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- Er/g eb. D o lksstrund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend Freitag, 10. Februar 1905. Haus Josef Khrrt» in MwaiMbpe- JahaS« ist. Schwarzenberg, am 7. Februar 1905 ed. dr. BW s oarzenverg. stursu sktstn IV0. 2 schine gesuih in und Fätx alte Arveid - Müller, i. E. isssus ksru- vmü Ulltvll MtsI, 1r äio rvnäv llvrn- üv in mtss- 8P0U- iurott Kuba i »tou. - «71» aLWvn g in den neu«« Har del«Verträgen eia« verbefferung gegenüber dem j-tzigm Zustande. Er erkennt dankbar an, daß denselben die unverkennbar« Absicht zugrunde liegt, allmählich di« Parität zwischen Landwirtschaft und Industrie wieder herzuflellen, ob wohl zahlreich« und berechtigte Wünsche der deutschen Landwirt schaft keine Berücksichtigung gefunden haben. Di« Wirksamkeit der getroffenen Bestimmungen wird wesentlich von ihrer Hand habung abhängen. Der deutsche LandwirtschastS- rat hält da« baldige Jntrasttretia des neueu Zolltarife- und die Kündigung der bestehenden Meistb«- güastigung«verträge, sowie des mit den Bereinigten Gtaatm von Nordamerika besteh,ndm vertrage«, für unbedingt er- Dentfchland. — Di, Bemühungen um die Frieden« Vermittelung. — Die internationale Diplomat» ist gegenwärtig an verschißenen P ätzen in» Sinne der Borbereitung einer BirmittelungSaktton im ostafiatischrn Konflikt tätig; da- kann zu den Preßmeldungin üb« Vermittelung dü'ch England ««»Frankreich und üb« ziem lich gleichzeitig, visuche der deutschen, «glich« und französischen Botschafter- bei Staatssekretär Hay in Newyork gesagt werden. E« ist dagegen durchaus verfrüht, von ein« Friedens Vermittelung zu sprechen, da bisher weder von Rußland, noch von Japan em« dritten Macht ein Mandat in dißem Sinne angeboten wordm ist. Es wird ab« von Paris md London grgmwärtig in PMrsburg kräftigst darauf hingrarbettrt, daß Rußlmd ein« dritten Macht rin derartiges Mandat erteilen wög«. orderlich. Tagesgeschichte. Ssiaasamw-Lds«!!!«, cMapomd «chnnSÄv. Aaonfpoochsm SchsmSoog z» Duo SS. Ochoa»«»«»,» " Berlin, 8 Februar. Fürst Ferdinand von Bulgari« traf heute kurz uach 3 Uhr hier eia. Zu« Empfang, «am» Prinz Heinrich und Prinz Friedrich Heinrich erschienen. Et» tkompagnst Garde-Aüfilst« «wies die militärisch« Ehr«. Der Fürst «ahm i« königlich« Schloß Wohnung. Berlin, 8 Februar, von einem Besuche der Krisnü» von Rußland in Berlin weiß die „Neue Gitellschastskorresp." im Anschlusse an di« Ansprache d«S russisch« MlitärbevollmÄH» tigten, Ob«st Schßüo, i« Kastno de» 2. Garde-Dragon«- Regiment« zu b«icht«. Herr v Schebeko sagte in seiner Rß«. « sei beauftragt, d«» Regimmt die G üß, der Ka serin zu übermitteln und gleichze ttg in ihre« Auftrage zu sagen, dir Kaiser« hoffe bestimmt, noch in di^em Frühjahre Lel^eahett zu hab«, im Krrise ihres Offizierskorps in B«lia sich sübst davon zu überzmg« ob ihr Porttät, zu d«t sie de« Mal« im vorig« Jahre iu Darmstadt nur wenige Sitzung« gewähr« konnte, auch ähnlich und getreu sß. Hi«au« glaubt die genannt» Korrespondmz schließ« zu kö«n«, daß die Zarin mit ihm» Kindern schon in nicht zu ferner Zeit nach Darmstadt sich ve- geb« und aus d« Durchreise in Berlin Aufenthalt nehm« wert». Berlin, 8. Februar. Rach eine« Teligramm au« Wind huk hat sich Reit« Ewald Risch, früh« Gr«adier - Reginnnt Nr. 2, am 24. Januar 1905 von d« Kolonne mtservt und wird seitdem vermißt. Berlin, 8. Aßruar. Adolf v. Menzels Befind« hat sich l«id« ungünstiger g,stalstt. Sanitätsrat Vollborth, d« den Erkrankt« behandelt, gab heut« morgen folg«d«a Krank- hitt-bericht auS: Die Nacht war leidlich gut, ab« di« Kräfte find etwa- weniger gut, als gestern. I« übrig« hat sich der Zustand nicht v«änd«t. Darmstadt, 8. Februar. Zweite Kam««. Seid« heut« fortgesetzt« Beratung des Havptvoranschlag« erklärte der Finanz«iutfler auf ei« Anstage betreffend die Verhandlungen Mit Prmß« üb« die 8ott«stg«minschaft, daß di, Verhandlung« noch schloß« und da- Ergebnis noch keineswegs abzusehm sei. Er wär, ab« nur für ein, Awdermig zu hab«, wmn diese dem Ansttl Rechnung trag« würde, d« di« Kollektmr» der Höfisch-Thüringisch« Staat-lotter i« stch bß d«, Uebeninkom«« gesichert hab« F«n« Wilt, dir Kinanzminister mit, da- »och dies,« Landtage eun Eiseobahavorlage zugchm werde, welche Hst Erbauung d«r Linie« Höchst Aschaffenburg, Bm<hei«-8iadeastl» und evmtuell auch Grünb«g Licht in Au«ficht nimmt. Di« Erbauung d« «st« Linst häng, allerdings von d« Entschlüsse» d« baynischen Regier«»- ab. Bochum, 8. Februar. Gi-mwSrtig b«ät hi« di' Vst» bmnkommiffio« üb« die der morgig« R,vimkonf««z zu ma chenden Vorschläge. Das «rgßns d« B-ratunqm soll streng gehest» gchal1« w«d« M«g« nachmittag soll,« i« ganz« Rahrrevi« VergarbettermrsEmlungm statt find«, in d«« d» B«schlüffr d« «esierkonstmrz, di, nach «»ficht gut informimt« P«sönli<bkritm keün-salls dst bedingungslose Wiümau'nah« d« «cheit proklami«« bekannt gqpb« w«d« Dst Haupt» suunn« d« la dsts« Lag« von d« StreiklNtung auSaezchtt« Unstrstützmz« beläuft fich auf 1050 000 „H. «sf,n a.d.«uhr, 8 Krbruar. Je d« 18 Revier« d«S ObttkergdmUbezirf« Dortmund uud auf der Zech« Rh^nm«. ß« find h«st 68585 Arbeit« bei ßn« Gesamtbestgschsst MM sch« Landwirtschaft, indem Sie die d« Landwirtschaft durch die «mm Verträge gebotenen Vorteile voll ausnütz« und di, Bich zucht und dm Körnerbau Deutschlands auf dir Höhe und B«- Lollkommnung bring«, wir von der Regst» ung «dem wir da» mit 7 nm« Handel«Verträgen begonnene Wrrk sortsrtzm, durch die etwa V, unseres Handels vnttag-mäßig geregelt wird. Wir w«d,n trachten, nunmehr auch mit and«« wichtig« und befreundet« Staat« zum Ausgleich ms«« Interessen zu gelang«. Wem «S uns g«lmg« ist, dm ersten schwierig« Teil de» groß« Wersts zum gedeihlich« Abschluß zu bring«, so diksm wir -off«, Sie wrrden mir md dm verbündeten Skgi«mgm das Vertrauen schenk«, daß wir dir richtigen MittA md Wege fin den werd«, auch d« übrig« Tnl ms«« Ausgabe st handelS' politisch« Bezsthung zu« Wohle der Landwirtschaft und d« Gesamtheit zu End« zu führ«. (Lebhafte- Bravo) Auf vststa and«« Gebstt« harrt ms« »st« reichlich, Arbrit-last, so d'r br«nend« Frag, d« Entschuldung dv» Grundbesitz«-, deren Lös ung von m- begonnen ist md dst wir hoffentlich zu« glück lichen End, bring« werden. F«n« dst stn«, Kolonisation, wofür ich «ich ganz besonders stt«effstre, di, ich planmäßig dmchgßührt s,hm «öcht, (Bravo) und di, Landarbßtnnot, die wir «ein« Airficht «ach «tcht st» Weg» der Gesetzgebung, so«» d«u nur durch großzügige Einrichtung zur Geßhaftmachmg d« Landarbeiter beseitig« können (Lebhaft« Beifall) LaffeaGst uns auf diese« Weg, mit vertrauen und Mut zusammengchm, stärk« Sst das Srlbstvertraum d« deutsch« Landwirtschaft, sei« Si, vor alstm sch st d« Üb«zmgung, daß d« Kais« md dst verbündrt« Regiermg« md der verantwortlich« Smer d« Politik de» «eiche» einig find st dem vchrebm, dst Land. Wirtschaft auch w,it« zu sörimn." Gras Bülow schloß mit «stau Hoch ms dst Landwirtschaft und ihr» Vertret«. D« Deutsche Landwirtschaft»,« genehmigst ttnstiuunig ein, di« nm« Hand«l»v«ttäg, billigmd, Resolution. Dstselb, hat gern cht btt Schu«b«g. M M M kistW. «MMWH« Lqistd« i« Zü», GristhM, Hartmsitln, Zohmu- ^WWVlM Mrrmßß», Kstch, UeuMtel, Sch««»«-, SchwMMdrrg »W. WULtLstlS. Dir zum Baue eines Haupttvaff«behält«S für dst Gemeind, Mascha»» aufgifstüstn <knteignmg»mt,rlagm und zwar: der Plan md da- FlSchmvrrzeichni« lieg« vom 10 diese- Monat« ab während dreier Woche» an Kanzleistrlle d« mtnzßchnttm Königlich« AMShauptwannschaft währ«d der üblich« Kanziristundm zu Jedermann- Einsicht au-. Während derselben Zeit lieg« die gleichen Unstrlagm im Gemeindmmte Raschau währmd der dort üblichen Geschäst»stmd« au» md werd« daselbst jedem Besttligtm auf V«langm Erläut«ungm md Au»kunst üb« dir Gestattung der Anlage gegeben Dieser wird mit dem Bem«km bekamt gemacht, daß Wid«sprüche gegen di, Ent- ttgnmg oder dm Plan bei sonst eintrrtmdrm Verlust, bi» zu dm» spät« «och anzuberaummdm -Evstignurgsttrwi«, btt d« En ßgmngebehörd« mzubring« find Dir Nebmb««chtigtm, dm« ein dingliche» Recht am Gegenstand, d« Enteignung od« «st darauf bezüglich« p«sönlichv» Gebrauch»- od« Nutzungsrecht zufieht, wrrden ausgßord«t, solche Rechst md dst hi«au- abzuleitmd« EvtschSdigmg«forderung« bst zu« EntttgumgStermim EUWld«, widrigwfolst sst di, st dies«, Termin, gttroffmm Festfttzmg« g«z« sich güst» MM^Mm md bezüglich da» Rechte» auf besond«, Entschädigmg im «ltßgnmgSaerfahrm d« Gefahr de» Verluste« auta^etzt fest würden. Graf Bülow beim Festmahl des dentfche« LandwirtschaftSrates. Berlin, 8. Februar. Dos diesjährige Festmahl des Deutschen Land Wirtschaft »rat« sand heute im Hotel .Kaiserhos statt, de« der Reichskanzler, die Minister von Podb'ettki, von Rheinbaken, d« süchfische Gesa» die und zahlreiche Berstet« d« Landwirtschaft beiwohnt« Nach der Begrüßungsrede des vor sitzend« Gras« Schwerin-Löwitz brachst d« zweite Vorsitzende Freiherr von Goden einen Trinkspruch aus die Gäste, speziell aus den Reichskanzler, au». D« Reichskanzler erwid«st: (Hiitrrkttt), so kann auch ich nicht erwart«, daß di, Emir au« dm Handel«vttstägm die Landwirt, ganz b,friedigen würde Ich selbst hätte manch« noch besser g,wünscht, ab« wmn w r auch nicht alle» »«eicht«, au» dem Gröbsten haben wir d e Larßwtrtschast wird« herauSgehaum. (Beifall.) Ich bestreit, «tschstden, daß di« mit unertrSglichm Opfern für die Industrie geschehen ist. Wer das behauptet, untwschätzt die «ast der deutsch« Industrie, wir die Borteist d« langfristig« Verträge sür Handel md Industrie. E« heißt nm aus der jetzt geschaffe nen Grundlage Weiterbau«, Sie mein, H«rm von der prakli- Die in Gemäßheit von 8 9 Absatz 1 Ziffer 3 des Reichsgesetzes üb« die Naturalleistungen für die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung vom 24. Mai 1898 — Reichsgesetzblatt Seist 361 fig. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise des Hauptmarktortes Zwickau im Monat Januar dieses Jabr« festgesetzte und um fünf vom Hundert «höhte Vergütung sür die von dm Gemeindm resp. Quartierwirten innerhalb d« unterzeichneten Königlichen AmtS- Hauptmannschaften im Monat Februar dieses Jahres an Militärpferde zur Verabreichung gekmgende Marschfourage beträgt: für je 100 Has« 15 Mk. 54 Pfg., Heu 10 „ 50 „ . Stroh 5 „ 43 „ Zwickau und Schwarzenberg, am 7. Februar 1905. Die Königliche« A m t S h a « p t m a « «f ch a ft e «. vr. Schnorr von Tarolsfeld. Demmering. belf. istüme zu billigst» schorttm 14 u«g sür15.^Ap mg" werd hneßerg — Im prmßischm Abgmrdnetmhaus, wurde gch«u in dritter Lesung das Gesetz üb« dst Kanalvorlag« iu sei«« <ria- zelnm Bestimwmgm unv«Snd«t angmommm md in dir namentlich« Gesamtabstimmung mit 244 g^m 146 Stium« eudgilttg g«n,hmigt. Dst ttnzrlnm Teile d« heißumstrittenm Kaualvorlage find nm wst folgt angrromm«: Der Rhein-H«ne-Kanal, dst Er- gäuzmgsbautm zum Dortuun»d-Em»-Kmal, dst Kanäle B««g«n- Wes« mit Zwe'gkonästu der Anschlußkanal Bückeburg-Hamas« mit Zwßgkanal md dst Lipprkanalifiermg. Dagrgm »vmde d« Anttag «allbrecht, d« fich auf dst Stichkonäst nach Lind«, Lehr st, Hannov«, Peine bezog, abzelehnt. Angmomm« wurde fern« d« GroßschiffahrtSweg v«lin< Stettin mit ein« Resolution, welche Kompensation sür Dchstfün »«langt. An- nahm fand sodann der Tril d« Vorlage, ivelch« dst V«b«ff«< ung d« Waffttstraß« zivischm Od« und weichsch sowst d« Warth, von d« Mündung d« Netz, bi» Pos« b,trifft, samt mi« R^olutton d« Kommiffion, mlch« dst Ka«alifi«Mg d« d« R^ulstrung vorzstht und ttn, v«b<sermg d« ff, an d« Warth« sord«t. Endlich umrd« dst Ka- d« Od« von d« Mündung der Glatz,r Nnsst bis Breslau angmommm, ,-mso di, Rrsolutiou Röchling bezüglich Ka- nalisiermg d« Mosch Saar «ad Lahn, md dst Resolution Gpß- ling, wttchmd dm Masurisch« Kanal, von all« Pmttea dir Vorlage sand, wst fich vor«st da» Organ des Bund« d« VW nm« Landwirst tröstet, einstimuttge Annahme nur dst Position, ver- solgmd« Wortlaut: D« D«tsch, Landwirtschastsrat «blickt i kffnmg d« Lantn».ultnr. m will» sink istrkommm. tt Mitte MS hör»», Aue i»s ! I Er,«. ling m, G'ünhoi „Nachdem im Zolltarif di» Saat gelegt, ist jetzt dst Zeit 00 der Ernst gekommen. Wie man von Landwirt« ftltm , n Wort voll« Befriedigung üb« dst Ernst zu hör« bekoumt ch. sofortig« 2 afabrik Aue. »e ei, Aue Erz »8« ! Ostern anz äue, E zgeb. Fern« wird aus die Vorschrift« in 8 27 Absatz 2 und 5 dis Ent«igmng»g,scher vom 24. Juni 1902 hingnvsts« Darnach kam von der ersten Auslegung de« Plane» an d« Ent- schSdigungSb«,chtigte Entschädigmg für Nmbaut«, nrue Anpflanzungen oder sonstige neue An lag«, sonnst solche nicht durch dst Notwrndigk-it od« durch ordnungsmäßige Aewtrtschfftmg gebot« find, und dst hierdurch herbßgefübrtm Wert»«höhungm bezüglich d« nach de« Plan, für das Urternehmen einschließlich d« Nebmavl'gm in Anspruch zu nrhmradm Grundstücke mr sordern, wem di» .Anlagm mit Zustimmung des Unternehmers ausgesührt worden find od« so weit dadurch d« W«t de« Grunestück» sür da« Untern-Hmen selbst «höht worden ist. Diese Borschrfft« gel'm auch gegm Dritte, wmn d« Entschädigung-berechtigt, nach der PiananSlegmg Dritt« R,chst a« Grmdstück« od« persönlich, Nutzung- od« Gebrauchsrecht, ^nqerämtt hcst, durch dnm Bttückfichttgmg fich d« Bttrag d« zu leifimd« Gesauttmtschädigmg «höh« würin. Gstichzntig wttd darauf aufmnksam gewacht, daß die Bestlligt« solche um ihn« be kannte Umstände, au- dmm Ansprüche aus außergewöhnlich Hoh, «st'chäd gungeu h«g«letstt w«dm könnt«, bis zum ErteignmtzStrrmin anzuzeig,n hab«, widrigensalls dstse Umstände bet d« Entschäd'gungsftststellmg i« Enteigumg-versahrm nicht berücksichtigt werden «üro«. Schwarz«b«g, am 3. Fßruar 1905. Königliche A»tt»hm»zett»«mufch«»ft. 114 0. , Dnuwering. Aus Blatt 4 de» HandÄSreaisters, dst Finna: Bernhardt Höfert, Richard Bogels Nachfolger in Schwarzenberg bett., »st heust eingetragen word« daß d« bisherig« Inhaber der Kaufmam» Paul Bernhard Höfert in Schwarzenberg auSgeschiß«, und die Prokura de» Earl Friedlich Bogel «loschen ist, daß die Firma künftig: HanS Klans vorn». Bernhard Höfert lautet, md der Kausmann