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Vie Kinüei'geäeiken etc. em derselben unterhielt sich der Präsident einige Zeit. Ich trinke Malzkaffee!" M Ä der bet arte, junge K«h, worunter das Kalb Xinrlek'mekl rber- stau- agten und iga" chen. t- tS re m puta- dner Wer- pols- > zur des Z E >en nd ein lbe >en an «In» »I» «rot»!»»»,«» t» a« M»»«» ««» -MH I «äf-^L-vu» NLI vü Lwwmt von li0 «ns «de »d» DiU» L ««L L>- du»»-V»« n«d« Sodnmevoemvat- voerüglick öskei »leilien niekt^ sn ns ale v. >on ster ur- lter ers üb- >ert Ute und Nk. nd» :ine rrn ene ar» SreekäurekksIH ^varmkstarrv, visrrkoo er « n Donnerstag vormittag trifft weine «nd Kälber, sowie eine st<„ gt, ei« bei Setz «er ä- Ginge r, ««e Solruaoborg, Llnrkt 11, Ldüutt», ^otrnonisstr. 27. >t» rt, ir rt, nd nd em er- ffsi-vorrsgonä doveskrt bei ll^ro», «LS li»t»IUrii»« wUI V7»»»»- »„-LI»«« Ntr ^1, »«tri«»«: »oe»ari>«»,r,I«», >r»»«r»I««, H »«UM«,»«, S»vu>«»I«», »to. wl »»« »Klutivi». t»1K»rll», «« ,t»U«Llr«» 1»!»^» j«»«r Nr»««. 4«a»«r8l dilllx» krvke. L»t«Iax« xr»u» Ullck trulco. LotiuwMaUlE« «»Ml« j»a» IGMÜoiodt« vsitsr» Xvi^iurkt b«r«itMiIUI»t. hört man heutzutage viele Leute sagen, „der Arzt hat mir's verordnet." — Wenn man aber näher zusteht, so ist es häufig gar kein Malzkaffee, was sie trinken, sondern einfach eine gebrannte Gerste, die sie für billiges Geld, offen abgewogen, vom Kaufmann als „Malzkaffee" erhalten haben. Ein solcher „Malzkaffee" ist natürlich gänzlich ungeeignet, an Stelle des schädlichen Bohnenkaffees als tägliches Getränk zu dienen, weil er keine einzige der wertvollen Gesundheits- und Geschmockseigenschaftcn besitzt, die den wahren echten Ma'zk^ffee, d. h. den, der wirklich aus „Malz" hergestellt ist. vor allen andern Getränken so auszeichnen. Aber auch unter den Malzkaffees selbst herrscht ein großer Unterschied. Deshalb hat sich auch die moderne Wissenschaft im Interesse der Volks gesundheit mit der Prüfung und Begutachtung der Malzkaffees ganz besonders befaßt und auf Grund eingehender Untersuchungen Kathreiners Malzkaffee als den einzigen bezeichnet, der alle Bedingungen, welche hier in Frage kommen, in höchstem und vollkommenstem Maße erfüllt, weil er in erster Linie von allen Malzkaffecs der einzige ist, der den charakteristischen würzigen Kaffeegeschmack besitzt, welcher chm durch ein eigenartiges Verfahren mitgeteilt wird. Die amtlichen Gutachten der ersten Autoritäten lassen hierüber keinen Zweifel aufkommen. Man lasse sich also durch die Anpreisungen der vielen anderen Erzeugnisse, gleichviel in welcher Form diese an das Publikum herantreten, nicht täuschen, sondern man gehe ganz sicher — man verlange und nehme nur den echten Kathreiners Malzkaffee. Dazu merke man sich ganz genau, daß der echte „Kathreiners Malzkaffee" nur in f-K v-rikbloffen^ Paketen verkauft wird, welche das Bild und die Umerichnft des Pfarrer Kneipp als Schutzmarke tragen. 37 >or» mch an eine seli gen, Ige- and Bei gust Scr- dner 2,45 hei- sich ung. urn- rdea ;re>s lus- iger» hend aues ingrl irten rgab urn- >end- vom lichst Zum men- n zu un» schen In Men Fett - Vieh - Verkauf. Ri«der st«d he«te etngetroffen bet «. »ehrman«, «««. Madrid, 24. Oktober. Der König veranstaltet«-u Ehren des Präsidenten Lonbet rt« Galadtner, an welchem die ge samte Königliche Familie, die Minister, Marschälle u. a. her vorragende Persönlichkeiten teilnahmen. Petersburg, 24. Oktober. (P. T. Ä.) Infolge be sonders hierfür getroffener Maßnahmen konnte der BerkehrS- minister Fürst Chilkow gestern mit einem Sonder-uge von Moskau nach Petersburg abreisen. Moskau, 24. Oktober. (P. T. A.) Da der Postver kehr infolge des AuSstandeS der Eisenbahnangestellten einge- stM worden ist, wird die Handelskorrespondenz Moskaus mit der Provinz auf telegraphischen Wege bewerkstelligt. — Moskau besitzt noch für 8 Tage Meh, für 3 Wochen Pökel fleisch und für 5 Tage Molkereierzeugnisse. Die Fleischpreise schlagen auf, der Milchmangel ist fast vollständig. Der Minister der BerkehrSangelegenheiten Fürst Chilkow hält die Lage für ernst. Der Wirtschaftsbericht sieht die stufenweise Verteuerung der Nahrungsmittel voraus. Eine Abordnung von Ausständigen begab sich zum Fürsten Chilkow und for derte Gewährung der politischen Rechte, sowie Freilassung der verhafteten Personen, Dinge, die seiner Machtbefugnis in keiner Weise unterstehen. Der Fürst sprach in freundlicher Weise mit den Mitgliedern der Abordnung und erinnerte daran, daß er früher, als er noch Arbeiter war, in England und Amerika 16 Stunden am Tage gearbeitet habe, um sein Einkommen zu er höhen. Der Fürst wies ferner auf die größere Leistungsfähigkeit der ausländischen Arbeiter hin, sowohl in Bezug auf Quantität, als auch Qualität der Arbeitsleistung und stellte fest, daß deren Gnkommen dasselbe sei, wie dasjenige der russischen Arbeiter. Die Arbeiter erwiderten hierauf, 16 Stunden Arbeit ließen keine Zeit zur Lektüre und Fortbildung. Der Fürst entgegnete, es sei nichtsdestoweniger möglich, 1 Stunde der Lektüre zu widmen. Er arbeitete selbst mehr als ein Arbeiter und habe sich seine Augen durch angestrengte Tätig keit verdorben. Moskau, 24. Okt. (P. T. A.) Professor Manuilow, ehemaliger Gehilfe des Fürsten Trubetzkoi, ist zum Rektor der Universität Moskau gewählt worden. Jekaterinoslaw, 24. Oktober. Der Eiienbahn- ue !4- er io nd fft er Bora«ssage de- Kgl. Meteorologische« Jnftttttt- z« Dre-do« für den 25 Oktober: Wetter: trocken, wenn auch mehr oder weniger bewölkt; Temperatur: unternormal; Windrichtung: Nordost; Barometerstand: hoch. jungdslm L Xolv8vll8, lchch km«»«««!« »»Kl- »I, 3000 I» vrllwmpLonÄ Leifsnpulvei' ist das beste, sparTomssG, im Lebnaueb billiZsIs Ai M Li Veräauungs Störung. «.Fischer (»lauer Engel), «ue. Fett- «nd Nutz Vieh - Verkauf. Do««erStag vormittag trifft ei« 2 rau »Port hauptfetter Rinder Schneeberg. Mittwoch, d« 25 Oktober abend« 8 Uhr in der tzosvilalltrch« «ibelstnnde über Jeiaia« 41, 1 ff.: Bup. TdomaS. — Völkerschlachtdenkmal. DaS Andenken an die Völkerschlacht, an die Taten der Vaterlandsliebe und Treue lebt im deutschen Volke fort. Die vielfachen Feiern am 18. Oktober, zumal in Leipzig, waren wiederum ein Be weis hierfür. DaS Bölkerschlachtdenkmal, daS RuhmeSmal des deutschen Volkes, wächst als Ausdruck unvergänglicher Dankbarkeit für die Helden der Befreiungskriege kräfttg empor. Die Ziehung der von der Sächs Regierung genehmigten 8. Geldlotterie findet vom 14.—18. November statt. Lose d 3. Mk. sind beim Deutschen Patriotenbund in Leipzig und an den bekannten Verkaufsstellen zu haben. stern abend die Mitglieder des diplomatischen Corps, die gestellt. Der Straßenbahnverkehr ist unterbrochen, Droschken »M — -H I»» in von dem Botschafter Cambon vorgestellt wurden. Mit fehlen ganz. Der Bahnhof und der Güterladeplatz liegen im , o / .... kämpfl man erfolgreich mit der unerreichten, vorzüglich bewahrten Dunkeln. Dre Fabrrkarbeiter sind rn 2 von ihnen selbst zu- und »in schen Nafalan-Seife (Retor enmarke Da« Stück 60 Pf». sammengestellten Zügen nach den Vororte« abgefahren. In folgedessen wird auch in den Fabriken gefeiert. Gibraltar, 24. Oktober. Nach hier eingegangeneu Meldungen gab Valiente, nachdem ein« einstündige Unter redung vorausgegangen war, die gefangenen Offizier« gegen Freilassung von 5 gefangen gehaltenen Personen heraus. Gr stellte auch die Bedingung, daß 10 andere gefangene Per sonen fretgelassen würden und der Vertreter de» Sultan machte sich anheischig, daß dieses Verlangen gewährt werde. Tanger, 24. Oktober. Die englisch« Gesandschaftwird ungefähr am 6. November von Fez abreifen. Der Gesandte Lowther hat amtlich daS Verlangen gestellt, daß der Räuber Valiente bestraft werde. Valiente hat, als die AuSwech-lun- seineS Bruders gegen die englischen Offiziere erfolgte, 10 Ge wehre und 10 000 Pattonen verlangt, die ihm auch sofort übergeben worden sind. Redaktion i. B.: F. Böttcher. Druck und Verlag von E. Hiller, in Fa.: C. M. Gärtner, Schneeberg. — Hamburg im NÄel. Am Montag mittag verbreite« ein schwarzer Nebel eghpttsche Finsternis. Es ward« so >unkel, daß die Straßenbahn mit Licht fuhr, all« Geschäfte - surden erleuchtet. Auf offener Straße konnte man nicht esen. Der Schiffsverkehr stockte. Der Panzerkreuzer „Bork" mterbrach wegen des Nebels seine Probefahrt und bli« auf »er Elbe lieben. — AuS Hamburg wird gemeldet: Eine Engelmacherin »I» Wiese, die den neugeborenen Kindern sau« Mich zu rinken gab, wurde verhaftet. Sie besaß im VorortBarmbe ine Privatentbindungsanstalt. 1 z Darmstadt, 23. Oktober. Die Ehefrau Lotz aus " Offenbach, die am 3. Oktober vom hiesigen Schwurgericht »egen Raubmordes an einem 11jährigen Mädchen zum Tode erurteilt worden war, ist vom Großherzog zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt wordm. Eisenach, 22. Oktober. Im Thüringer Wald liegt der Schnee bis 30 om Höhe. Die Höhenorte unterhalten bereits schlittenverkehr. Die Zahnradbahn Ilmenau-Schleusingen ist ingeschneit. Bei Salzungen erfror ein Arbeiter. . Havre, 23. Oktober. D« Fischdampfer „Gambetta" om Hafen Fscamp ist während des HeringSsangS in der Nähe er Doggerbank mit der auS 24 Mann bestehenden Besatzung ntergegangen. etzte telephon. «. telegra-h. Rachrichter Meuselwitz, 24. Oktober. DaS „Meuselw. Tagebl." eldet: Die hiesigen Weber beschlossen in einer gestern end abgehaltenen Versammlung einstimmig, am 6. Novem- r die Arbeit geschlossen wieder aufzunehmen und den neuen hntarif anzuerkennen. Sie sprachen die Hoffnung aus, ß keine Maßregelungen vorgenommen und die Fabrikcn 6. November wieder geöffnet würden. Christiania, 24. Oktober. „Morgenbladet" schreibt, ß bei der Feststellung des französischen Textes des Karl ader Uebereinkommens unerwartet von schwedischer Seite chwierigkeiten erhoben worden seien, sodaß in dieser Woche ohl kaum die definitive Erledigung dieser Angelegenheit er- artet werden könne. Madrid, 24. Oktober. Präsident Loubet und Mini- rpräsident Rouvier statteten gestern nachmittag der Königin- utter und den anderen Mitgliedern der Königlichen Familie -suche ab. Die Königin-Mutter gedachte bei ihrer Unter- ung mit Loubet des Zwischenfalles während des Aufent- j telegraph ist beschädigt. Der Bahnhof wird von Truppen lies des Köngs Mons in Paris und dankte dem Präsi- bewacht. Für heute wird mit dem Ausstande der Hand- nten für alle dem König erwiesenen Aufmerksamkeiten. ! Werker und Handlungsgehilfen gerechnet. Die Eisenbahn- Madrid, 24. Oktober. Präsident Loubet empfing und Telegraphen-Angestellten haben die Arbeit bereits ein--