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saug «hig Münch de» „klein« Fingers" gemacht VaBarretch. '. Februar. D« ehemalige Houved- au- dem LLnemart machuno nopel, C sicherer zu gestalten, daran, daß dieser den Triumph der Souverän!- Zwistigkeiten und eine e. Die ununterbro- Madrid, 18. Februar. (W. T. B.) Der Senat hat: Minister, die Mitglieder des diplomatischen Korps, die Mit- glieder des Höchsten Gerichts, des Reichstags, die auswärtigen § gestern die allgemeinen Grundlagen für Ven Zolltarif gmeh- Abordnung«, Militär-Deputationen usw. Der in dm Dane- migt, wonach die Anfuhrzölle in Sold zu entrichten sind. arapben- Die Regi der Hau! d« «gid inner -g«.,! Abordnung«, Militär-Deputationen usw. Der in dm Dane- brog gehüllte Sarg mit der Leiche des König- Christian war umgeben von einer Ehrenwache von Offizieren, Kammerherren und Großkreuzrtttern. Die Präsidenten des LandthingS und 'Madrid, 17. Febrnar. (W. T. B.) Eine AmtSde- pesche des Milttär-GouverneurS von Melilla kejagt: Der Kommandant d-S französisch« Kreuzers Lalande nahm von chrn Staatsangehörigen in Mar-Chica fünf der Kaiser von Schloß Amalienborg an Bord des Linien- schiffeS „Preußen" zurück. t Kopenhagen,l an Bord des deutschen Linienschiffes Preußen Gottesdienst Bulgari« auSgefor maßregel für eine da» Schutzzoll«» übergmaugaG— da» ist di«, Bedeutung vor Balfour» Riedrrlagr mrd Sieg. Tagesgeschichte. Salut sämÄch« Fort» in dm lichm Seitmkai aulegt«. Trotz sich ansehnliche M " zu veröß russischer öffnen. daß er, I Verurteil Erwachet Baler im, erklärte ! für fein teidigerS Da- Urt — Der Kaiser in Kopenhagen. Kaiser Wilhelm ist am Sonnabend nachmittag an Bo« des Linienschiffes rück und acht al» stellvertretender ! nach Berlin. Tracht ein „feil AuSdrrc Behälter widerwä Gaste U«1«ha nun ai Partei nicht v war. 4 bare Q Partein Dahlen, guter s natürliö eine an> lass«. — AuS überall maunsch Kühe da» Dom«» aufgefahrme Batterie de», - ' > v^i Salvm -b-ab. Die rschafttn fuhr« sodann zum vahnhof, Kaiser mselL« Wag« mit dun König vonDänemmck. > Min. ging der Sonderzug mtt dm fürstlich« Nntzland. Petersburg, 17. Februar. (W. T. B.) Die Peter- licht fosi voller S und der Die am nächst vi 1-nS z mit der Note sch lizei vor werden > Offizi dimm s wort e Orgar lassen dieser O Offiziere Antwort später d land fick mit der zosm u, sangvatb» trug darauf einm Pir sien uad komponierten «irr beendet war. Di« Pe «umdte« arme« K ster« uu — An t versetztea bithnlgr dm Kau! feiner m Darstellu Ereianiff Rußland gemeldet, au Ende dort «in, fchm Be »chördlic nischm »e Berhandl Mm un Madan -» »klein« Finger»" gemacht, Mörde» in Leipzig, der frt ma«lkmischm Srmzdistrikte' gericht tn München war, ' ' werden könne, > bayerischen Justizdimst Dnr r Organisierung BundeSraK bevollmächtigter Pir einen Senerütartf und sogar für Zölle auf Lebensmittel ««»sprach. Zur B« ohnuug verzichtet Chamberlain auf die Romtnlerung «ine» Gegenkandidaten, sodaß Balsour, der Men mehr als zwanzig Jahre lang behaupteten Wahlsitz in Man chester bei dm Hauptwahlen eingebüßt hat, nunmehr ur- bekämpft als Vertret« London- in da- Unterhaus eintreten wird. Auch offiziell« Führ« d« Partei wird « nach wie vor sein, denn Chamberlain weiß sehr genau, daß ihm trotz feiner fast dreißigjährigen parlamentarischen Tätigkut jene- LtwaS de- Gmtleman fehlt, da- die Politik« de- englischen Parlaments von ihrem Führ« verlangen. Aber Balsour ist tatsächlich nur der Strohmann Chamberlains. Die englische konsiroatto-unionistische Partei ist nunmehr fast einmütig m Budapest, 17. Februar. Der ehemalige Houved- miniiter Ricirt ist heute vormittag von Stuhlwetßenburg, wo « in Garnison ist, hi« eingetroffm und hat in der König lichen Burg Wohnung be^en. Niciri ist al» königlich« Kommissar defiliert, um in Vertretung de- König- die Schließung des Reichstage- vorzunehmm. — Wie verlautet, soll die Auflösung de- Reichstage- am Montag durch den königlichen Kommissar in der königlichen Burg kund-emacht werden. Zu diesem Akte würden die Mitglied« de- Reichs tage- in die Ofen« Burg einberufen werden. Hatz«»" für Forderungen nh'tzt, die Deutschland schon während bar Vorverhmdlungm übet die Konferenz al» unannehmbar Hemichuet hatte und di« deshalb scharfe Zurückweisungen vo« NlffschMxMegraphmbunau, d« »Kölnisch« Zeitung" und der »WMSmtschm Allgemeinen Zeitung" «fahren. Der KerrrMstWe» Hezäoha», dtssm HefttAett zettweUig auch für ihre Sicherheit ab. D« Kommandant dcS DampferS , , Turki ist davon tn Kenntnis gesetzt worden, daß er nunmehr bm sich tn feterltchem Zuge zu thren Plätzen, König Frednik gegm die Faktoret Mar Chic« Vorgehm könne. Der Dampf« mit Kaff« Wilhelm an seiner rechten Sette uns dem Zenith ist, nachdem eine Untersuchung stattgefuuden hatte, nach König Georg von Griechenland an d« linken Seite, da O— rauf folgte der König Haakon von Norwegen mit dem Bru-! d« des verstorbenm Königs Prinzen Johann von Glücksburg, i Petersburg, Kats« Wilhelm trug dt« dänisch« Admircüsuniform. Nachdem burger Telegraphen-Agmtur verbrrttet folgende Meldungen: die fürstlichen Herrschaften Platz genommen hatte, begann die) Usman (Gouv. Tambow), 17. Februar. Gestern abend Trauerfeier. Bischof Rorrdam htett die Leichenrede. Nach verschafften sich Räuber unter dem Borgeben, R<vlstonSVea«1e dem hinaus folgenden Gesänge wurde d« Sarg unt« dm zu sein, Eingang in da-Stadtkafsmgebäude, röteten drei Beamte Klängen «ine» Choral- von acht hohen Offizieren in die und raubten 220 000 Rubel. Hterauf suchten sie daS Weite. Kapelle getragen und in dm Sarkophag ntedngesetzt. Die Riga, 17. Februar. Am Hellen Tage wurde gestern fürstlichen Damm und Herren begaben sich sodann mit dem in der Alexanderstraße der Laufbursche einer hiesig« Fabrik Gefolge tu die Kapelle, nach dem König und der Königin von von sieben bewaffneten Räubern angegriffen und e ncr Stimme Dänemark Kais« Wilhelm. Am Sarkophag hielt Hofpredt- von 11000 Rubel beraubt, di« der Fabrik gehö ten ger Paullt «ine kurze Trauerrede und vollzog da- übliche Kiew, 17 Februar. S sirra abend dranz« im Z.n- BegräbntSritual, da- mit dem Vaterunser und dem Segen trum d« Stadt acht bewaffnete Männer tn der Wohnung Zug mit dem Deutschen Kaiser, dem König und den übrigen!. P"is18. Februar. Mintsterprästdenr Nouv,er tras Hohm Leidtragenden hi« ein. Auf dem Bahnhof waren ein bald nach 3 Uhr im Luxembourg-Palai- ein und wurde dort Bataillon Infanterie und eine Batterie Artillerie ausgestellt,^-m Präsidenten FallidreS empfangen. Um 3-/^ welche die militärischen Ehren erwiesen. Der Kaiser, der Uhr verließ Fall! dreS da-Luxembourg-Palais König und die übrigen fürstlichen Herren fuhren alsbald nach! Rouvier, begleitet von einer Kürasster-Esk^ nach dem dem Dom, während dte Damen sich nach dem Palais beaa- ElysSe-Palast, wo er um 4 Uhr etntraf. bm. Im Dom hatten sich bald nach 1 Uhr versammelt dte Spante«. Ungarn steht am Vorabend folgenschwer« Eretgntffe. Dt« ttn Reichstage herrschende vneintgte Opposttton beharrt, trotz de- wettesten Entgegenkommens d« Krone, auf Erfüllung «Ler ihrer mtt d« Reichsetnhett unvereinbaren Forderungen, «nd -ahne wird, wie aus Budapest verlautet, am Montag das ungarische Parlament, von dem eine ersprießliche Tätigkeit nicht mehr zu erwartm ist, aufgelöst werden, indem sich Kai- fer Fmpz Josef vorbehält, nach seinem Gutbefindm Neuwah- lm erst tn späterer Zett ausschreiben zu lasst». DaS würde dte tatsächliche Suspension der ungarischen Verfassung und «tue Rückkehr zu dem Zustande vor Abschluß des Deakschen BerfafsullgSwerleS von 1867 bedeuten. Daß eS schließlich ' dazu komm« mußte, war jedem Anfichtigen seit langem klar; wenn «ine Sette immer nur gibt und dte andere daS Darge« botme tmm« nur als selbstverständlich und ungenügend hin- nimmt, so muß eben d« Augenblick eintreten, wo jene Seite «tchtS mehr bieten kann, wenn sie sich nicht selbst «usgebm will. In dies« Lage ist CiSIeithanien jcht gegenüber d« anderen RetchShälste. Ein halbes Jahrhundert lang hat der greise Herrscher d'r Donaumonarchie mtt Güte und Entge genkommen dte vorhandenen Gegensätze auszugleichen ver sucht, um nun so trübe Erfahrungen zu wachen. Es ist müßig, darüber zu philosophieren, ob die Dinge so wett ge» kommen wären, wenn sich Kats« Franz Josef früher zu einem energischen Schritt und zu einem scharfen Schnitt ent schlossen hätte; versäumte Gelegenheiten kehren eben nicht Wied«. Nun hat er ir zwölfter Stunde zu dem äußersten Mittel, der Aufhebung d:S parlamentarischen Systems, greifen müssen. Welchen V«lauf die ungarische VnfaffungSkristS nehmen und welche Folgen sie haben wird, ist noch nicht ab zusehen. Cie kann schließlich zum Heile des Landes auS- schlagen, wenn die Regierung energisch die Zügel d« Ver waltung im Sinne d« RüchScinheit führt und u. a. jene wettgehenden Befugnisse d« KomitatSmunizipien beseitigt, welche die Regierung z. B. bet Steunetnziehung und Rekruten- einstellung von dem Wohlwollen d« örtlichen Instanzen ab hängig macht. I« England tst am Dtenstag daS Parlament zufammengetrcten. Interessant tst hterbet zunächst, daß dte 30 Albeiteroertret«, dte den Sozialdemokrat« Keir Hardie zu ihrem Vorsitzenden ge wählt haben, als selbständige Partei auf d« oppositionellen Sette Ihre Plätze nahmen, ebenso auch die Iren, sodaß dte Opposition numerisch um ein geringes stärk« ist als dte Opposition von Liberalen und Iren nach den letzten ParlamentSwahlen vom Herbste 1900. Von besonderem Interesse ab r sind die Aus anandersetzungen, welche innerhalb d« unionistischen Partei Molschen Herrn Chamberlain und dem Partsihaupte, dem srü- Heren Premierminister Balfour stattgefunden haben. Der Ausfall d« ParlamentSwahlen hatte für Chamberlain ent schieden. Von den rund 160 Unlovisten, die dem neuen Un- tahause angehvre», sind mindestens 100 entschiedene Anhän ger der Chamberlainscheu Tarisreformpläne und höchstens 30 entschiedene Gegner. Chamberlain selbst hatte noch vor kurzem einem seiner Vertrauensmänner einen für dte Oeffentltchkcit bestimmten Brief geschrieben, d« das Ultimatum an Balsour klipp und klar aussprach: ertweder Balsour nimmt Chamber- lattlS Pläne an, oder dies« bildet eine neue Partei der Tarifreformer, für dte er berettS unt« den Arbeitercom- monerS Mitglieder zu werben suchte. Balfour antwortete tn einer Rede, dte er tn der City von London hielt, um sich al» Wahlkandtdaten vorzustellen. Mtt Recht wies er darauf hin, daß zunächst dte Bekämpfung der Regierung daS etnztge Ziel d« Opposition sein müsse, daß dah« die Fragen, dte dte Etntgkett d« Bartet bedrohen, füglich auß« acht bleiben könnten. Aber Chamberlain war damit nicht zufrieden; seine Presse drohte, gegen Balfour bet seiner Wahl in der City «inen auch d« Regierung genehmen Gegenkandidaten auszu- stellen, und Balsa« — unterwarf sich. Am Tage nach seiner Lityrede vervffenüichte «einen Brief, tn dem «setve früh«« M M für . Frankreich «in« Borzugstellung etngeräumt werden könne, Ordern je« Blätter «un dt« »ganz« Hand", dte Organtsterung und Handhabung der Poltzet t« ganz Marokko — eine For derung, dt« selbst tn Frankreich öffentlich aus ernsten Widerspruch stößt, so vonseiten de» früh««« Marine- «intstrrS d« Laneffau und de» sozialistischen Führer» Jaure». Di« Grundlosigkeit d« weit »«breiteten Beunruhigung »ach ab« schließlich selbst denjenigen klar werden, dte den Sang d« Ereignisse minder genau verfolgen, denn gerade di« Polizeifrage ist noch gar nicht in Angriff genommen wor den; die Delegierten haben dte Unterdrückung deS Waffeu- schmuggelS mit Zustimmung des Sultans definitiv geregelt, üb« die Zoll- und Steuerreform sich zum Teil geeinigt und Ihre Beschlüsse dem Sultan zuaesaM und «örtern gegen« wärtta die Frage ein« marokkanischen Nationalbank. Was <G« m dcn niLtosfizielleu Unterredungen der Delegierten be sprochen wird, bleibt Dienstgeheimnis der Beteiligten und ist dich« d« zudringlichen Begehrlichkeit d« nach Algeciras ent sandten Report« »«schloffen. DaS Verlangen, doch wenigstens eptzA „melden" zu können, und daS Sensationsbedürfnis ein« gewissen Presse, schließlich auch Bürsenzweck-, wirken zur Er- regMgijW« Unruhe zusammen, für dte ein wirklich« Grund nicht besteht. «in« Rr b . gOO Rai k , iHv« Ra / vj Trauerfalut und di« Infanterie fürstlichen Herrs Mlhelm in d«i Um 4 Uhr 20 , Herrschaften nach Kopenhagen ab. Kopenhagen, 18 Februar, von 2 Uhr ab bi- »um Schluß d« Betsetzung-sei« tn Rorskllde gaben die Fort» Trauersalut ab. Auch d« deutsche Kreuz« Ariadne feuerte Trauersalut. Kopenhagen, 18. Februar. Der Sonderzug mtt Kats« Wilhelm und Köntg Frederik sowie den übrigen Fürst lichkeiten tras um 4 Uhr 50 Miu. aus RoeSkttde «tn. Kats« Mlhelm »nd Köntg Frederik fuhren vom Bahnhose zum Freihafen, t» einem zweiten Wagen folgten d« dänis he Kron- prtnz, Prinz Harald und Prinz Waldemar; dte übrigen Mtt» glteder d« wntgltchen Famtlt« und ihre Gäste begaben sich «ach Amaltenborg. Am Hafen hatte sich eine große Menschen menge vnsammelt. Aus dem Panzerschiff Preußen waren läng- des Verdeck» Hunderte von elektrischen Lampen ange bracht und am Hintersteven leuchtete etn mächtige» Schild tn roten und weißen elektrisch« Lampen, welche den NamenSzug IN «UN --vonnaven» Nennung «a VVI» Kaisers Mlhelm und de» Königs Fred«tk ineiuand« „Preußen", tn dessen Begleitung sich der kleine Kreuz«! ^Mungm bildeten Der Kats« und d« Köntg gingen au „Ariadne" und zwei Torpedoboote befanden, tm Hafen von „nd schritten dte Front d« -«'gestellten Ehrenwache Kopenhagen etngetroffen. Urb« dt- Ankunft der deutschen «m Fallreep wollte d« Köntg Abschied nehmen, ab« Flottille und die Begrüßung deS Kais«S durch die dAsche^ «ais« ging mtt ihm an Land und geleitete ihn zu dem KünigSfamilte wird aus Kopenhagen. 17.gMuar depeschiert: Wagen. Hi« nahm der Kats« sehr herzlichen Um -/«» Uhr fuhr da- Ltntenschiff Preußen" unt« dem von dem König und dm übrigen Anwesmden. An Salut sämtlich« Fort- in den Freihafen ein, wo «S am öst- ^ord zurückgekehrt, vnaVschiedete sich d« Kaiser von den lichm SettenkÄ aiüegt^ Trotz starkm SchneetreibmS hatten^Offizieren, dte bet thm dm Ehrendienst geleistet hatten, sich ansehnliche Mmschmmassm am HFm eingefundm.'Wenige Minutm vor 6 Uhr wurde dte Illumination an Gegenüber d« Anlegestelle ist ein sehr schöner, in schwär, Bord der Preußm gelöscht und da- Schiff begann aus dem und weißen Farben gehalten« Empfangssalon «baut worden; htnauSzufahrm. In diesem Augenblick brach Lie Menge auch vom Hafen ^ur St-dt hinauf sind Flaggenmasten, an „„ Land in Hurrarufe auS. Der Kats« ließ die elektrischen denen deutsche und dänische Fahnm halbmast wehen, «richtet Lampen Wied« anzündm und winkte der Menge wiederholt zu. wordm. Um */,4 Uhr statteten Köntg Frederik von Dänemark, > Köntg Georg von Griechenland und lüntg Haakon von Nor wegen sowie der Kronprinz. Prinz HanS «nd Prinz Wolde-' mar von Dänemark dem «ais« an Bord d« -Preußen" einen 25 Minuten währenden Besuch ab. Dte Fürstlichkeiten mit^d^etmaltaem ssarra an den Präsidentm eine Ansprache, tn der er auSfüyrie, daß das diplomattsche Korps immerdar gern d« unwandel- baren Liebenswürdigkeit LouvetS ninnem werde und auch Mitarbeit Loubets an dem Werke, das darauf gerichtet "dbEen und um 1 Uhr mit dn königlichen Famüie Beztrhungm der v«schtedmm Länd« zu Frankreich i intimer und sicher« zu gestalten. Tornteüi «tnnerte dm Präsidenten daran, daß dieser den Triumph der Souonäni- tät deS Rechtes vorgeahnt habe, das in Zukunft eine freund- schaftliche Regelung ter tnt«na-»ona!en Zwistigkeiten und eine nnd «attÄ d-m Befestigung de» Friedens gebieten werde. Dte ununtnbro- ^"^nbora u d fi tttte Bekräftigung dieses hochherzig« Gedankens sei nicht et« le«es Versprechen, sondern dir Handlungen deS P äsidenten ^Enh"Sen "Eilm^n fürMhm D^m s^nm damit übereinstimmend gewesm und hätten zu ein« s >glücklichen und fruchtbaren Entwicklung d« Beziehungen jede- !Landes zu Frankreich geführt Torniellt fügte dann als Ver- a Mr 4N -b^nd^kebr^ tret« Italiens noch hinzu, d« Name Loubet werde unlösbar Ä Wb de« «In!n. jxrbvndm bleiben mit histortschm, für Italien unvergeßlichen i Tatsachen und schloß, die besten Wünsche aller begleiten den 12 ».«x'Prästdmtm Loubet in die wohlverdiente Ruhe. Ja sein«: Erwiderung brachte Präsident Loubet dem diplomatischen . Korps seine lebhafte, an«kmnmde Erinnerung zum Ausdrucks statt, an dem auch bt« Herren d^ EhrcndimsteS und^ die, von thren gegensetttgen Beztehungen mtt sich nehme. Er^erlk wird den Etter ^ur^abrt^nock>^Ro^Mde ab^olen ' Er habe tm diplomattschen Korps stets die vornehmste Auf- n? dt- d-? ^-?n-n seiner Mission ünd das Bewußtsein jener hohen Ver- 8 ^ ^ Hochs g Kö i anlwortllchkeit angettoffrn, die auf denen lastet, dte im Namen U N.-» Adl-»rU ? Vaterlandes sprechen. Pcästdent Loubet fuhr fort- Auffassung deckle sich zu sehr mtt d« metntgen, al- 7n d n Anne! 'daß sich nich -tn vollständiges Berttau-N, tch möchtl fast zu ir »Ä. -'n ft-undschattltch-s Vertrau« unter uns etn- Mit Recht He« Botschaft«, haben Sie auf Äm Nnr^nt^^ wachsende «ewtcht htngewiesen, das der Gedanke des dt-des Kaisers -n.^chts und der Soltdarttät tm Leben der Völker gewinnt, die L^erho m istert Gr fi B e-Br h . Als Sie daran erinnerten, daß wir un-bemüht haben, unsere 1 Süntn -kr-d-r» »uk d^-m Handlung« dem anzupkssen, und daß dte meist« von Ihn« Uhr ra n «Aer WMm vles« Erinnerung momentan begegnen wodurch die W 3^ Länder zu Frankcetch etne glückliche und ' nvtzbttngende Entwicklung gefunden haben, da sind mir Ihre zahlreiche Menschenmenge die Majestäten ehrerotetigst begrüßt. » " RoeSktlde, 18 Februar. Um IV2 Uhr tras d«jbe«dten Ausführungen recht S» Herzen gegangen. - - - . i Paris, 18. Februar. Ministerpräsident Rouvier traf Flvaitkvetch. Parts, 17. Februar. Loubets Abschied. DaS L'ploma- ttsche Korps stattete heute dem Präsidenten Loubet ab. Der italienische Bot- > diplomatisch« Korps, hielt einen 25 Minuten währmden Besuch ao. »ur wurdm von der aus dem Verdeck ausgestellt« Mannschaft A ' FolkethingS legten Kränze am Sarge des König- nieder. Um! den zehn französischen Staatsangehörigen tn Mar-Chica fünf 1 Uhr 50 Mtn. traf« dte fürstlichen Damm ein und nah- ? auf und «klärte den andern, er lehne dte Verantwortung, men am Sarge Platz, während dte Orgel präludierte. So- " dann kam« die fürstlichen Herren mtt Gefolge an nnd bega ben sich tn seterlichem Zuge zu " — - - . mtt Kaff« WUHelm an Zenith ist, nachdem Oran geschickt worden.