Blicke. „WaS ist Ihnen, mein Kind? Seien Sie mir gegen über aufrichtig! Nicht wahr, eS ist wegen deS Andrea?" „Ach, lieb« Herr Daubert, ich bin so namenlos un glücklich. Sie, Sie wissen ja, wie lieb ich ihn habe." „Und ich, wissen sie, Teuerste, ich habe getan, waS ich konnte, um ihn zu halten. O, es ist ein Jammer, um olch ein Talent, waS könnte « leisten, und wie glänzend ind seine Fortschritte! Zu raten ist ihm aber kaum - denn n jrdem Rate erblickt er eine beabsichtigte Beeinträchtigung seines freien Willens. Erst gestern war ich bet ihm und rüstete ihn mit einigen Mitteln aus, — lange haben sie nicht vorgrhallen- denn gestern abend hat er im Künstler- klub den letzten Schilling im Spiele verloren. Übrigens, waS ich sagen wollte, er steht zur Zeit in Unterhandlung rmt einem Impresario aus Newyork. Dieser sucht gerade eine Stimme, wie die Ihres Mannes, und Ntcoltni wei gert sich nur noch, irgend etwas, wie einen Kontrakt, zu unterschretben, wodurch « gesetzlich gebunden ist." „Mein Gott, er will mich verlassen, ganz verlaffen? Ich arme, unglückliche Frau." Der Doktor nahm ihre kleine, weiße Hand und sagte beruhigend: „Nun, es ist ja nicht fürs Lebe«, wenn man hinüber geht. Vielleicht rennt er sich dort bald die Hörn« ab, dort im Lande d« Freiheit." „O, Herr Doktor, Ich fühle eS, er kommt nicht zurück I" »Er ist nicht schlecht, glauben Sie e« mir, mein Kind. ES ist nur Unkraut auf den guten Boden gefallen und wuchert nun, bis d« Pflug kommt und es beseitigt. Lasten Sie ihn reisen, er wird gebessert zurückkehre» zu seinem angetrauten Weibe, glauben Sie mir das! D« Segen am Altar ist doch nun einmal unzerretßbar, wenn auch mitunter etwas elastisch in unserm Zettalt«. — Ab«, was ist Ihnen, liebe Frau, Sie werden blaß- sind Sie krank?" Rasch ging er an den Tisch, schenkte aus ein« Karaffe ei» GlaS Wasser ein und netzte dann sein umfangreiches, rotsetdeneS Taschentuch ebenfalls «fit Wass«. „Trinken Sie, — und da- legen Sie a«f die Stirn — so, das wird helfen! Denn, waS ich sagen wollte, Sie dürfen nicht krank ««den, Mr z«lie-e nicht." Er nahm einen Stuhl und setzte sich neben Marie, die sich «hotte und ihn freundlich dankbar vnt« d« Kom presse hervor ansah, während der Doktor, seinen Knebelbart streichend, fort^uhr: „Gehen Sie, Kleine, Sie wissen, daß meiner Junggeselleuwirtschaft auch anSnohmSwetse die Ehre des Damenbesuche- zu teil Mrd. Da» kommt daher, well man weiß, daß ich sonst mein Hau» rein halte und daß MM btt mir stet» etwa» Gediegene« aus d« Kunst zu sehen od« zu hören bekommt. Da hab« ich nun für morgen aveno meine näheren Bekannten, auch die Wand rahms, z« ein« musikalischen Unterhaltung rtngeladen, — machen wir'» kurz! Wolle« Sir kommen «nd wollt«! Str fingen?" Et« Zittern der Aufregung N«f üb« die Erscheint«- der jungen Sänaert« „O, Litte, bitte, noch «tcht!" rief sie fast flehend. „ES Ist nicht wegen de» Gingen»- ab« — Sie wissen «» ja und sehen es ja alle Tage — ich fühl« mich noch so sehr unsicher unter Menschen, «nd ich fttrchte, lächerlich z» erscheine«. Ich war ein ganz beher des Landmäüel, b in aber eine noch ganz ungelenke Dame- Auch würde Frau Murtz mir schwerlich die Erlaubnis «teilen. Man fühlt eben sei« Mängel «nd kann sie doch noch nicht beseitigen, bet allem guten Willen, — seien Sie mir nicht Löse, Herr Doktor l" Ihm die Hand reichend, sah sie ihm fteundltch in die Augen. „Mein Kind, «S ist eine gute Sache nm die Selbst erkenntnis. Man muß ober auch seine Freunde kennen^ darum frag« ich: Kennen Sie mich, Frau NIcolint? Ja? Nun denn, dann sollten Sie auch wissen, daß Ihr alter Freund und Gönner Ihnen keinen Vorschlag machen würd« dessen Ausführung Sie nicht gewachsen find. Natürlich habe ich mir die Erlaubnis der Frau Mury vorh« singe- holt und — nun leien Sie aber zufrieden! — Frau Mur wird selbst Ihre Begleitung übernehmen. Sehen Sie, dar geb« mir Ihre Augen schon etue Zusage!" »Wied« fingen! Vor vielen Menschen — wie «Hedem und doch so anders! Frau Mury sagte neulich, die Komiker spielten am besten, wenn sie Kummer im Herzen trügen od« schwermütig wären. Wird mtr'S morgen sei» wie den Komikern?" „Nur Mut, mein Kind, dm Kopf einmal üb« daS Herz gebieten lassen! — Noch eine Bitte! Sie müffenfich jedenfalls auf das Duett aus de« Puritanern vorbereiten." „Und mit wem soll ich fingen?" „Das wird sich finden!" Er nahm seinen Hut und Stock „Apropcs, waS ich sagen wollte, mein Wagen wird Sie und Frau Mury rech'zeitig abholen. Aber ja vor sichtig rinhüllen, auch die Decke um die Füße, damit Sie sich nicht erkälten in d« ASendluft." „Erkälten! ich, daS Brrfüßel," sagte sie wehmü ig, al» er fortgegangen war. „Ja, damals. W>e habe ich hinaus gejauchzt in die Welt — da oben von der Luctenktrche. — Andrea, wie glücklich war ich damals." (Fortsetzung Mgt.) Vermischtes. — Fung-tsch k au, Wind und Flur, nennen die Chinesen bezeichnend den neuen Zeitgeist, der seit dem Kriege orkanarng über das Reich der Mitte gebraust Ist» Allmonatlich bringen auch die Mission» blätter charakteristisch« Züge für den Anbruch einer neuen Zeit. Da erzählt vr. Olpp im letzten Bericht des Tuvalu»« Hospitals von der neuen Uniform der chinesischen Offiziere und von dem neu en Zeremonie!, das Beamte und MilüärS nicht mehr vor dem Vizekönig Ko-tau machen, d h. mit der Stirn dreimal die Erde berühren dürften, sondern stramm zu stehen «nd den Vorgesetzten zu fixieren hätten. Oder es kommt die Kunde, Vie wohl noch mit Vorsicht aufzunehmen ist, der Kats« habe seine Zustimmung zu einer neuen alphabetische« Schrift gegeben, die 50 Buchstabe« habe «nd die man sich ohne Mühe in 2 Monaten anetgnen könne, eine Nachricht die allein schon eine Revolution bedeutet. Oder man er fährt, daß in Peking nicht nur eine von Frauen redigierte Zeitung für Frauen «scheint, sondern daß der weibliche Chefredakteur sogar öffentlich eine Rede gehalten hat. Od« eS heißt endlich, vier einflußreiche chinesisch« Vizeköntge hät ten sich kürzlich vrreintgt, um den Opiumhandel und de« Opiumbau möglichst einzuschränken. DaS sind alles Wand lungen der letz'en Zett. Wie mag China im nächsten Jah re aussehen, wenn die evangelische Mission dort ihr 100- jähriges Bestehen feiert? — Jahrrsprovtantv»brauch ein« Großreederet. Die Jahresaufstellungen der Proviantabteilungen unserer große» deutschen Schiffahrtszesellscha>ten pflegen imposante Daten zu liefern, Dcten, die auch dem Laien in Schiffahrtsdinge» rin deutliches und leicht verständliches Bild von der Größe «nd d« wirtschaftlichen Bedeutung dieser Ries«betriebe zu geben vermögen. Die Hamburg-Amerika-Linie hat 1908 zur Verpflegung ihr« 333926 während des Jahres beför derten Passagier« sowie der aus mehr als 11 500 MM» bestehenden Besatzung ihrer Mot e an Fleisch, Gemüsen, Früchten usw. ungefähr 23 Millionen Pfund gebraucht, et« Nahrrmssmittelquantum, das aus reichen würde, ein Armee- korps von 40 000 Mann nahez« ein halbes Jahr lang zu verpflege». Im einzelnen find an frischem Fletsch 4 707 000 Pfund, an g«äuch«tem Fleisch 347 000 Pfund verbraucht worden. Wenn man bedenkt, daß ein Schiff vom Schlage d« beiden nruestin Rtrsendamps« Amerika und der Kaiser« Auguste Viktoria für eine Reise von Hamburg nach New- Ao« 32000 Pftmd bedarf, so wird dies« Gejamtjahresver- brauch von 5 Millionen Pfund Fleuch kaum sonderltch t» Erstaunen setze«. In den angegebenen Ziffern ist der Konsum M Geflügel, der ins gesamt 398000 Pfund be tragen hat, «och nicht enthalten. An frische« Fischrn find 325 000 Pf rnd, an geräucherten 109000 Pfund auf dir Schiffe gegeben worden. D«r Verbrauch von vntttr, Mar garine und Schmalz belief sich auf 647000 Pfund. Infi»- sante Ziffern zeigen die Rubriken Kartoffeln sowie Michl und Brot. An Kartoffeln «forderte dies« Riesenhausha«