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WWW 'p - - ErMeb.Dolksfrmnd. Tageblatt M Schneeberg Umgegend. für die Kgl und städtischen Behörden in Ane, Grünhain, Hartenstein, Johann- ^VullvM Ull georgenstadt, Lößnitz, Nrustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bW. WitdenM SS. d«, vorgeschrlebtnen raarn sowie an bestimmter Stelle wird nicht — , , ebenso wirb sür die Richtigkeit telephonisch ausgegebener «lnzeiaen ranttert.LubwLrttaeilustrLaenurgegenBoraubbezahlung.FUrRück- Nr. 41. Lelegramm-Adressr: , volksfreund Schneeberg. Fernsprecher; Schneeberg so. Aue 8,. Schwarzenberg ntöjtgar-nttert. »u«wätt!ae«uftÄge nurgegenBoraubbejahIung. FllrRilck- gate eingesandter Manuskripte macht sich die Redaktion nicht veraniwortlich. Jnseraten-Nnnahme für die am Nachmittag erscheinende Nummer bi» vor mittag tl Uhr. «ine Bürgschaft für die nächsttägige Aufnahme der An-eigen bez. an den vorgeschriebenen raßen sowie an bestimmter Stelle wird nie'" Der .«rparbtrgische volktkreund' erscheint täglich mit «»»nähme der Dap nach de» Sonn- und Festtagen, «bonnement monatlich SO Psg. —, Inserat«: i« «mt»blattdet>rk der Naum der «l» Petit-ril« 1, Pfa , DkkNslllF vklk 20. 1906. d«»gl. für -»»wärt» IS «fg,, «m amtlichen r«il der Raum der , sp. " «orpu»»eUe IS PH., im ReN.-reil die 3sp. «orput-eile « Psg. Wahl eines Abgeordneten zur Landes-Synode im Sick. N.-Stämme von 10—15 ow Mitteust. und 2 Oeffentl. Stadtverordnetmsttzung in Lößnitz Dienstag, so. Aebrnar, Ab. « Uhr. ML ", 11 84 Pf. in Sa. 320 314 Ml. 320 314 ML 84 Pf. in Sa. 546 S20 Ml. 532 S75 ML 91 3 000 und Pfand, 78 563 S7S ML 78 Pf. in Sa. H-rrmann. G^V. der Hand nicht gang sicher, ob Deutschland bei einem solchen fühl ein Zollkrieg, selbst land schädigte, der rick wenn er Amerika m Kampfe gegen die Bereinigt« Staaten, welch« noch auf lange land schädigte, der richtige Weg zur Errei hinaus auf dm möglichst groß« Absatz ihrer laudwirtschaft- übrigens mit vollem Recht au gestrebt« Zi sich« Produktion kl erster Linie angewiesen find, auf die England, Frankreich, Rußland und all« and« m -«zog« hält«; solch« Zollkrieg nicht brt dabei unvermridNche Fii »ürd« Deutschlands An «bgs t 9 719 222 271 15 384 19 415 28 500 494 230 46 25 42 20 93 - - 86 75 70 78 1570 15 483 50 61 64 13 74 16 120 200 72933 418 15 384 215 015 25 000 3 441 SSL« 312 672 93 15 483 25 000 24 ML - aufbereitet in Abt. 3—6, 14. 563 973 ML 78 Pf. in Sa. Lauter, am 16. Februar 1906. . . . . 16—22 - - . . . 23—32 - sowie von Nach«. 3 Uhr an riu SL-Brennrollev, - - -Astmeter, - - -Schneidelreisig und - - -Stöcke gegen Bürgschaft Bankguthaben, Die Sparkassen - Verwaltung. H'rrmann, G^V. W-tßfloa, Kassierer. lichen Pro! Länge in wirtschaftlicher Hinsicht dm kälteren -«zog« hätte; für jeden politisch geschult« Beobachter steht aber fest, daß «in ungünstigerer Augenblick für «in« solch« Zollkrieg nicht leicht zu wähl« gewesen wär«. Di« Erregung der öffentlich« Meinung europäischen Gegnern jetzt «ehr als je zupaß güommm sein und sein« politisch« Lag« unzw«if«lbaft schwer geschädigt haben. 68 Pf. 22 , 641, 19 , Rechnungs-Abschluß der Gemeinde-Sparkaffe zu Lauler auf das Jahr 1903 Geschäfts-Uebersicht. Pf. Guthaben der Einleger am Schluffe des Rechnungsjahres und zwar: 517 591 ML 27 Pf. Einlagen und 15 384 , 64 , gutgeschriebme Zins«, unter dm üblich« Bedingungen meistbietend verkauft werden. KSrHtNch Tchönburgische Norktv-rwattwng Pfannenstiel. S. w. o. aufgenommme Darlehne und sonstige Einnahmen. Konknrsv erfahren. DaS Konkursverfahren über da- Vermögen des Schnittwarmhändlers E«gs« Ms««ich in Hartenstein wird nach Abhaltung de- Schlußtermin- hierdurch aufgehoben. Hartenstein, den 16 Februar 1906 Königliches Amtsgericht. gesehen davon wäre es uach Ansicht guter -murr sehr Streit der offiziösen Blätter Deutschlands md Fr, fraglich, ob angesichts der eigenartigen Parteiverhältntfle tn Insbesondere »st «- di Paris« ,,TempS", der stch in Ver- Amerika und bei dem dort so überaus entwickelt« Selbst-«-, bindung mst d«m ftanzöstschm Tel«-raphenbureau „Agrnce Schneeberg, 18. Februar. Trotz vieler schwerer Hindernisse scheint es dm Bemüh ungen der deutsch« und amerikanischen Regierung im letzt« Augenblick gelungen zu sein, der Gefahr «ine- vielfach schon als sicher angesehen« deutsch.amerikanischen Zollkrieges vor- zuLengen. Daß die zahlreichen Neider vnd Feind« Deutsch- lauds im Ausland« eine solche Verwicklung mit Freud« be grüßt hätten, ist nun ebenso zweifellos wie di« Tatsache, daß «s in Deutschland nicht an Personen fehlt, welche ein« Stö- ruug der amerikanisch« Zufuhr von Nahrnugi mitteln und Rohstoff« nicht ungern seh« würden. Allerdings ist es vor S. w. o. ausgenommen« Darlihne, Reservefonds End« 1904, LReiwgewi«« im Rechnungsjahr 1905, d«r d«m Reservefoud zuzuw«ism ist 4 S. w. o. Wert des JuvmtarS, Kaffmbestand. Einnahme. barer Kaffmbestand Ende 1904, Spareinlagen im Jahre 1905, gutgeschriebme Zinsen im Jahre 1905, Zinsen von auSgeliebenen Kapitalien, zurückempfangere Kapitalien im Jabre 1905, davon war«: — ML — Pf. auf Hypcthek, 3700 „ — „ gegm Bürgschaft und Pfand angelegt, 24 800 , — . Bankeinlage, Nutz- «ud Brennholz-Anktto« auf Pfannenstieler Revier. Im Ratskeller zu Ane soll« Donnerstag, den 22. Februar 1906 von Nachm. ^3 Uhr an Oberfchlema. Grundsteuer betr. Die StaatSgrundsteuer aus den 1. Termin 1906 ist spä «stenS bis zum 24. dieses Monats zu entrichten. Rückstände werden nach Ablauf dieser Frist im Wege der Zwangs vollstreckung eingehoben. Oterschlema, am 16. Februar 1906. Der Gemeindevorstand. Kluge. Staatm hab« in , „ Jntereff« wie das Deutsche Reich. Es wär« «tue groß« h«it, wollt« das l«tzt«re auf seine Kosten für auder« f -fuger verbrennen. Wenn jemals, ist wohl in diesem !n magerer Vergleich einem fett« Kämpft Vorzuziehm Di« Verhandlungen der Marokko-Konferenz nehmm ihren langsamen und ruhig« Fortgang, unbeeinflußt durch dm — ' ' - - ^ankreichs. — Pf. auSgeliehene Kapitalim und Wertpapiere und zwar: 527 600 ML — Pf. auf Hypothek, tn Wertpapieren, S. w. o. im Jahre 1905 zurückgezahlt« Darlehne, , . 1905 , Vorschüsse, gezahlte DarlehnSzinsen, Verwaltungsaufwand, sonstige Ausgaben, Kaffmbestand, Ende 1905. -In dem aus den Parochim der Ephorie Schneeberg »utammengesetztm 22. Wahlbe zirke ist nach Verordnung de- Evangelisch-lutherischen LandeSkousistoriumS vom 3. Februar 1906 an Stelle des auSgeschiedenm OberktrchmratS und Superintendenten ew. L-io. Noth tu Schneeberg dte Neuwahl eines geistliche« Abgeordneten zur Landessynode nölig und zum Wahltage Mittwoch, der 21. März dieses Jahres bestimmt Word«. ES werd« daher sämtliche Klrchenvorstände des Wahlbezirks hierdurch veranlaßt, alsbald in Gemäßheit 8 38 Abs. 2 der Kirchenvorstands« und Syvodalordnung und der «Ine Erläuterung dieser Bestimmung betreff«den Bekanntmachung der tn EvangelictS beauf« tragt« Herr« StaatSmintster vom 3. Juni 1871 (Besetz- und Verordnungsblatt 1871 S. 79). die Wahl der von jedem Klrchenvorstände in die Wahlversammlung zu entsendenden Weltliche« Wahlmänner und, sofern die- vom Kircheuvorstande beschloffen wird, der im voraus für den BehtnderungSfall zu wählenden Stellvertreter vorzunehmen. Dazu wird ausdrücklich bemerkt, daß jeder Kirchenvorstand soviel Wahlmäuner zu entsenden hat, al- ständige geistliche Stell« tn der Parochie Vorhand« sind, wobei e- keinen Unterschied macht, ob eine Stelle bloß vorübergehend unbesetzt ist. lieber dm Erfolg dieser Wahl ist unter An gabe der vollständiam Namen der Wahlmänner be». Stellvntrei er ei«e Woche Vor de« Wahltage und späteste«- bis z«m 13. Mär- ISO« schriftliche Anzeige unter Be nutzung der den Ktrchenvorständen zugehenden Vordrucke an dm Unterzeichnet« zu erstatt«. Auf dte Wahl der Wahlmänner und der« Stellvertreter durch dte Kirchmvorstände hab« die Bestimmung« tn 8 28 Abs. 2 und 3 der Kirchenvorstands- und Synodalordnung Anwendung zu leid«. Endlich werden hierdurch die geistlichen und weltlich« Herren Wahlmänner und bez. Stellvertreter ersucht, am Wahltage, am 21. März dieses Jahres halst 12 Uhr vormittags im Erzgestirgtsche« Hof i« A«e persönlich zu erschein« und die Wahl vorzunehmen. Schwarzenderg, am 12. Februar 1906. Der W a h l k o « m t s V a r. Amt-Hauptmann Demmerivg. A « s g a st e. Pf. zurückgezahlte Spareinlagen im Jahre 1905, „ Zinsen für erhobene Spareinlagen, „ gutgeschriebme Zins«, „ im Jahre 1905 auSgeliehene Kapitalim, und zwar: 179 600 ML — Pf. auf Hypothek, 10 415 „ — „ gegen Bürgschaft und Pfand, 25 000 „ — „ Bankeinlage,