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Toki Als nun der h"te SS ^en Bot- ihandelt. Dann entzog ihm der Präsident das Wort, iternberg appellierte darauf an das HauS, der Präsident etzte te Heinig man die Asche durchwühlte, fand man Vorsichtigkeit veranlaßt haben, dabei aber umgekommen sind. Schwindeleien Grunde zu der französisch - italienischen T a in zur g>ude Herren frer aus demselben Freundschaft." Baden gestern mitt< hum Besuch Max von B Gesangverein des Vereins längeren Pc des Vereins tr sei siolz Gesangverein! londern auü lande seien Wachsen. T in der Gesä baß der Str Kesinnung > Mitglied au ner Heimat ungen zwisck herzlicher m Greij ischen Webe lehnung des offiziell Ken Luu Ra Frei, !. Tbomas tige völlige Friede zwischen zwei großen Völkern ist, wieviel Großes er verbürgt. Die bereits errungenen Ver besserungen der deutsch-französiscken Be ziehungen werden nicht durch unsere Schuld verloren gehen, denn wir wollen in Algeciras dieselbe Aufrichtigkeit glückt wahrscheinlich andere Orte mit seiner Gegenwart. — Die Zeichnungen für den Tarantiefonds für die Ztvttkauer Gewerbe- und Industrie-Ausstellung 1906 haben die Höhe von 300 000 M. überschritten. — Dienstag nach mittag lief während eines Unwetters der 13jährige Schulknabe Geßner aus Neumark neben einem schwerbeladenen Petersburg, 4. Oktober. Vor dem hiesigen Militär- Bezirksgericht wird demnächst die bekannte Verleumdung "" Kohlenwagen her. Dabei kam er dem Hmterrad zu nahe, wurde zu Boden geworfen und überfahren. Töd lich verletzt wurde der Knabe ins Kgl. Krankenstift zu Zwickau gebracht, wo er abends 10 Uhr verstarb. — Zum Königsbesuch in Reichenbach i. V. wrrd berichtet: An der am 12. Oktober auf dem Markt anläßlich der Denk malsenthüllung stattfindenden Parade-Aufstellung werden nicht allein die neun Militärvereine der Stadt, sondern der ganze, aus 23 Vereinen bestehende Militär-Unterbezirk Reichenbach teilnehmen. Ferner werden sich daran das Reserve-Offizier- Korps und tue Veteranen brreiligen, außerdcm die umfor- mierte Bürger-Schützen-Grüllschaft, die der deutschen Turnec- schäft angehörenden vier Turnvereine, der Verein der Beamten der Kql. sächs. Staatsbahnen, Ortsgruppe Reichenbach, der Postunterbeamten - Verein, Deputationen der hiesigen Innungen mit ihren Fahnen, eine Deputation der Feuer wehr u. s. w., im ganzen etwa 1200 Personen. — — In Plaue« ist vorgestern nachmittag die fünfjährige Tochter eines in der Lützowstraße wohnenden Stickers auf der Breitestraße von einem in der Richtung nach dem Ditt richplatze fahrenden Straßenbahnwagen überfahren und getötet worden. Das Kind, das blindlings in den Wagen hineinge laufen sein soll, hatte einen Schädelbruch erlitten. Ob dem Wagenführer ein strafbares Verschulden beizumessen ist, wird die weitere Untersuchung ergeben. n gegenüber eine loyale Politik ver- Das ist ein für beide Völker glückliches Ereignis; zum großen Teil Herrn, Lage von einem höheren i zeigen, wie in Paris. Auf den Einwand, was geschehen würde, wenn der Maghzen den Beschlüssen der Konferenz nicht Rechnung tragen sollte, antwortete der Reichskanzler: „Die Aufrechterhaltung und Befestigung einer loyalen und offenen Politik zwischen Frankreich und Deutschland gestatte, dieser Eventualität sowie mancher anderen ohne Besorgnis entgegenzusehen." 4 Oktober. Der geheime Rat hat Friedensvertrag zugestimmt. Amerika. I Schw PaS Origin Orchester uni sm 7. Oktol Kritiken aus sen Ensemb! sänzlich eig« Sorträge ar Dramatik, ü Programms, garantiert, i len Reuß u dir nur das Vorstellung Eiben Präsident Fi Einweisung Eibenstock, . sämtlichen S gesunden: f die Herren 0r. Windisc lssistenzarzt neindevorstä zenchtsbezir! ober „die mannsgei Ausspra werden hier, Kauf« wird gl such V«« suckt vier Tagen Verwundeten wird auf 600 geschätzt. Anläßlich des heute nachmittag stattfindenden Leichenbegängnisses des erstochenen Tischlers Pawlik, zu dem aus ganz Mähren tschechische Abordnungen eintreffen, werden umfassende Sicher heitsvorkehrungen getroffen. Für Sonnabend haben tschechische Gewerbetreibende eine Versammlung einberufen, in der der — Unter begeisterter Anteilnahme von ganz Dresden gehen die Aufführungen der Lutherfestspiele vor sich. Sie üben eine wundersame Gewalt auf alle Kreise und Schich ten der Bevölkerung aus. Vor ausverkauftem Hause fand am 1. Oktober bereits die vierte Vorstellung statt. Zahlreich war der Besuch aus der Umgebung. Aus Deutschböhmen er schienen viele Hunderte, unter ihnen auch Diakonissen aus Außig und Teplitz. sowie der Führer der evan gelischen Bewegung vr. Eisenkolb. Das Spiel selbst war von höchster Begnsterung getragen und wahrhaft künst lerisch. Die nächsten vorgesehenen Spieltage sind der 6., 8., 10., 11. und 13. Oktober. Schüler und Schülerinnen — Beim Königl. Landgericht in Zwickau fand gestern die Auslosung der 30 Hauptgeschworenen für die letzte Quar talssitzung deS Kgl. Schurgerichts statt, wobei das Los u. a. auf folgende Herren aus hiesiger Umgegend fiel: Fabrikbe sitzer Carl Oskar Arnold in Grünhain, Kaufmann Adolf Hermann Keßler in Eibenstock, Fabrikbesitzer Gustav Bret- ün, Bergrat Artur Wünsche in Ober- Stuttgart, 4. Oktober. Der Vorstandsrat und der Ausschuß des Münchener Museums für Meisterwerke der Na turwissenschaft und Technik kamen heute in einer Zahl von etwa 200 Personen aus München hier an und begaben sich sofort in das Landesgewerbemuseum. Nachdem Präsident von Mosthaf die Gäste begrüßt hatte, fand die Besichtigung des Museums unter Führung von Beamten der Zentralstelle statt. Einer Einladung des Königs folgend, wurde sodann im Kö- nigSbau ein gemeinsames Frühstück eingenommen. Am Nach mittag fand eine Besichtigung des Laboratoriums für Jnge- Auf die Frage, was er über die russisch-deutsche Annäher ung denke, antwortete der Reichskanzler: „Alles mögliche Gute, die russisch-deutsche Freundschaft besteht und ich glaube, daß es Frankreich nur äuge- nehm sein kann, Rußland mit uns in guten Beziehungen zu sehen. Die Franzosen haben ein Interesse daran, daß ihr Verbündeter einen Freund mehr hat; wir beglückwünschen uns DSAtfchksmd. — Der Lohnkampf in der Berliner Elek trizitätsindustrie. Die Kraftstattonen der Berliner Elektrizitäts-Werke und der A. E.-G. sind seit gestern wieder voll besetzt, wenngleich die Kontrolle der Schaltbretter zurzeit noch durch Ingenieure der Elektrizitätswerke durchgeführt wird. Der größte Teil der zunächst auf den Kraftstationen aushilfs weise diensttuenden Ingenieure ist gestern nach den Werken zurückgekehrt. Gestern abend konnte bereits fast voller Strom abgegeben werden und seit heute Morgen erfolgt die Strom abgabe ohne jede Einschränkung. Demgemäß wurde heute früh der Straßenbahnverkehr wieder in vollem Umfange aus genommen. Die Arbeiterschaft tut inzwischen alles, um die Lage weiter zu verschärfen. Die Vermittlung des Oberbürger- mersters Kirschner hat der Streikausschuß hochmütig abgelehnt; erst müßten die Firmen ihr Ultimatum zurücknehmen. Gleichzeitig ergreift dank der unermüdlichen Wühlarbeit der sozial - demokratischen Hintermänner das Streiksieber immer weitere Berufsgruppen der Elektrizitäts - Industrie Die von der Aussperrung mit betroffenen Elektro - Monteure der Siemens-Werke und A. E.-G. haben jetzt die Arbeit nie dergelegt und wollen sie nicht eher aufnehmen, als bis die AuSgesperrten wieder eingestellt sind. Ferner sind sämtliche Arbeiter der Gesellschaft „Elektromotor" am Schiffbauerdamm in AuSstand getreten, weil diese Gesellschaft als Tochtergesell schaft der A. E.-G., deren Fabrikate verarbeitet, und die Ar beiter keine Streikarbeit leisten wollen. Aus den mit der A. E.-G. in Verbindung stehenden Elektrizitätswerken zu Hannover, Breslau, Lichterfelde und anderen Orten sind Mitteilungen gekommen, wonach die dort beschäftigten Arbei ter gleichfall in den Solidaritätsstreik zu treten beabsichtigen. Die Sozialdemokratie tritt zum Teil auch schon direkt aus ihren Verstecken heraus. Der „Vorwärts" veröffentlicht einen Aufruf zu Sammlungen für die Streikenden. Morgen (Donnerstag) Abend sollen in Berlin und Umgegend 30 Volks versammlungen stattfinden, für die sozialdemokratische Abge ordnete und Gewerkschaftsführer als Redner „gewonnen" sind. Boykott der deutschen Geschäftsleute verkündet werden soll. Prag, 4. Oktober. Die Mitglieder des Hamburger Lehrer-Gesangvereins, der sich auf einer Sängerfahrt befindet, waren gestern hier die Gäste des deutschen Kasinos. Abends fand eine Begrüßung der Gäste im Spiegelsaal des Deutschen Hauses statt, wobei herzliche Reden gewechselt wurden. Die Lehrer trugen einige Lieder vor, die begeisterte Aufnahme fan den. Die Begeisterung fand ihren Ausdruck durch den ge meinsamen Gesang der „Wacht am Rhein". Heute morgen sind die Hamburger Lehrer nach Wien weitergereist. Norwegen. Christian ia, 4. Okiover. Der Sonderausschuß des Storthings hielt heute vormittag eine Sitzung ab. Die Min derheit soll ihren Antrag noch nicht ganz fertiggestellt haben. Wie verlautet, wird derselbe dahin gehen, das Karlstader Uebereinkommen zur Entscheidung an das Volk selbst zu über weisen. Einige Mitglieder wollen die ganze Abrechnung mit Schweden zur Entscheidung vor den Schiedsgerichtshof im Haag bringen. Holland. Haag, 4. Oktober. (Meldung des Reuterschen Bur.) In hiesigen diplomatischen Kreisen wird bezweifelt, ob die Vorbereitungen zur zweiten Haager Konferenz sich so rechtzeitig treffen lassen werden, daß sie vor dem Jahre 1907 zusammentreten kann. Arankreith. Paris, 4. Oktober. Ministerpräsident Rouvier gab heute zu Ehren des Gesandten Rosen ein Frühstück zu etwa 40 Gedecken; Fürst Radolin saß rechts von Frau Rouvier, vr. Rosen rechts vom Mnisterpräsidenten. An dem Früh stück nahmen weiter Teil sämtliche Minister, Botschaftsrat von Flotow, der Gouverneur von Algerien Jonnart, Reooil, sowie der Botschafter in Madrid, JuleS Cambon, und ver schiedene Beamte des Ministerium der Auswärtigen Ange legenheiten und des Finanzministeriums. Spante«. Madrid, 4. Oktober. Der deutsche und französische Geschäftsträger haben die hiesige Regierung unter Mitteilung des Programmes der Marokko-Konferenz um Genehmigung dazu ersucht, daß die Konferenz in Algeciras zusammentritt. Der heutige Ministerrat wird über die Frage beraten. Rußland. Petersburg, 4. Oktober. Der Kaiser empfing heute den Kronprinzen von Serbien in Audienz. Petersburg, 4. Oktober. Heute abend fand beim Grafen Ssolsky eine Privatkonferenz über die Frage deS Ministerkabinetts statt. An der Konferenz nahm auch Graf Mtte teil. vaßtarrsich. öffentlicht hatte Noshin wurde damals aus Port Arthur Ein« Skandalszene im österreichischen ausgewiesen. S üffel wird sich hauptsächlich wegen der Be- Abgeordnetenhause. » fchimpfung NoshinS durch die Bezerchnung Spion zu verant- abend einen großen Spektakel. Graf Sternberg,'^' betroffen hat, wieder hergestellt. Selbm , « Zu Hal Pau» Gr, sumvereit i> Erzg^d.. Zwömtz C> verei« ' Einei 2ten suchen fü „Sie werden ein paai ..., wenn Sie mich unterbrechen. — — . «uoeutsche Abg. K. H. Wolf wieder einen Zwischenruf machte, warf Graf Sternberg ein vor ihm stehendes volles' ^ ?eaesttttM Wasserglas gegen Wolf, d-S den nebenstehenden ff-rand k Vertlich« Angelegenhette«. — Einen merkwürdigen Prägefehler kann man an den neuen ^-Markstücken mit dem Münzzeichen <1 beobachten. Mele der Münzen sind, nach dem Profil betrachtet, keil förmig geprägt, der eine Teil des Randes ist fast noch einmal so stark als der andere. — Welches ist die richtige Abkürzung für das Wort „Mark" ? Mit dieser ebenso interessanten wie ungewöhnlichen Frage hatte sich kürzlich die Kaufmannsschule des Katholischen kaufmännischen Vereins zu Viersen an das Reichsbankotrek- torium in Berlin gewandt. Hierauf ist jetzt die Antwort ein- getroffen, daß, einem Beschluß des Bundesrats gemäß, im amtlicken Verkehr als Abkürzung ein großes lateinisches Ll ohne Punkt zu gebrauchen ist. Auf älteren Schecks der Reichs bank ist allerdings das kl noch mit einem Punkt zufinden. Abgeordneten Wastian traf und ihn an der Hand leicht vrellncht nöttg Erdende Schrrtte Fr an kr e i ch s verletzte. ES entstand deshalb großer Tumult und ^gen Venezuela ergaben vollständigeUeberttnstrmmung der Präsident unterbrach die Sitzung. Nach ihrer Meder-, VernniatenStaatendievollüberjeugt - - - --- " - - — - sind, daß Frankreich im Falle einer muttärischen Expedition an keine Gebtetserwerbungen denkt. - der Präsident unterbrach die Sitzung. Nach ihrer Wieder- ; aufnahme rügte der Präsident Kaiser das Vorgehen »Sternbergs uud sagte, er erwarte den Ausdruck deS j Bedauerns von Seiten Sternbergs, bitte aber alle Abgeord- stilitär- schneider in Wolfsgrün, Bergrat Artur Wünsche in Ol aSklage! schlema, Oberforstmeister Christian Heinrich Schumann nieure und der technischen Hochschule statt. Für den Abend gegen General Stössel verhandelt. Kläger ist der früherel Eibenstock. Zum Vorsitzenden des Kgl. Schwurgerichts in diesem ist eine gesellige Vereinigung mit dem Württembergischen In- Kriegskorrespondent Noshin, den Stöffel Spion und Schurke Quartale ist Herr LandgerichtSdirekwr vr. Naumann ernannt genieurverein rm Kursaal in Cannstatt in Aussicht genommen, genannt hat, nachdem jener angeblich wahrheitsgetreue Be- worden. Die Verhandlungen werden voraussichtlich Anfang Die Rückfahrt nach München wird heute abend angetreten, richte über die Lage von Port Arthur im Nowoi Krai ver- November beginnen und nur etliche Tage in Anspruch nehmen. deS freien Wettbewerbs bedürfen, nunmehr nicht- zu bc- > fürchten haben, und unsere nationale Würde vor jeder Verletzung sicher ist, haben wir Frankreich die besondere Stellung zuerkannt, di« «S seiner Grenz« verdankt. _ «vrnv »nr« . Byüglich der marokkanischen Frage selbst haben wir «S (Tscheche, wild) wurde während seiner Rede wiederholt unter-1 gleichfalls und mit Rücksicht auf all« irgendwie beteiligten Krochen. Er sagte: „Sie werden ein paar Watschen (Ohr- ' diese Frage zu studieren feigen) fassen, — - — st a t t g e h abten B« r. Alldeutsche A gleichfalls und mit Rücksicht auf alle irae> ! Rationen der Konferenz überlasten, diese F und Abhilfe zu finden. Die eben s . Handlungen, das jüngst abgeschlossene Ab kommen, haben den Deutschen gezeigt, daß ihnen gegenüber in Frankreich sich etwas ge ändert hat, und daß man seit einiger Zeit ihnen folgt. ich freue mich, das Verdienst daran Rouvier beizumessen, der die ! „ . , o Gesichtspunkt aus beurteilt und aufrichtig an dem Aufhören' neten, die Redefreiheit zu wahren, waS Erregung auf deut- der Spannung mitgearbeitet hat. Ich weiß wohl, es gibt scher Seite hervorrief. Graf Sternberg sprach darauf dem Unzufriedene; das war vorauszusehen. s Hause sein Bedauern aus, er habe aber nur aus Notwehr Einige deutsche Blätter haben sich beklagt, daß gehandelt. Dann entzog ihm der Präsident das Wort. Deutschland nicht versucht hat, besondere Sternberg appellierte darauf an das HauS, der Präsident Vorteile zu erlangen. Sie vergessen, daß daS nie-! aber schloß die Sitzung. mals Zweck d er d rutschen Politik war. JnFrank-' Wt en, 4. Oktober. Ministerpräsident Fejervarywurde reich könnte bei Ihren Frondeuren der Verdacht bestehen, daß heute vom Kaiser in Audienz empfangen, an welcher auch die gegenwärtige Politik Deutschlands in Marokko trotz alledem Minister Graf GoluchowSky teilnahm. Nach der Audienz er- einen aggressiven Charakter behalte, und daß neue Schwierig- klärte Fejervary, daß die Entscheidung heute noch nicht ge leiten vor, während oder nach der Konferenz hervorgerufen fallen sei. Die ungarischen Minister Kristoffy und Lanyi werden könnten. Das heißt vollständig vergessen, daß die sind heute früh nach Pest zurückgekehrt. deutsche Aktion seit Beginn der marokkanischen Ange- Wien, 4. Oktober. Einige Pariser Blätter bringen aus,-, —- — —,— — — legenheit eine ausschließlich defensive Aktion Italien die Nachricht, Kaiser Franz Josef wolle den Winter zahlen an der Kasse die Hälfte der festgesetzten Preise, war. Ein Mißtrauen, wie es sich in dieser Annahme zeigt, in San Remo zubringen, weil angeblich seine Gesundheit er-! — Ein eigenartiger Bauunfall ereignete sich am Dienstag ist durch nichts gerechtfertigt. Der Presse der beiden Länder liegt schüttert sei. Hier ist von einem derartigen Entschluß des in Reibersdorf bei Zittau. Als man hier das demZucker- es ob, zwischen unseren beiden Völkern ein Gefühl des Vertrauens Kaisers nichts bekannt. Auch befindet er sich gerade in letzter; rübenarbeiter Scholze gehörige Wohnhaus zur Vornahme von zu schaffen, die beiden Regierungen wünschen dies aufrichtig. Mit Zeit beim besten Wohlsein. Reparaturen mittels Winden in die Höhe heben wollte, stürzte Beruhigung und mit Freude würde man die künftigen Zeiten Pest, 4. Oktober. Im Anschluß an eine Berliner Kor- plötzlich das ganze Haus zusammen. Durch die Trümmer wurde erwarten können, wenn gewisse Franzosen und gewisse Deutsche respondenz des „Pester Lloyd", in welcher alle Behauptungen! auch das bereits neuaufgeführte Grundwert zerstört. Die beim sich nicht mehr als notgedrungen traditionelle Feinde betrachten über eine Einmischung des Reichskanzlers Fürsten von Bülow, Bau beschäftigten Arbeiter konnten sich in Sicherheit bringen, würden, wenn sie einsehen würden, wie fruchtbar der aufrich- oder anderen deutschen Regierungsstellen in innere Angele- j— Dem wieder zum Landtagsabgeordneten gewählten Herrn genheiten Oesterreich-Ungarns als Erfindung zurückgewiesen Farbenwerksbesitzer Gustav Zschierlich in Geyer werden, erläßt Abgeordneter Polonyi folgende Erklärung: Mit brachten am Montag abend sämtliche dortige Gesang größtem Dank und aufrichtiger Beruhigung nehme ich die Vereine einen Lampionzug und ein Ständchen, um loyale und entschiedene Erklärung zur Kenntnis, welche dem so die Freude über seine Wiederwahl zu bezeugen. — „Pester Lloyd" aus Berlin, anscheinend von maßgebender — Am Sonntag abend ist ein dem Gutsbesitzer Guido Heinig Seite, zugeganaen ist, und in der die deutsche Regierung er- zu Weidensdorf bei Glauchau gehöriger Getreideseimen klärt, daß sie sich jeder Einmischung in die Angelegenheiten niedergebrannt. Als man die Asche durchwühlte, fand man Ungarn als eines fremden Staates enthalte. Es würde nun- auf zwei Stellen eine Masse, die als Ueberreste menschlicher mehr wünschenswert sein, daß man auch bezüglich der auf Körper erscheint. Es ist daher wahrscheinlich, daß in dem dem Gebiete der Handelsverträge aufgetauchten Fragen eine Feimen zwei Menschen genächtigt und das Feuer aus Un ähnliche Beruhigung erhält. > ' . " ' ' _ ' 7^ — D'r „Boss. Zeitung" wird aus Brünn gemeldet: Die Masse ist gesammelt und der Polizei übergeben worben. Ebenso wie hier haaste der tschechische Pöbel auch in den — Ein wegen verschiedener Delikte vorbestrafter Bäckergeselle nahen Vororten. Bei vielen Verhafteten wurden Gegenstände versuchte in Nieder»««gwitz in der Uniform eines Ma- gefunden, die die Plünderer mitgenommen hatten. Die Zahl trosen der deutschen Kriegsmarine mehrere Schwindeleier der gestern schwer Verletzten beträgt zehn, der leichter Ver- auszuführen. Glücklicherweise blieb es nur bei den Ver letzten weit über hundert. Die Gesamtzahl der in den letzten suchen. Der „Matrose" ist seitdem verschwunden und be-