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ErMb.D o lksfrmnd 37) Tageblatt für das Auerkhal «esier ti i «rsi4 M KA,kM MEHWKeMxhM mAur, Grünhain, Hartenstein, Lohaml- ^ItUÄvMtß.MorMßOL,VßN^WNMhU,LchWrbrrg,SchWarMdrrgbM.Wil-e«fel§. !t Ach««qrn»Mr W 4^ »«WM! ^sq«N a,nq «L 58. en Werken «SS tin; »gäbe. k» )lung. wer Möckel'schen Restauration „zum Waldfchlötzchen" in Ant»«sth«1 r.13 sofortige Bezahl««- und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingung« a no«Il NA- Deutschland Zu zahlreichem Abonnement laden ei« Schneeberg, Dezember 1905. in der 10454 545 120 3730 ire" einen ie Flagge sche Frau tk. 3.-. »er« re. ich noch nng und Heringe, >. Marken 10,. 67,5 n Kriege ». iman, die Redaktion und die Expeditton des „Erzgeb. Volksfreundes" punkte ab, an sein Gebot gebunden. Markneukirchen, den 20. Dezember 1905. »fel, sowie lnellen. Lsearte«. rveu. 2 Die unterzeichnete Revierverwaltung ertellt über obige Hölzer nähere Auskunft. Breitenbrunn und Schwarzenberg am 19. Dezember 1905, orstrevtervertvaltung Cranborf. Kgl. Kortzrestamt. WWMM^WWMWMWMWWMMWWWWWWWWMWWSSMSSSSSSSSSMWWM Kurth, Büra^rmLisur. R smx), «mv irarLt. tt«» E^r-rsmm-Ud»«st«r Schnub«» Feenreich»! KW" Abolmements Emladnug Mit 1. Januar 1906 beginnt ein neue- Abonnement auf den Unser Blatt hat sich durch rasche und übersichtliche Berichterstattung auf allen Gebieten des täglichen Lebens, in der Politik sowohl, wie in örtlichen und provinziellen Angelegenheiten von Jahr zu Jahr einen größeren Leserkreis erworben, zumal auch für den belehrendm und unterhaltenden Teil durch die täglich er scheinenden Beilagen in ausgiebigem Maße gesorgt ist. Inserate find bei der weiten Verbreitung des „Erzgeb. Volksfreundes" in einer Auflage von täglich über 6500 Exemplaren erfahrungsgemäß von bestem Erfolg. Der „Trzgeb. Voltsfreund" ist hier durch die Expedition und auswärts durch die Postaustalten, Expeditionen und Boten zu beziehen. Der Abonne- meatSpreiS beträgt pro Monat 60 Pfg. und werden die geehrten Abonnenten ersucht, denselben ««r gegen gedruckte Quittung zu entrichten. >te tue und in dem Kahlschlage der Abteilung 44, sowie in dm Durchforstungen und im einzestien der Abteilung» 18-20, 22, 24, 27—31, 33, 34, 36—43, 45, 46, 50-57, Der deutsche Botschafter Graf Wolff-Metternich erwi derte : Nichts gewähre ihm größere Freude, als so viele maß gebende Leut« in beiden Ländern bemüht zu sehen, ein besse res Einverständnis zwischen dm beiden großen Völkern her vorzudringen. Viele Vertreter der Literatur und des Han-' delS sowie auch anderer Bolkskreise fühlten, daß die beiden ...» „ Länder so viel Gemeinsames besäßen, so viel, das ihnen ge- Bärn Verlagen des Schiffes wurde gcnseiüg nützen könne, daß Friede und Wohlfahrt durch Freund- Admirals mit zwölf Schuß salutiert. 298 Sonnabend, 23. Dezember 1905. « Pfg* Ä SiM.-TtU die 2st>. « N«. ? — Gouverneur Graf Götzen meldet über die Lage in Deutsch-Ostafrika mit Telegramm aus Daressalaam: Beim Eintreffen des Majors Johanne- in Songea stellte sich her aus, daß der Benediktinerpater Franziskus tot, alle übrigen Europäer aber wohl waren. Der Tod des Sergeanten Tiede ist infolge eines Pfeilschusses erfolgt. Major Johannes hat nirgend Widerstand angetroffen. Obgleich der Großhäuptling Mputa gefallen ist Imd die Wangeru sich überallhin zerstreut haben, bleibt die Postierung der 8. und 13. Kompagnie dort noch längere Zeit nötig. Die Marine-Infanterie bei Mpa- pua hat ein Lager in Kiboriacki bezogen. Cilli, 21. Dezember. Auf der Zeche Hrastnigg Ist die ganze Belegschaft in einer Siärke von 922 Mann wegm Differenzen mit den AuffichtSorganen in dm Au-stand ge treten. Kra«kretch. — Das Echo de Paris berichtet über eine Unterredung mit dem Marineminister Thomson über daS französifche Flottenproaramm. Danach sagte der Marineminister u. a.: Alle Welt ist über einen Punkt einig, nämlich, daß Der durchschnittliche JahresarbeitSverdimst der land- SßHtteeVLVg* und forstwirtschaftlichen Arbeiter im Stadtbezirk Schnee- berg ist von der Königlichen Kreishauptmannschaft Zwickau auf die Jahre 1906 bis mit 1910 festgesetzt worden, landwirtschaftliche i „ — 660 forstwirtschaftlich« ! erwachsene Arbeiter 800 . weibliche erwachsene Arbeiter beider Beschäftigungen 480 - männliche minderjährige Arbeiter - - 360 - weibliche ... . 300 - Kiel, 21. Dezember. Prinz Heinrich von Preußen, der gestern von der Jagd in Schlesien hierher zurückgekehrt ist, stattete heute vormittag an Bord des im hiesigen Hafen Reisstangen - 5- 59.« rw w. Nutzknüppel, l - Brennschette, l - Brennknüppel, j schast und Wohlwollm zwischen so energischen und kräftig vor- schreitenden Völkern gefördert wttbtn sollten. Er sei sicher, daß Kaiser Wilhüm diests Geschenk vott dem berühmten Schiff Nelsons würdigen werde. In der Aufschrift auf deüi Eichet heiße es, der Kaiser sei Admiral der englischen Flotte und das Meer, seine Schiffe und die Seefahrer. Da das Geschenk von einer Seemanns Gesellschaft komme, deren Protektor der Prinz von Wales sei, und von einer Nation, die auf ihre berühmten Seefahrer stolz sei, so würde diese Gabe vom Kaiser um so lebhafter gewürdigt werden. — Der Vizepräsident Lord Kinnard stellte Graf Metternich sodann die anderen Mitglieder der Deputation vor. Er dankte dem Botschafter für dm freund lichen Empfang der Deputatton und nahm mit Vergnügen auf die eindrucksvolle Versammlung vom letzten Sonntag in Berlin bezug. Zur Weihnachtszeit, wo Friede und Wohlge fallen für die Menschen auf Erden herrschen sollen, möchte die Gesellschaft dem deutschen Kaiser und dem deutschen Volke den alten englischen Gruß smden: a msrr^ Odristmas anä a dapxx ^ar! (Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.) -7 - Unterstärke, 6 rm w. Zacken, 294 - - Beste, . . ^»°»«°^ Pom Crandorfer Staatsfortzrevter sollen Mittwoch, de« 3. Ja««ar ISO« vo« vormittag V Uhr a« Auf Blatt 459 des Handelsregisters, die Firma: Holzstoff- L Pappenfabrik vormals E. W. Breitfeld, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Arnoldshammer - Rtttersgrün betreffend, ist heute eingetragen worden, daß die Firma künftig: E W. Breitfeld Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Amoldshammer-RitterSgrün lautet. Schwarzenbera, am 18. Dezember 1905. Königliches Amtsgericht. ÄÜf^tätl^^tt^eretns^egiüns^^^geirägm^ördkn-^L«r«verei«''B^ Vach" in Bernsbach. Königliches Amtsgericht Schwarzenberg, dm 19 Dezember 1905. Wie ,enher ,o erttän sich auch in dujem Jahre WUflVulgbttvklU. der unterzeichnete Stadtrat bereit, Beiträge zu Gunsten ÄneS in hiesiger Stadt zu erÄchtmdm BÄrgerheiE/^ittch welche sich chie Geber von Zusendung bez. Erwiderung von Neujahrskarten mtbindm wollen, an Ratsstelle btS z«M SV. dirfes Mottats Mittags entgegmzunehmen und in dm am 30. dieses Monats erscheinenden Nummern des Erzgeb. Volksfreundes und des Schwarzenberger Tageblattes vom 31. Dezember 1905 hierüber zu quittieren. Schwarzenberg, am 18. Dezember 1905. Der Rat der Stadt. 2 3 B.: BoraeS. Markert. Die Lieferung von rund 1800 gm boffierter Pflastersteine soll vergeben werden. Die Unterlagen zur Vergebung werden im Rathause Zimmer Nr. 6 abgegeben und auf Wunsch zugesandt. Angebote sind in geschlossenen Umschlägen mit der Aufschrift „Pflasterstein- Lieferung" versehen bis zum 5. Januar 1906 einzureichen. Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Jeder Bewerber bleibt 14 Tage lang, vom bezeichneten Zeit Zur deutsch-englischen Berftändigungsaktion. TlÄL Anlaß der Hundertjahrfeier des Nelsonschen See- fieges bei Trafalgar hat sich Kaiser Wilhelm bereit erklärt, von der britisd and loreiAN sailors sooist^ (britische uns ausländische Seemannsgesellfchast) eine aus dem Holze deS allen Admiralschiffes „Victory- gefertigte Büste Nelsons an- zunehmen. Die Uebergabr des Geschenks an den deutschen Botschafter ist jetzt in feierlicher Form gefolgt; sie gab An laß zu erneuten Ausdrücken des Wunsches, daß zwischen den beiden Nattonen künftig volle Eintracht und Freundschaft herrschen möge. Aus London wird hierüber telegr. berichtet: Eine Deputation der Seemanns-Gesellschaft unter der Führung von deren Schatzmeister Sir Joseph Dtmsdale überreichte dem deutschen Botschafter die Büste Nelsons für Kaiser Wilhelm. Hierbei erklärte Dtmsdale, den Mitgliedern gewähre es sehr große Freude, Gelegenheit zu haben, durch dieses Geschenk ihre warme Billigung des Wunsches auszudrücken, daß Deutschland und England in allem, waS Menschen glücklich mache, näher zusammengebracht würden. In der Well sei reichlich Raum für beide Völker, ihrer Bestimmung ohne Neid -und Erfersucht nachzuleben. In kommerziellem und nationa lem Wettbewerb zwischen zwei so großen Völkern müsse und falle Eintracht und hochherzige Sympathie herrschen, die den Frieden und die Wohlfahrt der Welt fördern würden. Kaiser Wilhelm habe bet verschiedenen Gelegenheiten die Leistungen und den Wert der Seemanns-Gesellschaft anerkannt, nicht nur mit freundlichem Wort, sondern auch in hochherziger Tat. DtrnSdale schloß mit der Bitte an den Botschafter, bei der Uebermittlung der Büste dem Kaiser mttzuteilen, daß sie der Ausdruck einer tief vom Herzen der Mitglieder der Gesell- schäft kommenden Gesinnung sei. ischen und kräftig vor- j Hamburg, 21. Dezember. Zwischen der KosmoS- »llten. Er sei sicher. Linie und der Roland-Linie ist unter Mitwirkung des Nord- dem berühmten Schifft deutschen Lloyd und der Hamb urg-Ameri ka- Linie eine Ber- werde. In der Aufschrift auf deüi Eichenholz«, ständigung et zielt worden Uno zwar insoweit, als die Roland- r sei Admiral der englischen Flotte und siebe «nie vierwöchentliche Expeditionen von Bremen über Ant werpen nach Peru und Chile einrichtet, während die KosmoS- linie ebenfalls vierwöchentliche Dampfer über Bremen expe diert. Den Verschiffern soll die wahlweise Benutzung beider Linien freistehen. Die Differenzen zwischen der Hamburg- Amrrika-Linie und dem Norddeutschen Lloyd sind beigelegt. Berlin, 21. Dezember. Ein großes Strafgericht kün digt der Vertreter für Berlin VI, ReichStagSabgeordneter Ledebour, über die entlassenen „Vorwäcts"-Redakteure an. Der Parteitag, so führte er in einer Versammlung seines Wahlkreises aus, werde sich mit den sechs eingehend beschäf tigen müssen. Es sei nicht richtig, daß die Sache durch Sradnauers Erklärung erledigt sei. Zurückgenommen hätte« die sechs die Einleitung von dem Epilog. Der tatsächliche Inhalt deS Grünbuches sei aber nicht zurückgenommen uud dieser enthalte so schwere Beschuldigungen gegen verdiente Parteigenossen, daß der Parteitag sich unbedingt mit der Sache beschäftigen müsse. Oesterreich. Wien, 21. Dezember. Die heute gepflogenen Anhand» lungen zwischen Vertretern der* Regierung und der Direktion der Skordbahn, betreffend die Verstaatllchung der Nordbaha, sind soweit gediehen, daß die wesentlichsten Fragen al» geregelt angesehen werden können und daß nunmehr mit der Ausar beitung deS UeberetnkommenS begonnen werden kann. Gmunden, 21. Dezember. Der Großherzog und die Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin sind heute hierzu« Besuch deS Herzogs und der Herzogin von Cumberland ein- w. Klützer von 7—15 «m Oberstärke, 4 m lg, - - - 16-22 - - . - . . 23—40 - - 4w