Volltext Seite (XML)
ErMb.Dolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend StüvL vsräoo, t l.t 11 bönigl. und städtischen Sehördm ist Äue, Grönhain, Hartenstein, Johan« ^VllNölNüII georgmstadt, Lößnitz, Uenstädtel, Zchneeberg, ZchwarMberg bM. Wildenfels itskt vi» S7 Dienstag, den 7. Juni 1904 Rr.129 xn »orgeschrlebrncn Lagen sowie an bisnimnter Stelle wird nicht ENI . ebenso wird für die Richtigkett telephonisch aufgegebener Anzeigen , inttert. «uiwirtlge Auftrüge nur gegen Borausbezahlung. Für Rück- aÜrllKNR. zesandter Manusbripte macht sich di- Redaktion nicht verantwortlich. VS—V Hk un8«rsr c>et im hie- Rat der Stadt Löstnitz, 1. Juni 1904. Zieger, Brgrm. M» in treuer Pflichterfüllung gesorgt hat. M 'Großherzog Adolf Friedrich ist Berlin, 4. Juni. Verschiedene Blätter haben gemeldet, wozu eingetroffen, ren Wiese- Nachmittag großer Wett- Kinder die «mgelisch. fntereffe« »an» aus esagt, über , I, bsi Pvssukrsi . k il li ll? Kirchenchor werden alle er und in zu tun hätten." Bremerhaven, 4. Juni. Der Ablösungstransport für die ostasiatische Brigade in Stärke von 59 Offizieren und 891 Mann ist heute mit dem Lloyddampfer „Rhein" in See gegangen. — Die Abordnung der deutschen Ansiedler aus Deutsch- Südwestafrika, bestehend aus den Herren T. Erdmann, Otto Erhard, M. Kürsten, Karl Schlettwein und Albert Voigts tnfft am 10. Juni in Berlin ein, um mit den maßgebmden. Kreise» unmittelbar Fühlung zu nehmen Eine von dieser Abordnung ausgearbeitete Denkschrift über die Ursachen des Herero-Aaf- standes und die Entschädigungsansprüche der Ansiedler verfolgt den Zweck, die Reichsregierung und den Reichstag zu einer 9tach- prüfung der durch den Aufstand geschaffenen Verhältnisse zu be wegen. Die Denkschrift wird am 11. Juni auch für den Buch handel ausgegeben werden, sie erscheint im Verlag von W. Baensch in Berlin. Der in der Denkschrift entwickelte Standpunkt wird von den deutschen Ansiedlern des südwestafrikanischen Schutzge bietes einmütig vertreten; er stützt sich aus tatsächliche Erwag- — Bei Okowakuatjiwi sowie Outjo fanden in dm letzt« Tagm kleine Zusammenstöße mit einzeln« HererobaNden statt. Die Heliographenverbindung Omaruru—Outjo ist wiederher» Wohnung nehmen. Auch die Geschwister des Kaisers, Prinz Heinrich, Prinzessin von Hessen und Prinzessin von Schaumburg- Lippe werden mit den übrigen Fürstlichkeiten im Schloß wohnen. Die Meldung, nach welcher der Kaiser schon am 18. Juni in Hannover eintreffen sollte, ist unrichtig. Der Kaiser geht nicht nach Hannover, sondern wird auch am 18. Juni noch in Homburg weilen. Die Zeit der Abreise ist überhaupt noch nicht bestimmt. s Zweig- ndes. München, 4. Juni. Unter Mitgliedern der Mammer der Reichsräte werden noch immer Versuche gemacht, für das Wahlgesetz einen Boden zu gewinnen, von dem aus ein Aus gleich zur Rettung der Vorlage angestrebt werden könnte. Da bei wird geltend gemacht, es entspreche das den Wünschen des Regenten. Der Ausschuß dürfte das Wahlgesetz kaum vor einige« Wochen erledigen. Zum Herero-Aufstand. Berlin, 4. Juni. In seiner Ansprache an die nach Südwestafrika abgehendm Artilleristen sagte der Kaiser folgendes: „Er habe sie vor ihrer Abreise noch einmal begrüßen wollen. Sie möchten der Truppe, aus der sie hervorgegangen seien, Ehre machen und eingedenk sein, daß sie ins Feld ziehen, um das Blut ihrer Brüder zu rächen. Sie sollten nicht vergessen, daß sie die im Felde stehende Infanterie zu unterstützen und daß sie mit einem tapferen, umsichtigen, energischen und schlauen Feind Tagesgeschichte. Deutschland. Berlin, 5. Juni. Der Kaiser und die Kaiserin treffen am 15. Juni mit großem Gefolge in Homburg v. d. H. ein und werden während der Gordon-Bennet-Rennen dort im Schloß Herr Paul Riedel in Raschau beabsichtigt, in den Dorfbach zu Beierfeld am oberen Ende des Ficker'schen Flurstücks Nr. 18 für Beierfeld ein Wehr einzubauen, das Bachwasser anzustauen und seitlich mittels 25 am weiter Rohrleitung über das Grundstück des Herrn Emil Ficker dem eigenen Nr. 18a zuzuführen, woselbst es mittels Rades in einer Schlosserei ausgenützt werden soll. Vom Rade ab soll das Wasser dem Bache noch oberhalb des Zschiedrich'schen Wehres unterirdisch wieder zugeführt werden. Beschreibung und Zeichnung liegen zur Einsicht hier aus. Einwendungen hiergegen, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, sind bei deren Verlust binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, hier anzubringen. Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, 1. Juni 1904. 271 L. Demmermg. S ch n e e b e r g, ^5. Juni, .. In der nbgelanfenen -Woche wurde dem deutschen Vater lande einer seiner ältesten Bundesfürsten, der Großherzog von Mecklenburg-Strelitz entrissen. Mit ihm ist einer derjenigen Regenten dahingegangen, der sich seinerzeit nur schwer ent schließen konnte, sich dem preußischen Regiment zu fügen, der dann aber einer der treuesten Verbündeten des jungen deutschen Kaiserhauses wurde. Die nunmehrige Großherzogin - Witwe Augusta Karoline, eine geborene Prinzessin von Großbritannien und Irland, Tochter des Herzogs von Cambridge, weilte zu kurzem, der schwankenden Gesundheit des Großherzogs halber -oft aufgeschobenem Besuche am englischen Königshofe, als dem -Gatten, mit dem sie noch im verflossenen Jahr das Fest der Diamant-Hochzeit feiern konnte, die Sterbestunde schlug. Im Strelitzer Fürstenschlosse residiert nunmehr der neue -Landesherr Groß Herzog Adolf Friedrich, des -Entschlafenen einziger Sohn, an der Seite seiner Gemahlin Großherzogin Elisabeth, einer Prinzessin von Anhalt. In den letzten Lebensjahren des kranken Großherzogs lag die Sorge um des Landes Wohl und Wehe fast ausschließlich -auf seinen Schultern. Von seinen vier Kindem sind die beiden älteren, die Töchter, nun längst verheiratet. Herzogin Marie, Qsterreich. Budapest, 4. Juni. Die ungarische Delegation nah« ganz selbstverständlich.. Seit seiner Thronbesteigung hat König Eduard zwar Antrittsbesuche in Rom und Paris abgestattet, da gegen einen solchen in Berlin bisher unterlassen. Ma» hat dies vielfach dahin ausgelegt, daß bei Monarch -eL.'bttmeidm-ivoltte, in der Reichshauptstadt, deren Gesinnung in den Blättern seines Landes als wenig englandfreundlich geschildert wurde, sich persön lich zu zeigen. Vielleicht wirkt diese Stimmung auch jetzt noch fort, und es wird deswegen Kiel als Begegnungsort gewählt. Wie de« aber auch sei, der britische Herrscher erscheint dort mit allem Pomp, begleitet von einer beträchtlichen Kriegsflotte, und wir haben keinen Grund, diesen Besuch geringer zu bewerten als den in den fremden Hauptstädten abgestatteten. Kiel ist mit seinem prächtigen Hafen und besonders in dieser Jahreszeit wie keine andere deutsche Stadt geeignet, einem fremden Herrscher die Honneurs zu erweisen, und es wäre Pedanterie, an der Wahl dieses Ortes Ausstellungen zu mach«. Soweit scheint also auch diese Monarchenbegcgnung in unserer an fürstlichen Besuchen überreichen Zeit nichts Ausfälliges zu bieten. Viel eher hätte ihre längere Unterlassung zu unfreundlicher Kritik Veran lassung geben können, und tatsächlich haben deutsche und englische Blätter verschiedentlich aus dem Aufschübe unfreundliche Folger ungen gezogen. Auf dem ostasiatischen Kriegsschauplatz herrschte nach den großen Ereignissen der Vorwoche eine gewisse Stille, die freilich ganz der schwülen Ruhe vor dem Sturm glich. Die dort ringenden Parteien stehen am Vorabend einer großen Entscheid ung. Darauf bereitet die Ernennung des Feldmarschalls Mar quis Aamagata zum Oberbefehlshaber aller japanischen Land- streitkräste vor. Kuropatkin wird nun wohl bald Gelegenheit erhalten, zu zeigen, ob er dm Waffenruhm der russischen Armee wieder zu Ehren zu bringen vermag. Lelrgramm-Ädresse: volksfreund Schneeberg. Fernsprechers Schneeberg zo. Äue 2». Schwarzenberg zy. Konkursverfahren. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Schuhwarmhändlers und Schuh machers Ernst Albin Schieck in Bernsbach ist zur Prüfung der nachträglich angemeldeten For derungen Termin auf den SV. Jnni 1VV4, Vormittags Vs 11 Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte hierselbst anberaumt. Schwarzenberg, den 4. Juni 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. "Freitag und"Sonnabend"den"Iv^und"11"Juni1vv4 bleiben die Rats-, Sparkassen- und StandesamtSlokalitäte» wegen vorzunehmmder Reinigung für alle nicht dringlichen Angelegenheiten geschlossen. Schwarzenberg, am 4. Juni 1904. > Der Rat der Stadt. Der „rrzgeblrgUche «olltfrvmd" erscheint tlgNch mit «n»n<chme der Lase nach den Sonn, und Festtagen. Abonnement monatlich 80 Pf,. Inserate: im Amtiblattbeztri der Raum der ksp.Petstjell« U Pfg-, deial. für aurwLrt« U> Psg., im amtlichen Le« der Raum der 8sp. L°rPu»jeil« 4b Psg-, im Rell.-LeU di« 2sp. «orpuijeile 3S Pf,. Kiel, 4. Juni. Der japanische Fregattenkapitän Ito ist zum Besuch und zur Besichtigung der Anlagen des ReichskrtegK- haseus hier eingetrosfm. . '-- -- S tra ßh-urg-, 4. Juni. Das Bttbotdes Paris«! „Wa tin" für Elsaß-Lothringm erfolgte, wie man schreibt wegen der in einer Artikelserie aus Lothringm gegm den Kaffer gebrachte« Ausfälle und Gemeinheitm. Neustrelitz, 4. Juni. (W. T. B.) Die Großherzogin- Witwe veröffentlicht folgende Danksagung: Von ganzem Herzen sage ich Dank für die mir in meinem tiefen Schmerz bekundete Teilnahme, die mir innigst wohlgetan hat. Ich betrauere in meinem teuren Großherzog mit allen anderen den treuesten Landesherrn, der sein Mecklenburg über alles liebte und bis zu seinem Ende für das Wohl seines Landes und seiner^Untertane» gegeben, ebenso nicht garantiert gare elngesandter Manul Jahren, und man sollte nachgerade ein wenig skeptischer in die- lich versichern zu können, daß die Verhandlungen zum Ziele ge-s nanzministermms an und begann darauf die Beratung der Hee- ser Beziehung geworden sein. Ganz besonders in dem vorlie- führt haben. Der Vertrag sei heute von dm beiderseitigen resbudgett. Nach längerer Debatte wird die Fortsetzung der genden Falle! Der Besuch des englischen Herrschers ist zunächst Bevollmächtigten unterzeichnet worden. 'Beratung auf Montag vertagt. die ältere der beiden Prinzessinnen, lebt als Gattin des Grafen von päpstlichen Gnaden Georges de Jametel in Paris, während die am 24. Januar 1880 geborene Herzogin Jutta zum ortho doxen Glauben übergetreten, die Gemahlin des Erbprinzen Da nilo von Montenegro geworden ist. Die Strelitzer hoffen, Laß mit dem jungen Hofstaat auch neues, frisches Leben in Stadt und Land Einzug halten werde. Doch auch Großherzog Adolf Friedrich ist wie sein verstorbener Vater rauschenden, prunkvollen Festen gänzlich abhold. Er, der bereits sein 56. Lebensjahr erreicht hat, liebt wie jener die be- fchauliche Ruhe eines zurückgezogenen Lebens. Als passionierter Jäger fühlt er sich wobler in schlichter Jägertracht, die Büchse om Riemen über der Schulter im weiten grünen Waldrevier als Jnferaten-Annahm« für die am RachmUtaa erscheinend« Rümmer bi» vor» mllta« 11 Uhr «ine Bürgschaft sür die niichsttiigiae Aufnahme der Anzeigen bez. an den »orgeschriebenen Lagen sewte an bestimmter Stelle wird nicht Mik». ' nn8«rsr n dsroits Die öffentlichen Impfungen in Lößnitz erfolgen dieses Jahr im Saale deS „Deutsche« HauseS" und zwar durchgehends Nach mittags 4 Uhr von Dienstag, 7. Juni d. I. ab wie folgt: 1. für Erstimpflinge die Impfung am 7., 8. und 9. Juni, die Nachschau am 14., 15. und 16. Juni, 2. für Wiederimpflinge die Impfung der Knaben am 10. Juni, der Mädchen am 11. Juni, die Nachschau der Knaben am 17. Juni, der Mädchen am 18. Juni. Die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder impfpflichtiger Kinder werden unter ausdrücklicher Verwarnung vor den in 8 14 des Reichsimpfgesetzes angedrohten Strafen hiervon in Kenntnis gesetzt und aufgefordert, in der Rechenfolge, welche ihnen durch die Schutzmannschaft noch besonder» bekanntgegeben wird, mit den Kindern in den Impf- und Nachschauterminen behufs der Impfung und ihrer Kontrolle pünktlich zu erscheinen oder die Befreiung von der Impfung durch ärztliche Zeugnisse nachzuweisen. Noch wird darauf hingewiesen, daß die Impflinge mit rein gewaschenem Körper und reine« Kleidern zum Impftermine erscheinen sollen, daß sie jedoch nicht aus einem Hause, in welchem ansteckende Krankheiten (also anch Scharlach) herrschen, zu den öffentlichen Termine» gebracht werden dürfm und daß anch Erwachsene aus solchen Häusern sich von de» Impfterminen sernzuhalten haben. Spätestens am betreffenden Terminstage ist dem Jmpfarzte Herrn vr. moä. Krumbiegel anzuzeigen, wenn ein Kind deshalb oder wegen erheblicher eigener Erkrankung nicht zur Nachschau in das Jmpflokal gebracht werden kann. Diejenigen, deren Kinder oder Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund der Impfung oder der ihr folgenden Gestellung entzogen geblieben sind, werden mit Geld bis zu 50 oder mit Haft bis zu 3 Tagen bestraft. tlAM bs- üö8t. 2 >Mt. ieroda. an starkbe» hseurlvg. Ma. jr an ftark- )sw. Feustel. im Prunk des höfischen Parketts im ordenübersäten Fürstenkleid. Während der junge Schweriner Herrscher sich rüstet, Lie Braut Heimzuholm und in Gmunden sich die bräutliche Prin zessin zur Hochzeit schmückt, hat der greise Strelitzer Lanbesfürst Lie müden, längst des Lichtes beraubten Augen zum ewigm Schlummer geschlossen, und wmige Tage später, — Girlanden und Fahnen prangen an allen Häusern von Gmunden, die Hoch zeitsgäste halten ihren Einzug, — da steht das junge Brautpaar, das auf dm Segen des Priesters wartet, tieferschüttert wiederum an „ , «inem Totmbette, dem der Prinzessin Marie von Hannover, welche daß Kaiser Wilhelm, wiebestimmt verlaute, im Herbste eine an einer kürzlich vorgenommenm Blinddarm-Operation gestorben ist! zweite Begegnung mit König Eduard haben werde, daß er mit — Wie alljährlich hielt der Kaiser die verflossenen Tage die der Kaiserin zusammen einige Tage auf Schloß Balmoral im Frühjahrsparade über seine Gardm ab, um sich und seinem Volk, schottischen Hochgebirge zuzubringen gedenke. An unterrichteter I ungen, die bisher zum Teil überhaupt neu, zum Test noch nicht die Gewißheit zu verschaffen, daß der alte Soldatmschneid noch Berliner Stelle ist von einem solchen Plane des Kaiserpaares in dieser klaren Beleuchtung erschienen sind. , , immer die Reihen der deutschen Regimenter beseelt. !nichts bekannt. Immerhin ist es nicht ausgeschlossen, daß der' — Kaum ist , die Meldung verbreitet, daß König Eduard von Kaiser von seinem Oheim nach England eingeladen wird. England dem Deutschen Kaiser seinen offiziellen Besuch abstattm, Berlin, 4. Juni. (W. T. B.) Der neue deutsch-belgische werde, so beschäftigt sich sofort ein großer Teil unserer öffent- Handelsvertrag ist heute in Brüssel durch die beiderseitigen De- gestellt, lichm Meinung mit phantasievollen Plänen über große politische legierten paraphiert wordm. Abmachungen, die zwischen den beiden Monarchen in Kiel ge-' Berlin, 4. Juni. Bezüglich der deutsch-belgischen Han- „ ... troffen werden sollen. Dieses Spiel wiederholt sich nun seit' delsvertragsverhandlungen glaubt das „Berl. Tagebl." nachdrück- , in der Heuthen Plenarsitzung das Biwget des gemeinsam« Fi- Jahren, und man sollte nachgerade ein wenig skeptischer in die- lich versichern zu könnm, daß die Verhandlung« zum Ziele ge- j nanzministernuns an und begann daraus die Beratung derHee- Berger. !el. etzte Tanz- oldhah». tusik, rr, Lindmau. Witz. irektion. ema. rtzte Tanz- lichst einladet Ehrler. Mel. starkbesetzte