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--fL-L7" L« Der Erstere fiel — D!e Verlustliste der amerikanischen Fußballsaison ist Oertttche A«gel»K««hrtt«». eiterhaufen. bekannt gegeben. Mst W°rde7 h7t bei der noch'he?r- Augen d-r Fanatiker -ine entsetzliche Tempelschändung und L i 7 machten sich gerade an die Arbeit, um ihre Maschine wieder Grünau, 1. Dezember. Der von hi« nach Zwickau Ordnung zu bringen, als sie plötzlich bemerkten, daß ihr' i .^5^ ^rwdrlch Scheffel hat der ^rche Chauffeur verschwunüen war; während sie ihn noch suchten, 1000 Mk. sur christliche Lieblswerke gespendet. Diese Geld- hhxien sie einen herzzerreißenden Schrei, der aus dem Jn- summe wird als „Scheffel-Stiftung verwaltet und der Zinsen- ^rrr des Tempels zu kommen schien. Ohne viel zu fragen, ertrag der Armenpflege zugewiesen. eilten sie in das Leiliatum. Driester in weiten Gewändern vom Tode des Ertrinkens. «heute morgen 3 Uhr wohlbehalten von Sybillenort wieder, i ten statt. Kiel, 2. Dezember. Die Uebernahme der Hebung des. BreSlau, 2. Dezember. Die Strafkammer verurteilte, , Lößnitz. Heute früh 6 Uhr 18 M. ist auf der Bahn- strecke Aue-Chemnitz innerhalb Lößnitzer Flur der 21 Jahre alte Bauschlosser Hermann Oehme aus Chemnitz vom Güter zuge überfahren worden. Oehme ist mit dem 1. Zuge von Chemnitz auf dem oberen Bahnhofe in Lößnitz angekommen und die Bahnstrecke entlang nach einem Fabrikneubau zu ge gangen. Hierbei wurde er bei Station 413 von der Maschine erfaßt nnd ihm der Kopf zertrümmert und zum Teil abge rissen, während der Körper noch ein Stück weit mit fortge- man kann sich die Aufregung und Entrüstung aller Diener des Tempels ausmalen. Ernst Esdail und seine Freunde Exzessen der an Schrellig- keitswahnsinn leidenden Automobilisten gegenüber durchaus nicht so tolerant wie wir. Ein bekannter englischer Tourist, Herr Ernst Esdail, hat das jüngst erfahren müssen. Bud dhistische Fanatiker gaben ihm eine ernste Lektion, die er wohl nicht so bald vergessen wird. Esdail machte mit zwei Freun den eine Autofahrt in Indien, als eines Tages in der Nähe eines buddhistischen Tempels einer der Pneumalikreifen der Maschine platzte. Der Wagen kam vom rechten Wege ob und wurde mit solcher Wucht seitwärts geschleudert, daß er eine der Türen des Tempels demolierte. Das war in den London, 1. Dezember. DaS Komitee zur Herstellung freundlicherer Beziehungen zwischen Deutsch land und England versammelte sich heute unter Vorsitz Lords Aveburg. Gras Bernstorff war in Vertretung des Fürsten M.tternich anwesend. Aveburg führte aus, das größte schenden Finsternis und dem starken Nebel der Unglückliche das Herannahen dse Zuges nicht wahrgenommen. Aue, 2. Dezember. Der im „Erzgebirgischen Volks freunde" angekündigte Vortrag, welcher von Herrn vr. Engel i^Sy^ TL im G-»r l°nd g-sMt wird, nichts gemein hat. Verein gehalten werden soll», .findet am Dienstag, den 5. ., — Der Chauffeur auf de ms ch Dezember nicht statt. Der Tag des Stattfindens wird noch Dse Einwohner Indiens sind den Exzessen t Letzte telephon. u. tekgraph. Nachrichten des Erzgeb. BolkSfreundeS. Dresden, 2. Dezember. Se. Maj. der König ist AnS Lackten k — Verlustnsie oer amerua.n;cyen ^uyoau;alson ist , ' * . .in diesem Jahre größer als in irgend einem Vorjahre. Nach — Se. Majestät der König hat das Ritterkreuz 2. Kl. einer Zusammenstellung einer New Uorker Zeitung sind nicht -' weniger als 19 Spieler getötet und mehr als 150 zum Teil sehr schwer verletzt worden. Bon den Toten sind elf Stu denten, und es befindet sich darunter auch eine Studentin, die berm Spiel von einer Gegnerin mit dem Kopf gegen den. Unterleib gestoßen wurde und an Peritonitis starb. Dem Beispiel des Präsidenten Roosevelt folgend, erheben sich allent halben Stimmen, welche eme Aenderung der Spielregeln und Verbannung der Brutalität vom Sportplatz fordern. — Be sonders hervorgehoben sei, daß es sich bei dem amerikanischen Fußballspiel um das amerikanische Rugdyspiel handelt, das mit dem weit harmloseren englischen Rugbyspiel und dem gänzlich ungefährlichen Association-Spiel, wie es in Deutsch. zu 80 Ml., und 2 d«S Herrn Wridermüll« in AxionSthah von je SO Ml. Et-en stock, 1. Dezember. Herr Schuldirektor vr. Kändler hier ist von 111 Bewerbern als Gesamtletter der städtischen BollSschulen in Greiz gewählt worden. M. der hier in Arbeit stehende aus Rittersgrün stammende Klempner Ott gegen 1 mittags wieder nach seiner Arbeits stätte ging, wurde demselben, als er über die sogen. Rechen brücke schritt, durch den herrschenden starken Wind der Hut ins Wasser entführt. In dem Bestreben, den Hut herauszu holen, stürzte O. kopfüber in das an fraglicher Stelle sehr tiefe Wasser. Zum Glück bemerkte die desselben Weges gehende Frau H. den Vorgang; auf ihre Hülferufe eilten die in der Nähe befindlichen Klempner Hermann Weigel aus Mldenau und der Handelsmann Oskar Riedel aus Schwarzenberg her bei, sprangen kurz entschlossen über die hohen Ufermauern auf eine vorstehende Steinplatte und retteten so den Mann Madrid, 1. Dezember. In der Kammer wurde heute «Ine Erklärung verlesen, wonach das gesamte Kabinett seine Entlassung eingereicht habe. Die Sitzung wurde sodaUn aufgehoben. More« ist mit der Neubildung des Ministeriums beauftragt worden. R«tzla»d. Eydtluhnen, 1. Dezember. Im nahen Städtchen Wilkowischki revoltiert das Achte Dcagonerregiment seit gestern nachmittag. Die Offiziere werden mit dem Tode bedroht, f^lls die Forderungen auf Erhöhung des Soldes nicht be- w lligt werden. Aus Kowno wurde Militär rcquirirt. Warschau, über Sosnowice, 1. Dezember. Während der Meuterei in der dritten Artilleriebrigade wurde ein Wacht- meister von Soldaten zum Fenster der Kaserne hinausge worfen. Die Kasernen wurden von Infanterie umzingelt, die Artilleristen interniert. Ein neues Regiment Infanterie ist hier eingetroffen. — In der Kreisstadt Ostrolenka im Gouvernement Lomscha meuterten die Soldaten des 14. Glusowsker Dragoner-Regiments und steckten die Kasernen in Arand. Von gleichfalls meuternden Sappeuren wurde ein Oberst mißhandelt. — Im hiesigen Militär-Gefängnis hirren 40 Gefangene, zumeist Großgrundbesitzer, ihrer Deportation nach dem Inneren Rußlands auf administrativem Wege. Die Arbeiter der Gasanstalt streiken. In Lodz verlassen zahlreiche in den Fabriken beschäftigte Ausländer die Stadt; die Fabriken werden geschlossen, die Arbeiter entlassen. — Der Streik der Post- und Telegraphenbeamten dauert fort. Nur die Tedolinie, die einzige Ausländern gehörende Telegraphen- Verbindung mit London wird durch englische Telegraphisten bedient. Petersburg, 1. Dezember. Admiral Tschuknin meldet 1 in seinem Berichte noch, daß während des Geschützfeuers gegen den Ocschakow von den Feldbatterien auch auf die Marine- kasernen geschossen und das Feuer von diesen Kasernen aus erwidert wurde. — Nach einem Telegramm des Chefs des Admiralstabs des Admirals Tschuknin haben sich während dec Nacht ungefähr 1500 Mann mit 10 Maschinengewehren dem Regiment Brest ergeben; ferner wurden die Kasernen von den Truppen besetzt. Griechenland. Athen, 1. Dezember. Ein russischer Torpedobootzer störer ist heute früh aus Mytilene hier eingetroffen. Ein Offizier des Demonstrationsgeschwaders erklärte einem Be richterstatter, daß der Gouverneur von Mytilene sich gestern an Bord des österreichischen Admiralschiffes begeben und dem Admiral Ripper ein amtliches Telegramm aus Konstantinopel mitgeteilt habe, in welchem es heißt, daß die Pforte einer Kontrolle in Mazedonien nach Anahme gewisser Abänderungen zu stimme. Admiral Ripper habe dem Gouverneur geantwortet, daß, falls die Pforte nicht bis Sonntag mittag die Forderungen der Mächte endgültig annehme, das internationale Geschwader die Inseln Lemnos und JmbroS besetzen werde. Lürl-i. Konstantinopel, 1. Dezember. Die ersten brief- üchen Berichte der Demonstrationsflotte sind heute hi« eingetroffen. Aus denselben ist zu entnehmen, daß die Landung, da auch mit der eventuellen Möglichkeit eines Wider standes von türlffcher Seite gerechnet werden mußte, mit 617 Mann erfolgte. Am nächsten Tage wurde die Zahl auf 100 Mann reduziert, und zwar 1 Offizier und 25 Mann von jeder Macht, ausgenommen Rußland, da der „Kubanetz" einen geringen Besatzungsstand hat. Die erste Landung erfolgte unter dem Befehl des englischen Kommandanten Farrington; daS französische Detachement besetzte das Zollamt, das öster reich-ungarische das Telegraphenamt, das englische die Ufer straßen, das italienische und daS russische die Straßen. Tie .schobe r wor in», «eil die Vertreter de» Sultans nicht-iS zum 20. Dezember in Algeciras sein könnten, Ä England. AuS London komme» Meldungen von ein« un mittelbar beoorstchendn BertobungKSntg AlfonS von Spanien, die an bereit- umgegangene Gerüchte — MS Do ndon 1. Dezember, wird depeschiert: Nach hier auS Madrid eingrtroffenen Meldungen gilt dir Ber - lodung des König» von Spanien mit der Prinzessin Viktoria Eugenie von Battenberg at- sicher. Die Hochzeit werde wahrscheinlich im nächsten Jahre in Madrid stattfinden. Die zukünftige Königin würde den Namen Viktoria führen zu Ehren der Versioidenen Kö nigin Viktoria von England. König Alfons nücde durch eine Verbindung mit der im 19. Lebensjahre stehenden Prin zessin Viktoria Eugenie, einerNichteKünigEbuardS, in nahe verwandtschaftliche Beziehungen zum englischen Kö- nigShause treten. London, 1. Dezember. Heute wurde ein Kabinetts rat abgehalten. ES heißt, das Kabinett habe beschlossen, lieber zurückzutreten, als das Parlament auszulösen; nn« offizielle Mitteilung über das Ergebnis des KabinettSrateS wno indessen in nächster Zeit nicht er wartet. — DaS Zeppeltnsche lenkbare Luftschiff hat seine ersieFahrtgemacht. Am Donnerstag vormittag unter nahm Graf Zeppelin mit 11 Personen einen Aufstieg in seinem neuen lenkbar« Luftschiff. Die Fahrt ging in einer Höhe von 50 Metern nach dem Romanshornturm und zurück. Auf der ganzen Fahrt wurde das Luftschiff von dem Dampfer „Buchhorn" begleitet. — Ein Vermögen unter einem Teppich dürfte nicht alle Tage gefunden weroen. Sin Gepäckträger der großen Pariser Auktion-Halle in d« Rue Drouri war damit beschäftigt, unt einem sein« Kollegen die Möbel einer plötzlich verstorbenen alten Dame fortzuschaffen, die keine dtnkien Erben htntnlaffen hatte. Der Bedienstete fand unt« einem Zimmertepptch einen sehr staubigen Stoß von Papieren, die aussahen wie andere Papiere. Beim Oeffnen fand man russische Wertpapiere, die Äne Summe von 60 000 Fr. ausmachten. D« ehrliche Ge päckträger übergab seinen Fund dem Auktionskommissar Bricont, d« den Möbelverkauf zu leiten hatte. Der Notar, der mit d« ErbschaftSrezelung betraut ist, wird dem Find« eine Belohnung gewähren. Verfehlung — und die Petition des Expedienten O. Thiele oreem Vervrecher, trotzdem seine Hände gefesselt waren, in Chemnitz, vormals Stadtgendarm in Dresden, um Ge-,während der Fahrt das Abteil zu öffnen und aus dem Zuge Währung von Pension oder Einleitung einer disziplinarge- S» sprmgen. D« Polizist, der chn noch an den Beinen «- rich.lichen Untersuchung auf sich beruhen zu lassen. griff, wurde mit aus das Gleise gerissen. Der Erstere fiel Nächste Sitzung: Montag, 4. Dezember, mittags 12 Uhr.sunt« den fahrenden Zug, Ler ,ym beide Beme abschnitt, — Tagesordnung: Schlußberatung üb« verschiedene Etat- während der Polizist mit leichleren Verletzungen davonkam. kapttel. i Der Verbrecher erlag semen Wunden. Ber der Leichenschau D« Präsident gibt weiter bekannt, daß die Weihnachts-' stellte sich heraus, daß er eine verkleidete Frau war. Sie ferien voraussichtlich am 20. Dezember beginnen werden. i halte es verstanden, in dieser Verkleidung sich als Agent einer ° Versicherungs-GeseUschaft aufzuspielen. Zensur d« türkischen Depesche» «folgt durch die Botschaft»- dragomane, welche abwechjeln. Die Oberleitung des Zollamts führt ei» französisch« GchiffSkommifsar, welchem ein italieni scher Rechnungsbeamt« beigegeben ist. In der Zollamt-kaffe wurden 48 Piaster vorgefunden. Die Einnahmen des «st« Tages betrugen 4964 Piaster, welch« bet der Ottomanbank deponiert wurden. China. — DaS „Reutersche Bureau" v«br«itet folgende Nach richt auS Schanghai: Die Nachrichten aus Wladiwostok lauten Hochsterns t. Die dort befindlichen Truppen haben den Offizinen mitgeteilt, sie würden die ganze Stadt, sowie sämtliche Schiffe im Hafen zerstören und alle Offi ziere töten, wenn ihnen nicht innerhalb 5 Tagen unt Br- stimmtheu mitgeteilt würde, wann sie nach Rußland gesandt werden sollen und nach wächm Orten. Die Offiziere sind vollkommen hilflos. Die Truppen hab« die FortS besetzt. Auch d« telegraphische Verkehr nach Charbin ist unterbrochen. Sächsischer Landtag. 20. öffentliche Sitzung d« Zweiten Kammer. Dresden, 1. Dezember, vorm.zVr10 Uhr. des Albrechtsordens mit der Kriegsdekoration den Oberltnts. Büttner im 11. Jnf.-Reg. Nr. 139, Frhr. v. Fritsch in der Kaiserlichen Schutztruppe für Südwestafttka, früh« im Karab.- Reg. und dem Oberarzt Dr. Welz in derselben Schutztruppe, früher im 13. Jnf.-Regt. Nr. 178 verliehen. Leipzig, 1. Dezember. Heute starb hier der König liche Sächsische Geheime Kommerzienrat vr. Bruno Giesecke, Chef der bekannten Kunstdruckerei Giesecke u. Devrient. sei eilt Feind beider. Er wisse, daß soweit der britischen Re gierung bekannt, die Beziehungen durch keinerlei Schwrnig- rüten gestört wurden und « hoffe, die Deutschen werden ein sehen, daß die Engländec den ernsten Wunsch einer Freund- schäft hegten. Es wurde eine Resolution angenommen, be sagend, daß sich weder die wirtschaftlichen Hochpolitischen In teressen widerstreiten und daß zwischen beiden Völkern Gesühle der Freundschaft herrschen. London, 1. Dezember. Es verlautet, daß Premier minister Ba lfourstch Anfang nächster Woche zum König begeben werde, und wenn seine Demission angenommen wird, der König Campbell Bannerman zu sich berusen werde. Man glaubt, daß dieser die Aufgabe d« Kabinettsbildung übernehmen werde, wenn er dazu aufge fordert werd« sollte. Spanten. Schwarzenberg, 2. Dezember. Kirchenkonzert. Wie schon bekannt, findet heute Sonntag nachm. halb 5 Uhr in der hiesigen Stadikirche ein Konzert des blinden Orgelvirtuosen Bernhard Pfannstiel, Organist an d« Petrikirche zu Chem- D-- M°..-ch « b» -/.-Uh- .m gezeichnete Künstler ist einer d« größten Orgelvirtuosen ganz! Schlafwagen auf dem Bahnhofe und begab sich dann in das Deutschlands, wie in vielen Städten so ist er auch hier schon Schloß. Vormittag 10 Uhr fand auf dem Alaunplatz in mehrmals aufgetreten und bestens bekannt. Die Orgelvor- Gegenwart des Königs die feierliche Vereidigung d« Rekru- träge wechseln ab mit kirchlichen Gesängen der KonzertsLngerin« Frl. Kratz aus Leipzig. Möchte das Konzert doch recht, zahlreich besucht werden. f Lauter. Die Eröffnung des Anfangunterrichts für gesunkenen Torpedobootes 8 126 durch den nordischen Babelsberger Stenographie findet hierselbst am Dienstag Bergungsverein in Hamburg ist gesichert. abends 9 Uhr in d« neuen Schule statt. - DuiSburg, 2. Dezember. 200 Hafenarbeit« haben züchtervereme hält am 9 10. und 11. Dezember (stehe Ins.) «... in Bermsgrün seine 2. Ausstellung ab. Dieselbe bleiet daS ' beste, was uns« Erzgebirge an Geflügel, Käfigen, Futter- den pensionierten Oberstabsarzt Gellner weg« anonymer mitteln und bewährten Gerätschaften besitzt. Die Beteiligung falsch« Denunziationen zu 2 Monaten Gefängnis. UM,.7.1 U MW.?.?' »üb.-, s D-j-m»--. »qm dm Wchcht-umm, i-.uyl«, uu» UIIV vu» »,»« hältnisse langen Liste der Ehrenpreise, tue m Gegenständen Besetzung «folgte unter Beihilfe des BotschastSdragomans! oder Geld bestehen, sei nur erwähnt der d« Futtermittelfirma willigte Lee Eulm-Lübecker Eiscnbahngesellschaft ihren sämi- Brlmski und tn Anwesenheit des türkischen Polizeichefs. Die' Spratt in Höhe von 50 Mk., der der Gemeinde BermSgrün lichen Beamten und Arbeitern Teuerungszulagen. - - - eilten sie tn das Heiligtum. Priester in weißen Gewändern Schwär zenb e rg.^ Als am Montags den 27. vor. suchten ihnen den Zugang zu versperren; sie schoben sie mit Gewalt beseite, zerrissen den Vorhang, der den Altar ver hüllte, und bemerkten eiuen großen Dreifuß, üb« welchem ein Helles Feuer aufzuflammen begann, ein wirklicher Scheid terhaufen, der für.den allzu lebhaften Chauffeur bestimmt wor: die Priester hatten den Mann, ehe er sich wehren konnte, umringt, entführt und auf oie glühenden Kohlen gelegt, um ihn wegen seines Frevels bei lebendigem Leibe zu braten. Den Reisenden gelang es, den Reisegefährten zu befreien und uiit dem Ohnmächtigen, den sie rasch auf den Wag« gewor fen hatten, zu entfliehen, während ihnen die wütenden Diener Buddhas einen wahren Steinhagel nachsandten. Am Regierungstisch: Kommissare. Nachdem die Registrande vnlesen, wird in die Tages ordnung eingetreien und debattelos beschlossen, die Petition des ehemaligen Stadtgendarmen Johann Otto Köhler in Dresden um Wiederanstellung als Stavtgendarm unter Nach-. „ zahlung sein« Drenstdezüge oder um Stellung in das Bei - > —. E»n werblicher Sträfling m Männnkleidern. Als hättms emes suspendierten Siaaisbeamien unter Bewilligung vor einig« Tagen m England em Polizist in ememExpreß-