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fie ben chromatifchen £etbenßjug mit, bet baß @anje menfchlich ungemein »errieft, unb jwar gerabe auch nach ©ette innerfter ©eligEeit. 2luf btefern ©ege, bem immer größerer Verinnerlich ung, fchreitet bie »ierte unb te^tc ber einfachen guge fort unb bilbet auch einen »orläufigen Slbfc^tuf. ©ieberum xfi baß Sfjonta umgeEefjrt, waß holt aber 23ach biefeß ©at auß unferem 2lnfcbIufmoti» beraub? Ser 23acf> ber ©elancholte ift eß, bem mir nunmehr inß 2luge bticEen: IV. deiner fann biefeß ©otio in feiner fefjrenben Schwermut überhören, im Verlauf beb gegenüber ben bisherigen gugen faft um bte #dlfte tangeren ©tücEß erfcbetnt eß, oft nach langem gehlen, immer wieber. ©an höre aber auch, roie ihm baß ©ott» auch in ber aufftrebenben, jufprecbenben gaffung jur ©eite geftellt ift, um gleich bie richtige Stellung ju biefer über alte ©afje herrlichen guge ju finben. Stgentlich ift fte fafl etnjig über biefeß ©otio in »ergebenen gaffungen getrieben unb eß ift tatfdchtich fo, baft man beinahe »ergibt, eß mit einer guge $u tun ju höben. 9ticht weniger alß bte Hälfte berfelben wirb auch 00n |3wifchenfd§en beftritten, 23ach träumt ftch etwa berart in eine gerabe,51t übersinnliche ©eligEett hinein, baf? er fetber baß Schema oft förmlich »ergibt, einmal nicht weniger alß 25 SaEte lang! Unb bann immer wteber, nach fetigften Partien, ber ©e= tanchoticuß, Eetneßwegß gurcht erregenb, aber boch wte ein ©emento irgenbs welcher 2lrt. 9lur ein ©otio fjöt Vach ju bem anberen neu frinjugegeben ein ftch hotabfenEenbeß Xerjenmoti», baß, im ©ecljfel mit einer jwetten ©timrne, jum £teblichften gehört, waß fiel) in bem ©erEe finbet. 3m erften ^wifchenfpiet Etingen, wirElich tüte Sngelßgefang, bte ©otioe ineinanber:
