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ErMb.D o lkssreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend «bl« l» l ^11 könkgl. Md städtischen Behörde« i« Äae, GrSohaio, Hartmstei«, Zohaml- georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneederg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels »7 sonn» UND Mittagen, »oonnemenr mvnaittig »V Psg- r e r «mtrblattbezlrk der Raum der 8s».Petltzeile«S Pfg., de«gl. vbN /SO. ÄNltb 1 e/04, IS Pfg., im amtlichen Teil der Raum der 8sp. SorPurzetle " " Nr. S5 den 26. April a. c. vorm. von 11—12 und nachm. von 2—6 Uhr, Grtzr. Nestler. Schneeberg, 24. April. ntragte die Deputationsmehrheit, die Kmmner Amtes bewältigt, mehrere Interpellationen und Resolutionen über' anstalten wollten, gehört selbstverständlich' m den Bereich der >äß sie eben)owNllg dett ^itpuE-NerMs'Dr^ba» MiWrpeufiimsgesch. uud.M^Mse fi^LxjWv^eranm.^Fabeln, du^ die Erkenntnis der »virÄchea wo der Staat durch eine .grundsätzliche - An- erledigt und selbst beim Etat für MK'westafiMmMLeM Vater-. Lage sm'Orlmt.MdM weiden soll, henden Wahlrechts im Sinne der Einführung ländischen Empfinden als dem parteitaktifchen Bedürfnis-Raum! Nach den jüngsten aus Südwestafrika eingetroffene« Meld- n gleichen Wahlrechts oder doch diesem gleich- gegeben. jungen wird Gouverneur Leutwein wahrscheinlich seine Absicht Auf dem ostasiatischen Kriegsschauplätze ist nach den auf- litärkonvention gestört werden sollte, hat, lich Rechts- und Gesundheitspflege, Unterrichtswesen und technische 27. 28. 29. 2—6 2—6 8—12 - 8—12 - 8—12 Uhr Es ist beantragt, über das Vermögen der Gasthofsbesitzerin Johanne Emilie verehel. Müller geb. Becher in Wildbach das Konkursvir ahrrn zu eröffnen. . Gemäß 8 106 K. O. wird der genannten Möller zur Sicherung der Vermögensmasse Ude Veräußerung, Verpfändung und Entfernung von Bestandteilen der Masse hiermit untersagt. Hartenstein, am 23. April 1904. -Königliches Amtsgericht. Wissenschaft, angemessene Vertretung finden, und daß endlich die in aller Form widerlegt worden sind, einem nüchterneren Urteil Zahl derjenigen großen Städte, denen als solchen ein verfassungs- Platz gemacht. Die Träger der fremländischen Mitwirkung ammace- mäßiges Recht auf Vertretung zusteht, vermehrt werde. Die, konischen Geudarmeriewesen befinden sich auf ihren Posten, und die Mehrheit dagegen schlägt der Kammer vor, den Antrag von den praktische Tätigkeit tritt erlösend an die Stelle der in Konstantinopel Telegramm-Adresse: Volksfreund Schneeberg. Fernsprecher! Schneeberg <0. Kue 25. Schwarzenberg «A- und ein Teil desselben befindet sich bereits auf dem Wege nach und daß zu seiner -Festhaltung in dem Kriegshafen kaum die Budapest, und zwar von Wien aus zu Schiff. Das Regiment Hälfte der japanischen Flotte aufgeboten zu werden braucht, hatte ist nach den: Muster der modernen Armeen zu dem Zwecke er- man allgemein angenommen, daß die japanische Kriegsleitung Der „Erzgcbtrgische «oUSsreund" erscheint «««lich mit Ausnahme der Tag« nach den Sonn- und Festtagen. Abonnement monatlich 00 Psg. nigstens in beschränktem Maße wieder aufzunehmen, hat sich die ungar-'Arthur-Geschwader zwar nicht im offenen Kämpfe, aber durch ische Regierung zu sehr energischen Maßnahmen entschlossen. Es ist'einen geschickt durchgeführten hinterhältigen Anschlag so weit zu im hiesige« Eichamte stattfindenden Racheichung z« bringe». Wer letzteres unterläßt, hat Bestrafung nach 8 369? R.-Str.-Ges.-Bs. verwirkt, sowie zu gewärtigen, daß die Neueichung oder Einziehung der unzulässigen Gegenstände erfolgt. Grünhain, den 14. April 1904. .-Einschätzungsergebnisses, beziv. zum Zwecke der Nacheiuschätzung bei hiesiger Stadtsteuereinnahme sich zu melden. Der 1. Termin Staatseinkommen-, sowie Ergänzungssteuer ist fällig Inserate: im AmtMattdezirl der Raum Ker «sp.Peti Wr auswiir» ISPfg.. im amtlichen Teil der Raum .. .. 4» Pfg., im Rell -Tetl di- 2 sp. «or»u,zelle SS Pfg. Alle hiesigen Gewerbetreibenden und Landwirte, welche H U Maße, Gewichte, Wagen und Meßwerkzeuge im öffentlichen Verkehre benutzen, werden hiermit aufgefordert, diese erst gründlich zu reinigenden Eichgegenstände M der von der Königlichen Kreishauptmannschaft Zwickau angeordneten Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, am 30. April d. I. And an die hiesige Stadtsteuereinnahme zur Vermeidung zwangsweiser Beitreibung abzuführen. Rat der Stadt Löstnitz, 23. April 1904. Zieger, Brgrm. ! nutzen können, einen Gewinn, und es Mheint denn auch wohl Die Lage auf dem Balkan entwickelt sich weiter dahin, daß glaubhaft daß ihre Stärke im Zentrum ckhrer OperatiönsbasiS Nachdem die Behändigung der Staatseinkommen- und ErgSnznngs- er" * HP stcuerzettel auf das laufende Jahr erfolgt ist, werden auf Grund von Z 46 des Eink.-St.-Ges. und 8 28 des Ergänz.-St.-Ges. diejenigen Beitragspflichtigen, welchen ihre Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, hierdurch aufgefordert, wegen Mitteilung des .gekommen erachtet, wo -derung des bevorstehenden Wahlrechts im Sinne der Einführung' ländischen Empfinden als dem parteitaktischen Bedürfnis- Raum eines im allgemeinen gleichen Wahlrechts oder doch diesem gleich- gegeben. , , ,, kommenden Wahlverfahrens auf die Sicherung verzichten kann, die in l Der Streik der Staatseisenbahnbediensteten, der sich zurzeit > in südöstlicher Richtung nach Seeis abzuschwenken, wieder auf- dem bestehenden Wahlrecht gegen die Gefährdung des Staates in Ungarn abspielt, ist zwar an sich ein Vorgang mehr Volks- > geben und statt deffen direkt Nach Osten auf Onjati marschieren^ Liegt; wohl aber 2) die Staatsregierung ersuchen, das be- wirtschaftlicher als politischer Natur, er wirft aber auch auf die, das 25 Kilometer östlich von Otjosasu mitten in dem gleich- Teits vorgelegte Material durch weitere statistische Unter- Politischen Zustände des Landes ein charakteristisches Licht. Über' namigen Gebirge liegt. Der neue Truppentransport, der am Lagen über die Wirkungen eines Pluralsystems, bei dem ebenfalls, die Ursachen des Streiks haben wir bereits eingehend berichtet. 130. d. Mts. auf dein Reichspostdämpfer „Herzog" von Häm- Lie nötige Sicherung gegen die Ueberflutung der Kammer mit Ergänzend sei nur hervorgehoben, daß der von der Regierung bürg nach Swakopmund in See geht, soll, wie verlautet, haupt- ' staatsfeindlichen Elementen geboten wird,"'zu ergänzen; 3) zu-im ungarischen Reichstage vorgelegte Gesetzentwurf, betr. die Re- sächlich dazu bestimmt sein, die englische Grenze zu überwach««, diesem Zivecke die eingegangenen Vorschläge über eine Wahlre- gelung der Gehälter der Eisenbahnbediensteten, der zu dem Aus-, da es sich gezeigt hat, daß die Herero von dieser Seite aus form, soweit sie aufs Pluralsystem gerichtet sind, der Regierung'bruche des Streiks Veranlassung gegeben hat, allerdings eine unseren Schutztruppen am gefährlichsten geworden sind. In de» als Material zu einem zukünftigen Gesetzentwürfe zu überweisen.: Mehrausgabe von 2,6 Millionen Kronen vorsieht, daß diese Auf- nächsten Tagen werden von Hainburg 500 000 Gewehrpatronen Dagegen beantragt die aus den 4 nationalliberalen Mitgliedern besserung aber gegenüber der großen Masse der Eisenbahnbeamten nach dem Schutzgebiet zur Verschickung gelangen. Für die aller- der Deputation bestehende Minderheit, die Kammer wolle be-'nur eine Bagatelle ist und daß für große Klassen der Beamten' nächste Zeit wird man wohl dem entscheidenden Kampfe mit de« - schließen ; 1) Die Einführung des allgemeinen, gleichen (Reichstags-)' eine Verschlechterung in Aussicht stand, indem die Quartiergelder schwärzen Rebellen entgcgensehen dürfen; hoffentlich fällt derselbe oder eines ihm sehr nahe kommenden Wahlrechts für die sächsischen, verringert würden. Die Regierung ist den Forderungen der in einer Weise aus, daß derartigen Vorkommnissen in der süd- Landtagswahlen als mit dem Wohle des Staates nicht vereinbar Staatseisenbahnbeamten inzwischen sehr weit entgegengekommen,! westafrikanischen Kolonie dauernd vorgebeugt wird. .zu erklären, so lange, wie zur Zeit ein solches Wahlrecht fast, aber diese machen es wie die parlamentarische Opposition; sie Auf dem ostasiatischen Kriegsschauplätze ist nach den auf- mit Sicherheit zur unbedingten. Beherrschung der Zweiten wollen alles erreichen, und deshalb ist bis zur Stunde noch keine regenden Ereignissen der vorigen Woche wieder einmal voll- Ständekammer durch eine fast allen derzeitigen Staatseinrich- l Aussicht auf eine Beilegung des Streiks vorhanden. Um bei der' ständige Ruhe eingetreten. Diesmal wider alles Erwartei,. Denn langen grundsätzlich feindliche Berufsklassenpartei führen möchte, unnachgiebigen Haltung der Streikenden den Eisenbahnbetrieb we-' nachdem es den Japanern gelungen war, das russische Port- 2) Die Staatsregierung aufzufordern, dem nächsten Landtage nigstens in beschränktem Maße wieder aufzunehmen, hat sich die ungar-'Arthur-Geschwader zwar nicht im offenen Kampfe, aber durch «inen Gesetzentwurf vorzulegen, in welchem diebestehendeindirekte ische Regierung zu sehr energischen Maßnahmen entschlossen. Es ist'«inen geschickt durchgeführten hinterhältigen Anschlag so weit zu Klaffenwahl durch geheime direkte Wahlen aller nach dem be- zunächst das Eisenbahn- und Telegraphenregiment mobilisiert worden,! schwächen, daß es zunächst auf jede Offensivaktion verzichten muß, stehenden Gesetze Wahlberechtigten unter Gewährung von Zusatz- —c — cm >- -- - - stimmen (Pluralsystem) ersetzen. 3) Die von Abgeordneten ein gereichten Vorschläge, soweit sie aufs Pluralsystem gerichtet sind, , —- —, ......... g» .c.p der Regierung als maßgebend für den zukünftigen Gesetzentwurf richtet, um während eines Krieges Feldbahnen zu errichten, zer- nunmehr unverzüglich an die Landung größerer Truppenmassen zu überweisen, sich dabei aber gegen den in einzelnen dieser Vor- störte Eisenbahnlinien und Brücken wieder herzustellen und ähnliche in der Südmandschurei Herangehen würde. Aber weder am Jalu, schlüge empfohlenen öffentlichen Wahlzwang, sowie gegen die Arbeiten zu leisten. Es besteht somit aus einem Offizierkorps und' noch auf der Kwangtung-Halbinsel nördlich von Port Archur, Unterscheidung nach militärischen Rangstufen auszusprechen, und einer Mannschaft, welche mit sämtlichen technischen Bedürfnissen des'noch auch an der Mündung des Liaoho bei Niutschwang istbis- endlich zu erklären, daß bei dieser Aenderung des Wahlrechts s Verkehrs, mit dem gesamten Betrieb, sowie mit allen Institutionen,' her ein solcher Landungsversuch gemacht worden, wenngleich eng- an der gemeinen Stimmenabgabe festgehalten werde. Betreffs die mit dem Eisenbahnwesm zusammen hängen, genau vertraut ist.' lische Berichte von gesichteten großen Seetransporten zu berichte» Ler Neueinteilung der Wahlkreise begnügt sich Ferner ist ein königlicher Befehl erschienen, durch welchen die im' wußte» Was die Japaner zu diesem Zögern veranlaßt, ist nicht die Deputationsmehrheit mit dem Anträge, die Petitionen: Dienste der ungarischen Staatsbahnen stehenden Offiziere und recht verständlich, da der Seeweg für sie doch überall offen ist der Städte Dresden, Leipzig, Chemnitz und Plauen der Mannschaften der Reserve und Ersatzreserve der gemeinsamen und cs ihnen an Trausportmitteln nicht fehlt. An irgend einer Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu überweisen. Die Armee und der Honvedarmee einberufen und zur Dienstleistung' Stelle muß bei der japanischen Mobilmachung etwas nicht in Minderheit beantragt außerdem, die Kammer wolle die bei den Staatsbahnm eingeteilt werden. Unter den streikende»; Ordnung sein, wenn auch die Meldung, daß der japanische Generäl- Staatsregierung auffordern, ». bei Vorlegung eines Gesetzent- ungarischen Bahnbeamten befinden sich naturgemäß auch viele An-, stab infolge des Verrats eines seiner Mit.;li-der gezwungen wor« Wurfes über Aenderung des Wahlrechts zur Zweiten Kammer gehörige der Armee, und diese werden jetzt genötigt, den Dienst. den sei, den gesamten Kriegsplan zu ändern, nicht unbedmgt Glaube» eine Unterscheidung zwischen städtischen und ländlichen Wahlkreisen, wieder aufzunehmen. Infolge dieser Maßnahmen dürfte der, verdient. Mir die Ruffen bedeutet naturgemäß jeder neue Tag, dm sie bsizubehalten, d. jedenfalls aber die Zahl der auf die Städte, Bahnbetrieb bald in vollem Umfang wieder ausgenommen und, zur allmählichen Vollendung ihres strategischen Aufmarsches be- Dresden, Leipzig, Chemnitz und Plauen entfallenden Wahlkreise der Streik seinem Ende entgegengebracht werden. nutzen können, einen Gewinn, und es Mheint denn auch wohl zu erhöhen. Betreffs der Ersten Kammer beantragt die Minder- Die Lage auf dem Balkan entwickelt sich weiter dahin, daß glaubhaft daß ihre Stärke im Zentrum ihrer OperatiönsbasiS heit, die Kammer wolle die Staatsregierung ersuchen, der Stän- die Leiter der mazedonischen Bewegung immer weniger auf dm bei Liaojang bereits überwältigend sei. Auch die Angabe, daß deverfammlung bis zu ihrer nächsten Tagung einen Gesetzentwurf Erfolg, ja auch nur auf die Entfessellung eines neuen Aufstands rech- sie am rechten Ufer des Jalu rund 50 000 Mann, zur Verfüg- vorzulegen, welcher enthält eine wesentliche Aenderung betreffs der Zusammensetzung der Ersten Kammer nach der Richtung hin, daß dieselbe, gemäß der neu erlassenen Verfassung völlig veränder ten Bedeutung der einzelnen Berufsstände für den sächsischen Staat, vor allem Industrie, Handel und Gewerbe ein > ' „ mäßiges Recht auf eine, und zwar der Landwirtschaft gleichwertige Der mit Spannung erwartete Bericht der gesetzgebenden Abgeordneten Andrä und Genossen (entsprechende Berücksichtigung ringsum den grünen Tisch geführten Erörterungen. Die Zugestäud- Deputation der Zweiten Kammer des sächsischen Landtages der Industrie, des Handels und des Gewerbes) der Regierung nisse der Pforte haben fürs erste einen hinreichend weiten Spiel- Mer den Gesetzentwurf betreffend Änderung des Wahl-' zur Erwägung zu überweisen. Den Deputationsberichten ange-: raum freigemacht, um den Mächten Gelegenheit zur Entfaltung .gesetzes für die Zweite Kammer ist erschienen. Die ver- fügt ist eine Reihe von Reformvorschlägen, unter denen sich auf; eines ersprießlichen Wirkens in Mazedonien zu geben. Es kommt -stärkte Deputation beantragt hiernach m ihrer Gesamt-, das Pluralsystem hinzielende Vorschläge der konservativen Abge-: jetzt mehr darauf an, die Freiheit auszunützen, als durch diplo- heit, die Kammer wolle beschließen zu erklä - ordneten Behrens, Nudelt und Ullrich befinden. ! matische Anstrengungen in Konstantinopel der Pforte auf dem ren, daß sie die in der Denkschrift enthaltenen Der Reichstag und der preußische Landtag arbeiteten in der' Papier weitere Zusagen abzupressen. Die Behauptung frauzö- Vorschläge über eine Neuordnung des Wahl- abgelaufenen Woche mit ri'chmlichem Fleiß und ohne jeden stören-*sischer Blätter, daß Italien und Österreich-Ungarn sich mit der- -rechts fürdie Zweite Kammer als tauglich den Zwischenfall. Jener hat nach fünftägige»Debatten über das artigen Absichten trügen und sogar zu diesem Zwecke eine ge- für einkünftiges Wahlgesetz nicht erkennen Gehalt des Reichskanzlers den ganzen Etat des auswärtigen' meinschaftliche Geschwaderkundgebung in stürmischen Gewässern ver- woüe 1) erklären, da! ch nur auf die Entfessellung eines neuen Aufstands rech-j sie am rechten Ufer des Jalu rund 50 000 Mann, zur Verfüg nen können. Die Ausführung des bulgarisch-türkischen Abkom- ung haben, dürfte nicht oder nicht, sehr übertrieben sein. Jeden- mcns durch Amnestierung und.Heimschaffung macedonischer Flücht- j falls wird es den Japanern nicht leicht werden, die Russen m linge wirkt beruhigend. Serbische Eifersuchtsregungen gegen, der Süd-Mandschure« „aufzurollen", wie sie dies beabsichtigt Bulgarien sind durch Eröffnung von Brthandtüngeu über eine hatten, wenn es : ihnen überhaupt gelingt, sie zurückzudrängen. verfaffunas- handelspolitische Verständigung zwischen Seiden Balkanstaaten be- zumal die ruffische Kriegsleitung inzwischen auch für die Heran- gleichwertige schwichtigt worden. Und tue auch bis i« iffterreichische Prtßkreise schaffunggenügekder Artillerie gesorgt haben dürfte. Ob und Vertretung erhalte, daß aber auch für die Durchführung der hinein vereinzelt entständene Erregung, daß d« Welterarbelt am mwlewelt man russlscherselts beabsichtigt, weitere Kriegsschiffe nach staatlichen Aufgaben besonders wichtige Berufsstände, wie nament- Mürzsteger Reformprogramm durch eme türkisch-bulgarische Mls Ostasien zu entsendm, um tue durch die starken Verluste entstan- — - litärkonvention gestört werden sollte, hat, nachdem diese GerüHp denen Lücken auszufüllen, darüber verlautet noch finmer nicht» Inseraten-Annahme für »le am «achmlttaa erscheinende Nummer bl» Bor- mlttaz ii Uhr «liu Bürgschaft für »le nichsttSgla« Aufnahme der «njetaen bez. an den aorgeschriebenen Tagen smvle an bestimmter Stelle wird nicht gegeben, ebenso wird für »le MchttMt telehhonisch aufgegebener Anzeigen , nlchtgarantl-rt. Auswiirtlge Aufträge nur gegen «arauddezahlung. FUrRllck- .Zanraantr gab« eingesandter Manuslüpte macht sich dieRedaltian mcht verantwortlich.