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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.10.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190510178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19051017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19051017
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-10
- Tag 1905-10-17
-
Monat
1905-10
-
Jahr
1905
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.10.1905
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mit welcher eS jetzt an Flagge vorgelegt werde. forschen und hinsichtlich der italienischen Politik auf Schritt'! Washington, 14. Oktober. Die Nachricht von der Werner wiederum ein Einbrc ch-diebstahl verübt und sind zurückgehen müssen, die denen des jetzigen Kabinetts vorher- Unterzeichnung der Friedensvertrags-Urkunden durch den dabei 6-8 Mark Kleingeld gestohlen worden. Die Diebe, und deren Angehörige die dringende Bitte, jeden ihnen in . , Laufe des nunmehr bald zu Ende gehenden Kirchenjahres be- Türkei. kannt gewordenen Todesfall eines ehemaligen Schülers der Konstantinopel, 14. Oktober. Nachdem ein Jrade Direktion des Gymnasiums mitzuteilen, wenn möglich, mit An- von gestern abend das Mazbata des Ministerrats auf Ableh- gäbe des Todestage- und der letzten Stellung der Betreffenden. Italien. Rom, 15. Oktober. (W. T. B) Die Zeitung Patria veröffentlicht über den Ausspruch Rouvier- „Vous aver äsbnuodö I'Italie", einen inspirierten Artikel, in welchem auS- geführt wird, daß man dem Dementi der Agence HavaS pflicht gemäß Glauben schenke müsse. Hätte Rouvier diesen Aus spruch getan, so hätte Italien eventuell direkt nach den Grün den für die Illusionen Delcassss und die Vorwürfe Rouviers forschen und hinsichtlich der italienischen Politik auf Schritt'! Berlin, 14.Oktober. Minister Müller- Rück tritt. Die Ernennung des Oberprästdenten Delbrück zum HandelSminister dürfte, wie die „Tägl. Randschau- erfährt, noch heute vom Kaiser vollzogen werden. DaS Abschieds gesuch deS Ministers Möller ist in einer für ihn sehr ehren vollen Form genehmigt worden. -- Justiz Minister Schönstedt. Nach der Kreuz zeitung hat auch der Justizminister Schönstedt sein EntlaffungS- gesuch wegen vorgeschrittenen Alters erneuert, und eS dürfte vieSmal vom Kaiser genehmigt werden. Eine Entscheidung über den Nachfolger dürfte erst in zwei bis drei Wochen erfolgen. Potsdam 15. Oktober. Der Kaiser empfing heute vormittag Professor Schütte, Rektor der Technischen Hoch schule in Danzig. Zur Abendtafel ist der Fürst von Monaco geladen. , Berlin, 15. Oktober. Der Lohnkampf in der Elektro-Jndustrie ist beendet; am Montag wird in allen Betrieben die Arbeit wieder ausgenommen. — In Südwestafrika ist ein deutscher Posten von Morenga und Morris überrumpelt worden; sechs Deutsche fielen, einer wurde verwundet, zwei gefangengenommen. Stuttgart, 14. Oktober. (W. T. B.) Im Anschluß an die bisherigen Veröffentlichungen aus der Berliner Kon- unr am Familienfrühstück teilzunehmen. . letzungen erlag. . Petersburg, 15. Oktober Der Kaiser hat dem; — Die Firma F. A. Brockhaus in Leipzih feierte am i Friedrich Leopold von Preußen das Georgskreuz 15. Oktober ein seltenes Fist, das Jubiläum ch.eS lbOjährlgen jBestehens. Sie repräsentiert ein buchhändlerifcheS und poty- Petersbürg, 15. Oktober. (Meldung der Peters-' graphisches Unternehmen, wie in bezug auf Vielseitigkeit und — . - - - - - . ° « ein zweites zu finden jein wird, Spanien. Madrid, 15. Oktober. (W T.B.) Den König wer den auf seiner Reise nach Berlin begleiten der Oberste Chef des Palaste« Herzog de Sotomayor, der Oberst-Stallmeister Marquis de la Mina, General-Adjutant de Bascaran, Kapi- tän zur See Balseiro, Flügeladjutant Jordana und der Mi nister des Auswärtigen Sanchez Roman. ; dergelegt. Der König wird am Montag Vormittog die könig- Rntzland. ltche Gruft besuchen und der Aufführung des Requiems in Petersburg, 15. Oktober. (W. T. B.) Prinz der katholischen Hofkirche beiwohnen. Erzherzog Karl von Friedrich Leopold von Preußen ist heute morgen 9 Uyr Oesterreich reiste am Sonntag Abend nach Wien zurück. 15 Minuten hier angekommen. Zu seiner Begrüßung waren! — Das König Albert-Denkmal, dessen Fundament jetzt auf dem Nikolai-Bahnhof erschienen die Großfürsten Wladi- vor dem neuen Ständehause an der Brühlschen Terrasse ge- mir, Boris, Konstantin, Peter und Sergius Mcchailowitsch legt werden, soll nächstes Jahr am 23. April, dem Gedurls- sowie Herzog Alexrnder von Oldenburg, ferner der deutsche tage des Königs Albert, eingeweiht werden. Geschäftsträger v. Miquel, die Herren der deutschen Botschaft s — Ein Automobil für den König. Der König hat sich und des deutschen Konsulats, der bayerische Gesandte, zahl-'einen 40pferdigen Mercedes-Automobilwagen von Daimler in reiche Hofwürdenträger, Generale, Admirale, der Stadthaupt- Unterlürkheim ankaufen und auch bereits einen Chauffeur mann u. a. Die Leibgarde-Kosaken stellten die Ehren - Eska» engagieren lassen. In Dresden wird man also bald Gelegen- dron mit Standarte und Musikkorps; sämtliche direkten heil haben, den König mit seinen Kindern im Automobil Vorgesetzten derselben vom Kommandierenden des Äardekorps zu sehen. General Hitrowo abwärts standen auf dem rechten Flügel. > — Der Dozent Amtsrichter a. D. vr. Esche in Prinz Friedrich Leopold trug russische Uniform, die Groß-'Dresden ist zum etatsmäßigen außerordentlichen Professor fürsten Wladimir und Konstantin hatten preußische Uniform für Staats- und Rechtekunde in der Allgemeinen Abteilung angelegt. Vom Bahnhofe begab sich der Prinz nach dem der Technischen Hochschule zu Dresden ernannt worden. Winterpalais, wo er als Gast des Kaisers vom Hofminister > Dresden, 16. Oktober. (Tel.) Am Sonnabend wurde Baron Fredericks und vom Oberreremonienmeiiter Baron! der 68 jährige Kaufmann Rechter zwischen Strießenplatz und . Deutschland, sondern auch im Auslande, die amtliche Mittälung überbracht, daß der Kaiser von'— Am Sonntag nachmittag wurde in Hochkirch bei Bautzen Japan gestern den Fri ed ens sch l u ß ratifi- das Denkmal für die in der Schlacht bei Hochkirch am ziert hat. Heute soll gleichzeitig der französische Gesandte! 14. Oktober 1758 gefallenen Oesterreicher und Preußen enr- in Tokio der japanischen Regierung die Mitteilung machen, hüllt. An der Feier nahmen Deputationen österreichischer und daß der Friedensvertrag vom Kaiser von Rußland unter- deutscher Regimenter sowie Militärvereine beider Nationen teil, zeichnet ist. — Infolge eines eigenartigen Unfalls ums Leben gekommen Petersburg, 15. Oktober. Der Reichsrat hat auf; ist das 1 Vs Jahre alte Töchcerchen des Formers Roick in kaiserlichen Befehl einen großen Teil seiner gesetzgeberischen Ne«gersdorf. Das Kind hatte mit einer Stricknadel ge- Arbeiten eingestellt und die ibm vorliegenden Gesetzentwürfe; spielt. Dabei fiel die Kleine vom Stuhl, die Nadel drang an die betreffenden Minislenm zur Einbringung in der tief in den Gaumen ein und soll auch das Gehirn verletzt Reichsduma zurückgesandt. ! haben. Nach kurzer Zeit starb das bedauernswerte Kind. Petersburg, 15. Oktober. (W. T. B.) Die bereits! — Auf dem Bahnhofe in Bischofswerda wurde vorigen begonnene Mobilmachung von Reservisten im kaukasischen Freitag abend durch einen ausfahrenden Gülerzug die Scheuer- Militärbezirk erstreckt sich nach einem heute veröffentlichten frau Paul der dortigen Bahnmeisterei mit ihrem 5jährigen Erlaß des Kaisers auf die Gebiete Kuban und Terek sowie Knaben überfahren und gegen 100 Meter weit geschleppt. De auf das Gouvernement Stamropol und ist durch die gegen-! Frau war sofort tot, während der Knabe nm Hautabschürf- wärtige Lage im Kaukasus veranlaßt worden. jungen am Kopfe und leichten Knev-rletzangen üawckem. Petersburg, 15. Oktober. Die Leiche des Fürsten Letzterer wurde im Krankenhause zu Bischofswerda unter gebrachi. Trubetzkoy ist heute morgen unter großer Beteiligung, nament- — In Zöblitz ist die uralte sächsische Serpentinstetn-Jndr - lich von Studenten und Arbeitern, nach dem Moskauer strie wieder im Aufblühen begriffen. Die jetzige Leitung Ler Bahnhof gebracht worden, von wo sie mittels Sonderzuges Werke hat keine Kosten gescheut, um einige einklassige mooerne nach Moskau übergeführt wird. Unter den vielen Kränzen Künstler zu bewegen, ihre Dienste dem Serp.ntinstein mit zu befand sich auch ein vom Ka ser gespendeter. widmen und besondere Entwürfe, der Eigenart dieses Steines Petersburg, 15. Oktober. Als die irdische Hülle entprechend, anzufertigen. Die Ausführungen wirken Sußcrst des Fürsten Trubetzkoy bereits nach dem Bahnhof übergesührt vornehm und sind auf der Niederschlesischen Gewerbe« und war und sich noch eine nach Lausenden zählende Menge auf, Industrie-Ausstellung zu Görlitz mit dem ersten Preis, dem Platz vor dem Bahnhofsgebäude befand, sprengte Plötz- der goldenen Medaille ausgezeichnet worden. Die B - lich eine im Hof eines benachbarten Grundstücks bereit gehal- sucher des Erzgebirges soll en nicht verfehlen den Wecken tene Eskadron Gendarmen mit gezogenen Säbeln gegen die einen Besuch avzustalten, oa die Besichtigung erlaubt ich Volksmenge. Es entstand eine momentane Panik. Die Menge — DaS Gymnasium in Zwickau hat am 21. Novemler drängte nach dem NewSki-Prosp kt zurück; aus der Menge, vorigen Jahres zum ersten Male ein sogenanntes Looe ver- -fiel ein Revoloerschuß. Die Ruhe wurde ohne weitere anstaltet, d. h. eine Gedächtnisfeier für seine im verflossenen Arankrsich. Bordeaux, 15. Oktober. (W. T. B.) Bei einem Festmahl, das gestern im Klub Voltaire standfand, führte Senator DäcraiS aus: Mr hängen am Frieden, aber wir würden ihn nicht um den Preis der Ehre erkaufen. Senator Monis kritisierte die Haltung Delcassäs und sagte, daß er, Monis, da- Vertrauen habe, Rouvier werde die gegenwärtigen schwierigen Verhandlungen zum guten Ende führen. Dresden, 15. Oktober. Im Sommerhoflager zu Pill nitz fand am Sonntag Mittag 1 Uhr königliche Fanruentafel statt, an welcher der König mit den Prinzensöhaen, der Erz herzog Karl von Oesterreich, Prinz Johann Georg und Prin zessin Mathilde teilnahmen. Am gestrigen Todestage des Kö nigs Georg wurden am Sarge desselben kostbare K änze, darunter ein solcher der Königin-Witwe aus Sibyllenort, nie- Anaelegenhnt auf d plomatischem Wege zu regeln und daß Jufferand noch mit der amerikanischen Regierung verhan dln werde, ehe Frankreich sich entschließt, ein Ultimatum zu stellen. ritanischen Geschäftsträger in Petersburg, daS russische listerium de» Aeußern davon In Kenntnis zu setzen, daß „ , , ... Kaiser von Japan den Vertrag unterzeichnet habe. Wahr- der in den Dienst deS Frieden-gestellt werden müsse. Wenn ichetnlich wecden noch ein oder zwei Monate vergehen, bevor' aber trotz der Anstrengungen, den Frieden die Vertreter Rußland» und Japan- die unterzeichneten Ur- aufrecht zu erhalten, Er-igoiss« die- ver- künden hier austauschen. hinderten, würde man der Loyalität der! Washington, 14 Oktober. Staatssekretär Root und italienischen Regierung Unrecht tun, wenn der französische Botschafter Jufferand hatten heute abermals man fragte, wo ihr Platz und ihre Pflichten eine Unterredung über die Venezuelafroge. Man glaubt zu seien. Die Bündnisverträge mit der Unterschrift der auto- wissen, daß Frankreich sich von neuem bemühen werde, Vie risterten Vertreter Italiens seien eine heilige Sache. Niemand hab« daher das Recht, zu zweifeln, daß ein Kabinett unter dem Vorsitz Alessandro Fortis' auch nur einen e inzt ge n A ugen b lick zögern würde, die freiwillig übernommenen Verpflich tungen mit derselben Energie einzuhalten, mit welcher eS jetzt an dem eminent friedlichen Werke arbeitet. ferenz für die Eisenbahn - Betriebsmittelgemeinschaft teilt der Staatsanzeiger heute folgendes mit: Der württembergische Vertreter gab eine Erklärung in dem Sinne ab, daß nach Ansicht der württembergischen Verwaltung die Grundlage der bisherigen Verhandlungen durch die bayerischen Vorschläge vollständig verlassen werde. Die Bedenken, die gegen die eitherigen Verhandlungsgrundlagen vorgebracht seien und die ich auf die Schwierigkeit der Ermittelung eines allen Mün chen entsprechenden Schlüssels für die Verteilung der Aus- wo er ui» ve» naiver» »um «v«..». gaben der Gemeinschaft beziehen, wären bei allseitigem guten Baron Fredericks und vom Oberzeremonienmeister Baron? der 68 jährige Kaufmann Rcchter zwischen Strießenplatz und Willen nicht unüberwindbar. Wenn die bayerischen Vorschläge Korff empfangen wurde. Um 11 Uhr fuhr der Prinz nach Johanncskirche von einem elektrischen Bahnwagen überfahren in ihrer jetzigen Fassung angenommen würden, könne eigentlich Peterhof, um dem Kaiser und der Kaiserin seinen Besuch ab-i und derart verletzt, daß er am Sonntag früh seinen Ver- von keiner Betriebsmittelgemeinschist, höchstens von einem er- zustatten uns am Familienfrühstück teilzunehmen. .letzungen erlag. . weiterten Wagenübereinkommen nach Art d.s preußischen " - " " - - - .... --- - ----- Staatsbahnwagenverbandes die Rede sein. Die Württemberg- Punzen ische Eisenbahnverwaltung nehme daher an der Beratung der verstehen, bayerischen Vorschläge nur unter demVorbehalt teil, auf ihre ,, früheren Vorschläge wieder zurückzukommen. In ähnlichem burger Telegraphen-Agentur.) Heute" nachmittag hat der Umfang' des Betriebes kaum Sinne sprach sich sodann auch der badische Vertreter aus. amerikanische Geschäftsträger dem Ministerium des Aeußern'nicht nur in Deutschland Der Staatsanzeiger weist sodann weiter darauf hin, daß die — " bayerischen Vorschläge von den seitherigen Verhandlungs- arundlagen wesentlich dahin abweichen, daß zunächst nur die Bildung einer deutschen Güterwagengemeinschaft angestrebt werde. Es sei das eine wesentliche Einschränkung des Ge meinschaftsgedankens. Die Lokomotiven, die Personen- und Gepäckwagen würden von der Gemeinschaft ausgeschlossen bleiben, ebenso die Werkstättengemeinschaft wie die gemeinsame Beschaffung und Verwendung der Betriebsmittel. Ferner würde auch das mit den nötigen Befugnissen ausgestattete Gemeinschaftsamt in Wegfall kommen. Eßlingen a. Neckar, 15. Oktober. Heute fand hier ein Fest der Angehörigen der ehemaligen Württemberger Jäger-Bataillone statt, die am Kriege 1870/71 teilgenommen haben, zu dem auch der König eintraf. Der König begrüßte die Jäger mit einer Ansprache, in der er für den herzerfreuenden Empfang dankte und seiner Freude Aus drück gab über den lebhaften kameradschaftlichen Sinn, der aller Brust heutd noch erfülle und die Jäger znsammengeführt habe, um der Tage zu gedenken, da sie den grünen Kragen und die grünen Schnüre getragen haben. Er heiße alle will kommen und wünsche ihnen einige fröhliche Stunden; sie mögen die schönsten Erinnerungen von diesem Tage mit nach Hause nehmen, damit auch ihre Kmdeskinder wie sie wahrhaft und treu zur Fahr e stehen im Gedenken an die großen Tage, die noch in aller Erinnerung leben. „Es ist die erste Pflicht des Soldaten, dessen zu gedenken, was wir aus dem Felde der Ehre vor 35 Jahren erkämpft haben, ein einiges Deutschland und ein einiges Heer. So legt sich uns von selbst der Ruf in den Mund: Unser oberster Feldherr, der Kaiser, Hurra!" Der König verweilte noch längere Zeit im Kreise der Jäger und fuhr dann nach Friwrichshafen zurück. ; , , „ , , , .... Schwede«. 'Zwischenfälle bald wieder hergestkllt. Einzelne Gruppen Kirchenjahre verstorbenen ehemaligen Angehörigen, und beab- Stockholm, 14. Oktober. (W. T. B.) Der Sonder- sangen die Marseillaise. Als die Leute am Newski - Prospekt sichligt, diese Einrichtung zu einer dauernden zu machen. Zu ausschuß des Reichstags schlägt ohne Begründung vor, daß entlang am Admiralitätsboulevard angelangt waren, wurden dem Zwecke ergeht an alle früheren Schüler des Gymnasiums die Reichsakte aufgehoben und die Regierung ermächtigt werde, rote Fahnen entfaltet. Gendarmen und Kosaken zerstreuten und deren Angehörige die dringende Bitte, jeden ihnen im Norwegen als selbständigen Staat anzuerkennen. Ferner die Demonstranten. - empfiehlt der Sonderausschuß, den Regierungsentwurf be-t treffend die Entfernung deS Unionszeichens in der Reichs- s 5" flagge anzunehmen, und wünscht, daß dem Reichstag bald ein,! „ , „ _ . „ Entwurf zu einem vollständigen Gesetz über die schwedischenung der mazedonischen Finanzkommission bestätigt hat, hat — Das bedeutende Sägewerk von Eduard Stier in Elster- — ' die Pforte heute eine neue Note an die Botschafter gerichtet, berg, in dem sich auch eine Tischlerei mit vielen fertigen Ar- in welcher sie unter Wiederholung der früher geltend gemachten betten und großen Holzvorräten befand, ist am Freitag nach- Gründe auf ihrem bisherigen Standpunkt beharrt. s mittag durch eine Feuersbrunst vollständig eingeäschert worden. Konstantinopel, 15. Oktober. Die nach Haifa —Aus Plaue«, 14. Oktober, wird gemeldet: Die Kün- führende Zweiglinie der Hedjasbahn ist heute, am Geburtstage digung der vogtländischen Stickereiarbetter ist gestern zum des Sultans, eröffnet worden. ' i Täl perfekt geworden. Am Montag sollen die Kontrolleure Konstantinopel, 14. Oktober. (W. T. B.) Am deS Stickmaschinenbesitzervereins Umfrage halten, ob die Kün- vergangenen Sonntag hat eine bulgarische Bande in Aitos, digung in allen Betrieben erfolgt ist. Die Stickmaschinen südwestlich von F orina, 4 Männer und 2 Frauen getötet, besitzer wollen durch den Stillstand ihrer Betriebe (eS — Die Finanzdelegierten, die vorgestern in ÜSküb angekom- kommen über 2500 Maschinen mit ebensoviel Stickerinnen, men sind, hielten gestern die erste Sitzung ab. Weberinnen und Aufpasserinnen in Frage), die Webereien Amerika. zur Zahlung höherer Löhne zwingen. Damit sind rund 7000 Washington, 14. Oktober. (W. T. B.) Heute früh Personen arbeit los geworden. sind hier die Telegramme eingegangen, die anzergten, daß der _ , ' - Kaiser von Rußland und der Kaiser von Japan die ihnen Vertltchs U«-eie-e«tzeite». zugestellten Friedensvertragsurkunden unterzeichnet und damit Schönheide. In der Nacht zum 15. d. M. ist in den Krieg offiziell beendet hoben. Schönheiderhammer keim Herrn Fleischermeister Ernst Paul Washington, 14. Oktober. Die Nachricht von der Werner wiedrrum ein Einbrc ch-mebstahl verübt und sind unzutreffend sind. Tin solcher Schritt würde angesichts der Form, gingen. Zur Ehr« der italienischen Stca!Smänner sei anzu- Kaiser von Rußland und den Kaiser von I Pan wurde dem in der die Angaben gemacht sind, der diplomatischen Couctoist« nchmen, daß sie niemals jene Illusionen genährt haben. Jeden- s matts«kretariat durch den russischen Botschafter Baron Rosen nicht entsprech«. Erwürbe auch mit der loyalen Gesinnung nicht fall» trage dir italienische Politik der letzten Zeit den Stempel und den japanischen Gesandten Takahira mitgeleilt. Unmittel- im Einklang M, die wir den Absichten der französischen der größten Aufrichtigkeit und Loyalität gegen die Freunde bar darauf beauftragt« da» Staatssekretariat telegraphisch den wie der englischen Staatsmänner gern entgegenbringen. Auch und besonders gegen die Verbündeten Italiens. Diese Loya- amerikanischen Geschäft-träger in Petersburg, da» russische in weiteren Kreisen der Bevölkerung Deutschlands hat man lität entspringe nicht nur dem Pflichtgefühl, sondern auch dem Minis den Vorfall mit großer Ruhe ausgenommen, wie die römische Interesse Italien- an seinem Rufe und an seinem Einflüsse, der 5 Tribuns vollkommen richtig hervorhebt, indem st« schreibt, - - - die Berichte englischer Korrespondenten vom angeblichen Engländerhaß in Deutschland seien Uebertteibungen. Im Gegenteil zeigten da» deutsche Publikum wie die Presse be wundernswert« Gelassenheit. t Mann, sin rkannt ward oach gewordc oohnend« Lev üe Diebe reci >ald der Ein Erfur >ige in der ' jksängnis S« ,asteten wurt Trien toß verspürt. Reggi im 3 Uhr 8 lauernde- we Rom, 0 Min. naä folgen noch Bestürzung, u-zer Erdsto Palmc Salearen heri »ampfer sind — Uebe ; ork gedral len Dampfer iber Bord, d >äste, darunt« Londo uf dem Da )eckS waren chcffs traf ui i ne Seite d< us dem ober m Wasser st< lammerlen si ereilet, aber urch das Zn Eigen a Kraft eiden q-iuch k- bau Veit Tüi r dauernde Sck Um ) I s greift mai ' erprobten * » per Flasch einer Kirch chücet den H lc Wachstum l I dl » Zu h >ler<k To., Tu ineebero: At 'uter i. Ta.: drog., in Rc
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