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ML / l Mann: I^cösflöckml I R. Selbma « «, I I Schneeberg, Markt 11, I » Lößnitz, Johannisstr. 27. A Neustädtel, ^5^k. Ho .L^S"—'i Wim - MM en- z für Ostern sucht 3 zum Vertrieb origin. nzgebir- aischer ä. aeucüte nook- »rmlx« 8!ng»i--X8I>m»- «ekln» Xrons >t!r »0s Icn LÄinsiÄerti f. 40, 45, 45, 50 4 vvckeni Ucn« proborei!, S 6»rsi»>e, liqW» Inn« » AM, beste» L«d Ein guterhaltener Tafelwage«, 20—2S Ztr. Trag kraft, sowie «in gute» »efchirr, Pferdedecke« «nd schone Pla«e stnd zu verkaufen. 3 Christoph «»«er, Aue, Reichsstr. 85. — Der Handschuh als Toiletten-Necessaire. Es ist noch nicht lange her, daß ein Pariser Juwelier — einer von denen, Frau: „' moderne Frau -raucht!* chfetne, täglich frische NmI-MM keil«, SII«»!«, ^7.'!! 6ro.8!irms öaeodsodu, ösrlli. SsrüiiM WM Marke und L für Pferde, Rinder, Schweine u. s. w. 1 Prospekte u. Verkauf durch: Gustav Keine Inh.: Ewald Kindler. Metall - Nippes gesucht. 8 Grober Verdienst «. Umsatz. S.fl. 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W'M U.S4, «.In^nrlrme lA, I.i«fer»»< Mk- von ?o»i-, ?r«u«si,ek<n unU Ii«IoU».lso»b»nn- veLmtoo-Vor«!«.», ^»Ui-er-, 84!Ii<Lr-, Xrlexsr-Verein«» x»"» vsutseki«»-!« versenäel giert fei, ob ihr« «S scheint nun, sich zu ein« Art von zubilden. Denn in diesem d« Behälter «ine» jedenfal repuifit» in die Mode gekommen,- d« lich Und zwar nicht nur in Pari». A in B«ltn fabriziert man jetzt ein« Sorte w sichtigem Batiste hergestellter Taschentücher, aber um so kostbar«« Spitzenrand umsäumt, und die, zu- sammengefaltet, ganz bequem in dem Handschah selbst d« klein, sten und zi«lichsteu Hand Platz finden Wunen. (An^iglich.) G^iwirtin (zum magenleidenden Kostgän ger): „Nun, Herr Schmidt, wa» hat Ihnen d« Arzt zur Stärkung ihre» Magen» empfohlen?* Herr Schmidt: „Daß ich gleich nach den Mahlzeiten ein tüchtige» Beefsteak zu mir nqmen soll.* (AuSgeredet.) Richter: „Hört Michel, Ar habt dem Huber in seiner eigene« Hautflur ein« lautschalleude Ohrfeige gegeben. Wa» habt Nr darauf zu «widern?* Michel: „Herr Richt«, e« ist nicht mein« Schuld, wenn e» in sein« Hausflur so laut schallt!* (Notgedrungen.) Herr Munny: „Haben Sie Damen pelze zu verkaufen?* Verkäufer: „Ja, mein Herr. Wollen Sie einen für Ihre Frau Gemahlin kaufen?* He« Munny: „Nein, ich will eS nicht, ab« ich Verde eS Wohl müssen.* (Gleiche Taxe.) Ein von seiner Frau begleitet« Herr verhandelte mit änem Droschkenkutscher. „Wie viel soll eS kosten, wenn Sie mich zum Bahnhof fahren, hin und zurück?* „Eine Mark.* „Uud mit meiner Frau?* „Derselbe Preis.* „Stehst Du, meine Liebe, wie viel Du wert bist.?* (Bestätigung.) Frau: „Ich w«de eS ule vergefsen, Hermann, wie Du auSsahst, als Du um mein« Hand anhieltest.* Mann: „Ich sah nicht nur so au»; ich war eS auch!* Vermietung oder Verkauf. Eine Wohnung mit Lade« sowie Gta«««g für 4 Pferde, Remtfe ««d «ohlenschuppe« ist in dem früh« Carl Salzer'schen Hause, Ecke Mittel- u. Wasser straße iu Aue, sofort zu vermieten. Event. stnd auch beide Häuser, welche sich wegen ihr« günstigen Lag« b«foad«S für Handelsgeschäfte eignen, preiswert durch Unterzeichneten zu verkaufen. Anzahlung sehr günstig. S Nähere Aukunft «teilt Rich. Georgi, Ane, am Bahnhof. — Die Bekehrung der Prinzessin Ena von Battenberg- Die Zcttungsneldungen von dem bevorstehenden Uebertritte der zukünftigen spanischen Königin haben in den Kreisen d« Anhänger der anglikanischen Glaubenslehre und in denen der englischen Nonkonformisten und Protestanten eine tiefgehende Bewegung erzeugt. So hat die Imperial Protestant Federation von Großbritannien, Amerika, Australien, Kanada, Ceylon, Tasmanien und Neuseeland an König Eduard eine Bittschrift gerichtet, in d« sie den Monarchen bestürmt, den Uebertritt einer englischen Prinzessin zu verbiet«. Die Bittschrift ver weist darauf, daß die königliche Zustimmung zu dem ReligiouS- wcchsel erforderlich sei, und daß d« Monarch, wenn erste seiner Nichte vorenthalte, Millionen seiner protestantischen Untertanen eine schwere Sorge abnehmen würde. Der Bischof von London behandelt in einer Zuschrift an die „Times* denselben Gegen stand und meint, daß „solche Vorkehrungen auf Befehl daS öffentliche RechtlichkeitS- und «leukensgefühl beträcht- lich ins Schwanken bringen müßten.* Hieraus schreibt nun „Vater* Bernard Vaughan, der offizielle Nuntius in London in demselben führenden englischen Blatte, daß eS die Sache der Prinzessin Ena und keine» anderen Angelegenheft s«, wenn sie übertrete. Es verrate wenig Geschmack und Takt, auf dis Motive und den Glauben der Braut des spanischen Königs den Schatten deS Zweifels zu werfen. Daß eS eine fürstliche Hochzeit sei, ändere an dem Tatbestände nichts. UederdieS sei eS dir heilige Pflicht der Kirche, die aufrichtige Erklärung der Prinzessin zu empfangen, daß ihre heutige ge» «nssmhLfte Ueberzeugung sie zu dem Schritte bewege. D« Bischof von London möge sich versichert halten, daß die Kirche keine „Bekehrungen auf Befehl* ausführe. Nach Professor RedardS Ansicht kommt jeder d« im weißen Acht enthaltenen Grundfarben eine besonder« und sozusagm genau begrenzt« Wirkung auf den Kvrp« zu. DaS rote Licht ist «in erregendes und aufreizendes AgenS, daS gelb« scheint niederdrückend zu wirken, während blaues Licht ein Gefühl der Ruhr, der Behaglichkeit und d« vnminderte« Em pfindlichkeit hrrvorruft, da» sich bi» zu völlig« Empfindungs losigkeit steigern kann. Bei Erzeugung der Empfindungslosigkeit durch blaue» Licht sitzt der Patient aus einem Stuhl, d« 10 Zoll von einer Glühlampe von 15 Kerzenstärken entfernt steht. D!e Birne der Lampe ist au» blauem Glase und hat einen "vernickelten Reflektor. Der Kopf de» Kranken wird mit elncm dünnen, blauen Schleier bedeckt, das Gesicht nach der Lampe hingekehrt, Bereits nach einigen Mnuten befindet sich der Pttient im Zustande der Betäubung, « ist vollkom men bewußtlos, und wenn der Schlei« gelüftet wird, bemerkt man, daß die Pupille erweitert und d« Blick starr ist. In diesem Zustande kann ein Zahn auSgezogen oder eine andere kurze Operation ausgeführt werden, ohne daß der Patient eine Ahnung davon hat. Die Wirkung ist allerdings nicht bet allen Personen die gleiche. DaS geht, wie die Wochen schrift Medizinische Klinik mitteilt, au» den Untersuchungen üneS London« Arztes, vr. M lliard, hervor der da» blaue Licht ebenfalls zum Zwecke der Betäubung anwandte- In zwanzig Fällen war der Erfolg ein vollständig«, in acht ver sagte die Methode. Die Betäubung kmmt jedenfalls durch die unmittelbare Wirkung d« Strahlen auf die Nervenzentren im Gehirn zustande. die dl« Macht habe», «in« Mode zu Gesetz zu mache« — eS alb »««läßlich Pir jede schön, Frau «klärte, wem» st« in Grsellschaft Äug«, in ihre« Haudschich ein winziges Spie- gelchen au» Silber od« Gold zu berge«, da» ihr dazu die««« sollte, sich „«bemerkt durch einen schnellen Blick hi« und wie der davon zu überzeuge«, ob nicht» an ihrem Ko st Im deran- giert fei, ob ihr« Coiffure nicht dk Fassung v«rlor«n hab« «fw. E» scheint nun, al» sei d«r Handschuh überhaupt -«stimmt, Toilrtteu-Neccssaire sn mftüatww auS- les«m Mut« ist der Handschuh auch al» enfaü» wenig« entbehrlich«» Toiletten- d«S Taschentuche» uäm- Auch in London und ung btt ^^üb^immt ^1188^81888 Iu 'm knsn kesvsiufden. Gebrüder Paul s Garsrüert livU, Wacholder - Extrakt mit Bienenhonig, vorzüA i. 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Er fand, daß man durch die Belichtung mit blauen Strahlen die Nerven hinreichend betäuben od« lähmen kann, um ört lich begrenzte Operationen von kurzer Dauer auszu st drcm meister, 67 b. » ZAUM ist ein Wirtes, reines Gesicht, rosiges iugeudsrischrS NEehe«, weiße, sammetweichr Haut uud blendend schöner Teiut. Meß dir« wird er reicht durch die allein echte: Msckeupferd- Mienmilch. Seife v. Bersmavn S Radebe»!, mit Schutzmarke: Stkcke«pierd, S Kk. KO Pf. bei Aporh. Krüger u. Sagen Härte! in Bchurrbrra, iu ResstSdtel bei Ernst Krauß, Apotheker Kuntze «. Beruh. Lang in Ane, Apotheker Hahn in Grüuhai», Apotheker Kießling, Emi! Egerland rn Lohan»,esr«e»ftadt, in d. Gwdt-Avocheke in Rrrchber, Ernst Schnitzler in Laut«, Apotheker Ring u. Rich. Uhlmann in Lößnitz, I Otto Wickler i» Schwär,enbrtH, Herm Siegel iu Rasch«», Paul Preiß in Sofa, Löwcs-Apotheke is WUdevscl». Jetzt muß man mit He» ingeu handeln, weil damit viel Geld ,u vndieneu ist. Neue Voll. 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Sa Perfekter Zuschneider, W«lch« a«ß«rd«m di« L«der-Aus-ab« m»o-v«echnung mit zu befochen hat und darin gut bewandert sei« muß, gesucht. 5 M- M «ch«Ws»s wS. U" pbstlag. Ehren fäederSdorf. zehaten Jahrhunderts t« Versailles starb, hat vielleicht d-S Außerordrntltchste darin geleistet, W-S mau als pathologisch» Gefräßigkeft bezetchnm könnte. Er so« da» B!ertel eims Rind«» in 24 Stuod«n verzehrt und auch eine entsprechende Verdauung beseffen haben; «ine Katze aß er ohne Schaden mit Haut uud Haaren. Solche Leute schließen sich an die Efi« von Erd«, Holz Kalk und Insekten an, die über die ganz« Wett verbreitet stnd. — Zu den Kämpfen in Deutsch-Südwestafrika. In der Preffe sind vielfach Betrachtungen angrstellt worden über die Höhe d« Berluste unser« Schutztruppe in Südwestafrika im Vergleich zu unsere« drei letzten Feldzügen. ES dürste daher für weit«« Kreise eine Gegenüberstellung der vetresf.nden Zahlen von Jnt«esse fein. Die für Südwestafrika gegebenen Verlustziffern umfassen die Zett von Anbeginn deS Aufstandes bi» zum 26. Januar 1S06 und betreffen die aktive Schutz truppe, Reserve, Landwehr und die Marinetruppen. Vergleichende Verlustzahlen der Kriege von 1864, 1866, 1870/71 sowie des Krieges in Südwestafrika. Gefall, vermißt, an Wunden gestorb. Verw. ausschl. der an Wunden gestorb. An Krankheit gestorb. Kopf- stärke 1864 Offiziere Aerzte Beamte Unleroffiziere Manuschastrn 37 701 148 1988 > 310 61500 1866 Offiziere Aerzte Beamte Unteroffiziere Mannschaften 184 4450 606 11453 6427 326 000 1870/71 Offiziere Aerzte Beamte Unteroffiziere Mannschaften 1881 26397 4239 84304 .14 904 936 915 Krieg tn Süd- West- AfrU» bi» 26. Januar 1906 Offiziere Aerzte Beamte Unteroffiziere Mannschaften 65 577 73 646 23 615 > 14537 Sch geg Le vol Pari «te! firü Dm köni Ma Sw fiat tase Ma 1« d ei Sch Vers «nd paa Pri prir H« So sch! min Sch Kau berg der Die, foda foru zwis ruip RoV «eine wes« die die von bers sek« war, Hof. 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