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Erzgebirgischer Volksfreund : 21.11.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190511219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19051121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19051121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-11
- Tag 1905-11-21
-
Monat
1905-11
-
Jahr
1905
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.11.1905
- Autor
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die Einge- den Norwegen an, indem ich den Namen Haakon VII eitiaung annchme und meinem Sohn den Namen Olav beilege. Meine, al Pole! W. T B) Die Ab. Zwickau, 20. November. (Priv.-Tel.) Große, von B.envenu-Martin tritt namens der Regierung für die Vo rlage örtliche Angelegenheiten. Tiflis, 19. November. (W. T. B.) Auf Verwendung des Statthalters ist Soldaten, welche in den letzten Jahren vollendet, vorzugsweise aus politischen Gründen desertiert sind, völlige einzelnen ^meisterhaft, dabei wird er von einem prächtigen Instrument 'unterstützt. Der wackeren Kapelle ein Glück auf und „Auf Serbien. bereits angetreten. Türket Seit der Ablehnung haben (einschl. 25 Damen) die stattliche Zahl von 144 erreicht hatte, Verkehr mit der Pforte und und wünschte dem Verein ein weiteres Wachsen und Gedeihen. 15. öffentliche Sitzung der Stadtverordneten zu Schneeberg vom 16. November 1905. Anwesend: 19 Herren Stadtverordnete; Vorsitzender: Herr been- der Bitte wandtm, ihnen Truppen zu senden. Ein Polizei- ein Dankschreiben wegen der Sitz- offizier und 100 Konstabler gingen an Bord der Woronesch, Dienste gerichtet habe, wor. rden.'vier japanische Torpedoboote umringten die Schiffe. Roschd- ein Dankschreiben eirgegange Kopenhagen, 19. November. (W. TB) Die Ab ordnung des norwegischen Storlhing ist heute nachmittag hier eiagetroffea und von dem Ministerpräsidenten, dem Präsiden ten des Reichstages und dem norwegischen Gesandten em pfangen worden. Zahlreiche Menschen begrüßten die Depu tation mit Hurrarufen. Konstantinopel, 18. November. (W. T. B.) Heute fand im Mdiz ein längerer außerordentlicher Ministerrat statt. Bis jetzt haben die Botschafter von der Türkei keine Kundgebung erhalten. Das Gerücht, Fehim-Pascha sei ver haftet worden, ist unbestätigt. Heute sind der Dragoman der österreichisch-unzarischen Botschaft BrilinSki und der Drago- man Nikolajew von der russischen Botschaft nach dem Piräus Angehörigenden kirchlichen Segen und das heilige Abendmahl. Auch das hier übliche Traugeschenk, die Familienbibel, fehlte nicht als Jabiläumsgabe der Kirche. Schwarzenberg, 17. November. Im Bade Otten stein feierte gestern abend der hiesige Babelsberger Steno graphen-Verein sein 22. Stiftungsfest in Gestalt einer Abend unterhaltung. Nachdem die ersten Klänge der Musikkapelle verklungen, begrüßte der Vorsitzer, Herr Betriebs-Sekretär Seltmann, die anwesenden Ehrengäste sowie die mit ihren esertrert sind, völlig. Straflosigkeit zugesichert worden, wenn sie während der Ab wesenheit von ihrem Truppenteil keine Verbrechen begangen haben und bis zum 14. Jrnuar 1906 zu ihrem Truppenteil zurückkehren. baldiges Wiedersehen". Lößnitz, 18. November. Der Hausbesitzer und frühere sammeln. Wenn es für nötig befunden wird, wieder in den Ausstand zu treten, werden alle Eisenbahnen zugleich und Gemahlin und ich flehen TotteS reichsten Segen über das norwegisch: Volk herab. Wir wollen unser künftiges Leben feiner Ehre uns seiner G öße weihen." Der Präsident bracht: darauf ein Hoch auf den König von Norwegen ar«, in welch - die Mitglieder flehend einstimmten. Dann wurde die Sitzung geschlossen. Dänemark. S.tzung des StorthtngS wieder eröffnet. Der Präsident ver las folgende Antwort des Prinzen Karl von Däne mark: „Mit E flau iniS S. M d;S König», meines erlauchten Großvater», nehme ich d te Wahl als König von Leipzig, 18. November. Die heutige ReichSgerichtS- v »Handlung gegen die unverehelichte angeblich-Schriftstellerin Zinaida Smoljaminow fand unter völligem Ausschluß der Oeffentlichkeit statt. Die Angeklagte wurde wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse zu 1 Jahr drei Monaten Gefängnis und 1500 Mark Geldstrafe verurteilt. Auch wurde Stellung unter Polizeiaufsicht für zulässig erachtet. Drei Monate der Untersuchungshaft werden auf die Strafe ange rechnet. Wie aus der Urtülsbegründung hervorgeht, hat die Nied er sch lerna. Am 17. d. Mts. fand in der „Centralhalle" das erste Abonnementskonzert der Auer Stadt kapelle statt. Das Programm war sehr gut gewählt. Technisch t, mit herrlichem Ausdruck und Schwünge wurden die einzelnen Nummern vorgetragen, sodaß die Ausführenden oft mit stürmischem Beifall belohnt wurden. Die Krone des Ganzen war aber das von Herrn Kapellmeister Sättler ge spielte herrliche Adagio von Spohr; sein Spiel ist geradezu borenen von Süd-Rhodesia im Gebrauch von Feuerwaffen etnüben, weil dies eine sehr ernste Gefahr für da» Leben und den Besitz nicht nur der weißen Einwohner deS Lande», wie sich im Aufstande von 18SÜ gezeigt habe, sondern auch für ganz Südafrika bilde. ES wurde weiter beschlossen, den Vorsitzenden der britischen Südafrikanischen Gesellschaft von Vvlstehenden Beschlüssen iu Kenntnis zu setzen uns den Administrator von Süd-Rhsdesir um Mitteilung derselben an den Kolon'almtnister Lyttelton und den Oberkommissar für Südafrika Eirl of Selborne zu ersuchen. Belgrad, 18 November. (W. T. B.) Zwischen dem Kronprinzen und dessen ehemaligem Erzieher, dem französischen . Major Levasseur, kam es infolge eines Wortwechsels zu einer Webermeister, jetzt Zinngießer Karl August Friedrich Wilhelm erregten Szene Der Köniq bestrafte dm Kronprinzen mit Günther feierte heute mit seiner Ehefrau Christiane Regine 10 Tagen Zimmerarrest. Der Kronprinz, welcher aus eigenem geb. Meyer von hier die go'dene Hochzeit. Im Laufe des Antriebe Levasseur sein Bedauern aussprach, hat die Strafe Nachmittags empfing das noch rüstige Paar im Kreise der Grundlagen de» Manifestes vom 30. Oktober im Verein mit anderen Städten Südwest - Rußlands zur Aufgabe macht. - In WitebSk hat sich eine Friedensliga gebildet, um die Wie derherstellung der Ruhe zu fördern. Petersburg, 19. November. Der in der gestern gefaßten Resolution des Komitees der Ausständigen enthaltene Vorschlag, den Ausstand am 20. November mittags zu been den, ist in einer in der vergangenen Nacht abge Haltenen ung des RatS der Arbeiterdelegierten angenommen worden.'vier japanische Torpedoboote umringten die Schiffe. R Peter Sburg, 19. November. (W.T.B.) In einem je st wen Ski ist an Bord der Woronesch. Artikel des Regierungsboten wird das Gerücht, die von der ! Südafrika. R.gierung bezüglich Polens getroffenen Maßregeln seien von — DaS Reutersche Bureau meldet aus Bulawayo ter StorthingSdep Station, welche heut« abend nach Kopenhagen den Nachbarmächten veranlaßt worden, sie bedeuteten «in Auf- von gestern: Die Bürger von Bulawayo beschlossen, gegen «dreist, wurden einstimmig gewählt: StorthingSpräsident geben der Grundsätze de» Manifeste» vom 80. Oktober und den mangelhaften Polizeischutz in der Stadt und dem Bezirk v«u, Proseffoe Hagerop, Hofbesitzer Tag«, Lehn-man Aust», verfolgten sogar den Zweck, Zwietracht -wschert Russen und ' ' " " ' - - - .. — Kaufman» KihrS, Fabrikbesitzer Braenne, Hofbesitzw Andersen- Polen zu säen, für unbegründet erklärt. Der Artikel recht- Srtmsö, Maschinist Engen. ES wurden Telegram ne an den fertigt die genannten Maßregeln unter Hinweis auf die König von Dänemark, dm Prinzen Karl von DSaema k und Schwierigkeit, die Grenz« zwischen separatistischen Bestrebungen den vän s hen Ministerpräsidenten Christensen abgesandt. in Polen und dem G.banken der polnischen Autonomie, der Chrrstiania, 18 November. Heute abend wurde die offenbar voll« administrative und legislative Trennung Polen» vom Reich« anstrebe, zu zieh, in dem Artikel weiter, zielt u glauben noch immer, daß der Sultan im letzten Augenblick bens veröffentlicht, da» der Feier regelmäßig voranzugehen nachgeben wird. s pflegt. In den beiden Fortbildungsabteilungen konnten den Konstantinopel, 19 November. Ein österreichisch- Herren Paul Lantzsch - Raschau und Paul Weise-Schwarzen ungarischer und ein russischer diplomatischer Kurier sind gestern berg 1. Preise, Willy Oelsner daselbst und Felix Dürr- mit Instruktionen für den Kommandanten des internationalen Grünstädtel 2. Preise und Max Engelhardt - Schwarzenberg Geschwaders von hier nach dem Piraeus abgereist. Ein fron- und Arno Böttcher-Pöhla Belobigungen für hervorragenden zösisch r Kurier wird ebenfalls dorthin abreisen. 'Leistungen in ihren Abteilungen zuerkannt werden. Die Aus- Pola, 19. November. (W. T. B.) Die österreichisch- gezeichneten erhielten Anerkennungskarten, die Preisgekrönten ungarischen Kriegsschiffe, welche an der Flottendemonstration außerdem sinnreiche Geschenke ausgehändigt. Damit waren teilnehmen, sind heute früh in See gegangen. aber die Auszeichnungen noch nicht zu Ende. Der stell ver- Amerika. 'tretende Vorsitzende, Herr RatSregistrator Emil Markert- New-York, 18. November.' (W. T. B.) In der im Schwarzenberg konnte am Festrage auf 20jährige Mitglied ten Monat »u veröffmtlickenden Proklamation des Vrä- schäft zurückblicken. Da sein Name mit dem Vereinsleben. «in. Sie sri gerechtfertigt durch die Verstöße des Papsttums aegen die Verpflichtungen des Konkordats, eines Paktes, der fett langer Zeit außer Kraft sri. Die Regierung sri nicht geneigt, mit dem Heiligen Stufl zu verhandeln, denn niemals würde dieser Bürgschaft dafür geben, daß er seine Ver pflichtung respektiere. (Prot st rufe rechts) Die Entstaat lichung der Kirche sei eine Notwendigkeit; sie werde der Kirche die Freiheit, dem Staate seine Souveräni ät geben. An Ruhe- störungen sei nicht zu denken; denn das Land wolle die Ent staatlichung. Die Regierung trage die Verantwortung für die Anwendung des Gesetzes. Dir Ausgleichsleistung, die die Katholiken erhielten, übersteige ihre Erwartungen. (Lachen rechts, Beifall links.) Der Minister stellt schließlich die Ver trauensfrage. Hierauf wird die GeneraldiSkusston geschlossen. Auf Antrag des Kommissionsoorsitzenden VallS und gemäß dem Wunsche der Regierung wird hierauf, nachdem sich de Maillard dagegen ausgesprochen hatte, mit 171 gegen 108 Stimmen die Dringlichkeit beschlossen. Sodann wird mit 195 gegen 97 S immen beschlossen, in die Einzelberatung der Entstaatlichungsoorlage einzutreten. Nächste Sitzung Rutzland. Petersburg, 18. Nov:mber. (W. T. B.) Das Komitee der Ausstänsigrn hat heute folgende R solut.on ge faßt: Der Ausstand der Petersburger Eisenbahnen und der Arbeiter von Petersburg hat der Regierung bewiesen, daß ine Ausführung grausamer Maßregeln w.e der Anwendung der Todesstrafe und der Einführung des Kriegszustandes stets in der Arbeiterklasse tätigen Widerstand finden wird. Der Aus stand hat bewiesen, daß unsere Macht im Wachsen begriffen ist, sodaß, wenn eines Tages das Komitee es für nötig findet, der Regierung einen entschiedenen Kampf zu bieten, wir sie ge» werden. Das Komitee schlägt im weiteren vor, den Aus- stand am 20. November mittags zu beendigen und fährt dann fort: Die Kameraden werden von nun an Kräfte : der Stadt geleisteten treuen worauf feiten des Herrn Wagner, 'schreiben eirgegangen ist, welches verlesen wird. — Es kommt der Antrag des Herrn St.-V. Bahnert zur Be- raiung, die Krammärkte auf den Sonntag teilweise zu ver legen. Nach längerer Debatte wird beschlossen, den Rat um Legislative Trennung Pr )en. Solcher Wunsch, heißt eS em Artikel weiter, zielt unzweifelhaft, wie übrigen- von extremen Parteien schon kundgegeben, auf die Wiederher- tellung de- Königreichs Polen und auf eine vollständige Be- g der russischen Grundsätze in Polen hin. DaS Schick- lenS kann vor der Bildung der Reichsduma nicht ent- chieden wrrden, denn daS russische Volk muß bei der Regel- chvrt werden. Die Verhängung ung der polnischen Frage gehört werden. Die Verhängung deS Kriegszustandes in Polen ist in keiner Weise von dem Wunsche veranlaßt worden, den Polen die ihnen bereits be willigten R chte zu nehmen, sondern einzig und allein von der Notwen flgkeit, Ereignissen, die vom Standpunkte der höhe ren J ueressen de» Staates nicht geduldet werden dü fen, vor- z ibeugen. Der Kriegszustand wird deshalb in Polen aufge hoben w rden, sobald dort wieder Ruhe einziehen wird. Petersburg, 19. November. Der Minister des Kai ¬ serlichen Hofe» Baron Frederick» ist unter Belassung auf Angeklagte sich in Besitz von Schriftstücken gesetzt," d»e geeignet seinem Posten zum Mttgliede des Reichsrats ernannt worden, sind, unter Umständen die Sicherheit des Deutschen Reiche- Petersburg, 19. November. SertB-ainn des letz- z« gefährden, und diese Schriftstücke im Auftrage einer aus- ten Auftretens der Cholera sind im Weichselgebiet 249 Er- wärtigen Regierung an eine ausländische Militärperson abgeliefert. Montag. Paris, 19 November. (W. T B.) König Alphons ist heute früh hier eingetroffen und am Bahnhof vom französischen Botschafter in Madrid Cambo r in Vertretung des Präsidenten Loubet empfangen worden. Paris, 19. November (W. T. B.) Der König von Spanien stattete heute vormittag dem Präsidenten Loubet einen Besuch ab und nahm später das Frühstück bei der In fantin Eulalia. Toulon, 19. November. DaS Linienschiff Charle magne und zwei Torpedojäger sind nach Mitylene in See gegangen, um mit dem Panzerkreuzer Kleber an der Flotten kundgebung gegen die Türkei teilzunehmen. Spanien. . . Madrid, 19. November. (W. T. B.) Die Gaceta de abgereist, wo, wie bereits gemeldet wurde, am 21. d. Mts. Madrid veröffentlicht einen Erlaß, durch den Ministerpräsi >ent die Kundgebung der Demonstrations-Flotte stattfindet. Die Japan. Nagasaki, 19. November. (W. T. B.) Fünf- Seminaroberlehrer Möckel; Vertreter des Rats:'Herr Bürger- hundert russische Gefangene an Bord der rus- meister vr. von Woydt. fischen Transportschiffe Wladimir und Woronesch, welche nach! Vor Eintritt in die Tagesordnung teilt der Herr Bor- Wladiwostok abgehen sollten, erschienen der Meuterei verdäch- sitzende mit, daß er an Herrn Rechtsanwalt und Notar tig, weshalb sich die Offiziere an die Japaner mit Wagner anläßlich dessen Ausscheidens aus dem Ratskollegium Paris. 18. November. lW. T. Bfl S-nat. In der kcankung n festgestellt worden, wovon 136 einen tödlichen fortaeietzten Beratung der Vorlage betreffend Trennung der AuSgang nahmen. An einigen Punkten der Kirgisensteppe . 3 November. (Prrv.-Tel.) Große, von Kirche vom Staat spricht sich d/Marcöre gegen den Gesetz- im Gouvwnement Astrachan sind vom 26. Oktober bis 14. AA* 2000 Bergarbeitern besuchte Versammlungen m der V? UL«" d.n.„ «4 «>-ch- 'n K M-m«. IS. (» T. Hi« ist ' L"" Abteilung der baltischen Konstitutionspartei in der Bildung ungefähr 50 Pf., Abschaffung der Arbettersp»re u. s. w. begriffen. In ihrem heute in russischer, deutscher und esthnischer und die Antwort m 14 Tagen emzufordern. Sprache veröffentlichen Programm fordert die Partei Auf- 3" Betracht kommen in obigen Betrieben ,m ganzen 22 000 rechlerhaltung einer starken Staatsgewalt zur Durchführung Bergleute. der Reformen und zum Schutze der bürgerlichen Freiheit,' ferner politisch> und wirtschaftliche Reformen zum besten der arbeitenden Klassen, Armenversorgung, gerechte Besteuerung, Obers chlema. Ja der letzten GemnnderatSsitzungist Selbständigkeit der städtischen und bäuerlichen Selbstverwal- Herr Mühlenbesitzer Paul Modes zum Gemeindeältesten ge- Ent- tungSorgane, Zulassung der Landessprachen in der autonomen wählt worden. Hochschule und bei den Regierung»- und Gemeinde-Jnstitu. tionen. nächsten Monat zu veröffentlichenden Proklamation des Prä- schuft zurückblicken. sidenten Roosevelt wird es dem Parlament übe-lassen werden, aufs engste verknüpft ist und Herr Markert jederzeit das die Zeit für die Aufstellung eines neuen Zolltarifs Veremswohl tatkräftig gefördert und sich um die stenogra- festzusetz m. Danach ist eine Entscheidung in dieser Ses- phische Sache überhaupt bedeutende Verdienste erworben hat, ionkaumzuerwarten s wurde er in Würdigung dessen zum Ehrenmitgliede ernannt, zwar solange streiken, bis alle politischen und wirtschaftlichen New York, 18. November. Das britische Geschwader, Damit war der geschäftliche Teri beendet. In dem hierauf Forderungen von der Regierung erfüllt worden sind. Am das hier zum Besuch weilte, fährt morgen wieder ab. Ein in 3 Au zügen m Szene gehenden Lustspiel „Unverheiratet" 19. November werden die Arbeitgeberdeputierten eine V-r- peinlicher Zwischenfall ereignete sich infolge der AnlmosttStvonKlmgerlegtendie aufführenden Mitglieder ihre schon s-mmlung abhalten, um über die Frage betreffend Beendigung der niederen Bevölkerung gegen England neuerdings dadurch, bewährte Gewandtheit im Mimen an den Tag. Die gut des Ausstandes am 20. November zu beraten. daß Banden von Hafenarbeitern das Dock, an dem der brit- verteilten Rollen wurden in hingebender und packender Werse Petersburg, 19. Novemb». (W. T. B.) Aus pol--ikche Kreuzer „Drake" liegt, zu stürmen und die englische durchgeführt, die entschieden Anerkennung verdient. Diese mischen Städten laufen Nachrichten ein über die Beendigung Flagge Herunterzureißen versuchten. Die fand ^nn auch in dem reichen Beifall den besten Ausdruck, der Ausstände und die Wiederherstellung deS Eisenbahnver- s Schutzmannschaft mußte mit der Waffe dagegen nnschreiten, Zum Schluß trat Terpsichore in ihre Rechte und hielt die kehrs. Der Generalgouverneur von Kiew beantragte die Ein-' und Ernsteres wurde vermieden; immerhin war die Besatzung gemütliche Schar bis zum tagenden Morgen in fröhlicher lettung einer Revision durch Senatoren behufs Untersuchung' des -Drake" schon ins Gewehr gerufen. Die höheren amerika- Laune zusammen. der Frage der Unruhen in den verschiedenen Orten Südwest- Nischen Gesellschaftskreise, insbesondere die Vertreter von Heer Rußlands. In Kiew hat sich eine konstitutionelle Partei ge-!«nd Flotte, haben dagegen dem englischen Besuch stets die bildet, die sich die Durchführung von Reformen auf den freundschaftlichsten Gefühle bekundet. Angehörigen zahlreich erschienenen Kunstgenossinnen und — , Kunstgenossen, hielt dann einen kurzen Rückblick auf das ver- Montero"Rws' nMchtigt wIid"^^'k Bot- Nachricht,"daß die Botschafter neuerdings eine Kolleküv-Audi-! floffene Vereinsjahr, an dessen Ende der Mitgliederbestand schafter das neue provisorische Handelsabkommen mit Italien enz verlangt hätten, ist falsch. Seit der Ablehnung haben (einschl. 25 Damen) die stattliche Zahl von 144 erreicht hatte, zu unterzeichnen. Heute wird der Ministerrat zusammentreten, die Botschafter durchaus keinen Verkehr mit der Pforte und und wünschte dem Verein ein weiteres Wachsen und Gedeihen, um üb» die Frage zu entschnden, ob Montero Rios den dem Y ldiz gepflogen. Maßgebende diplomatische Kreise Im Anschlusse hieran wurden die Ergebnisse des Preisschrei- Vorsitz in der Konferenz von Algeciras führen soll. Abgabe de» tu ersuchen. sionatSabsch »b» da» Ei ^generlaßge Die Erh ^ir» nach d Schluffe b. tei, eine Ne Nunmehr da Lehmen zu I im'» Rat» i ftellung von daß 1) die Kruder, die Erhöhung de bbungSschüle besuchen, er! 8) für sollt k 90 der Or t und mehi iu zahlen ist !schulauSschi der GehaltLs dahin brigeti 1600 Mk. a tritt man ni nur 3 jähri 4 jährigen i 1906 erfolg« dec Zulagen; 8400 Mk. a Staffel ab 1 Rat soll u der Witwe und eines schlössen fest, die Bestimm der Vergünst P nsionen ! nimmt davoi der der bish' nähschule bei der verstord« Leonore ver Dank davor vollenden G süc bessere l zestffet wori schreiben des Coess irwrgen gege Personenzug unmittelbar Dumpfstraße zwei nebenh Reisende sow Der Materie wurde durch S öcung der schuld. — Ein Ingenieure, ! weree voran werden, falls Da diesen d< Kanal den v mar. 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