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itiijj errett ^beites tfefäßuijl ittiferCafleii. Sad?' foll werben gut. Damit will id? bem UleibelciH (Sefungen l?aben frei <5u guter ITadjt mein Siebelein, illl’s (Sut’s wünfd?’ id? babei; Damit, baß fie gebenft an mid?, IVenn id? nit bei if?r bin. So b’fyüt bid? (Soft im Bimmelreid?, 2lbe! 3d? fal?r’ bal?in! Dem Uleiblcin id? gern bienen will, Wenn id?’s mit ( fug nur fönnf, Darum hab’ id? ber ileiber viel, IVeil mir’s nit wirb vergönnt. Sollt meine (Treu’ verloren fein Kränft fid? mein Sinn unb (3’mütl?; 3d? l?off, fie foll’s erfahren fdjier, IHeiu 23carl>. pon liiijit) Hilnpll. Denn was bie falfd?en jungen tljun, 3ft jetjunb an ben üag, 2ld? bu, mein braunes Uleibelciit, l'?ör’ 51t, was id? bir fag: Bleib’ mir in <£l?reu ftets allein, Wie id? bir, Ijerglieb mein; So werben wir verbunbeit fein, Das glaub’ mir, llleiblcin rein. tfd?. 2lus bem J6. JaMlinibcrt. lllir iff ein fd?ön braun Uleibelcin (Befallen in’ mein Sinn. Wollt’ (Sott, id? fönnt’ l?eut’ bei ibr fein, mein (Trauern wär bal?in. Bei (Tag unb lladjt l?ab’ id? fein’ Uni?’, Das fdjafft il?r fd?ön (Beftalt I 3d? weiß nit was id? fürbaß tl?u’, lllein (feinslieb mad?t mid? alt. b) ifantfdjc JloUiöltebri* Braun llleibelcin. Obcrfd? iväbifd?. 3ait(licbd?en. Bearb poii Xr. 5ild)tr. Kofeuftocf, Ijolberblül?’, IVenn i mein Dirnberl fiel?, £ad?t mer vor lauter freub’ ’s Berjel im Seih’! Sa, la ic. ilrmel fo fngelrunb, Sippe fo frifd? unb g’fnnb, «Jüßerl fo hurtig g’fd?wiitb, ’s taugt wie ber Winb. Sa, la re. <5’fid?terl wie Ulild? unb Blut ’s Dirnberl ift gar fo gut, Um unb um bocferlnett, Wenn i’s 110 l?ätt! Sa, la JC. Wenn i in’s bunfelblau (funfelnb bell ilugerl fd?au, llleiti’ i, i fei? in mei Bimmelreid? net! Sa, la 2c. tnberbaierifdj. ’s ilefterl. Xknrb. 1». Bugu HünglL IVcnnft a ilefterl willft baun’n, IHußt aitf’s llfterl guat fdjau’u, Daß bu’s aufmadjft red?t feft, Daß bu’s anmadjft aufs Beft’. Daß foa Wittb net verwebt Unb foa Sturm net verbreit. Daß bem Wiefel g’l?od) t?angt Unb foa Ularber erlangt. Unb a lieft no fo floatt, Kann man bau’n net alloalt, 3ft a Weiberl babei, Da gebt’s guat, ba gelit’s glei’, Denn an’ Weiberl fei Banb, 3ft ber halbe Verftanb, Unb bie £iab’ unb bie (Treu’, Balten ’s größte (Bebau’! 23eaib. uon Bub. Weinnmrm. lllein Diauberl, gel?’ fd?au mi an, Damit i bir was fagen faitu, Dein lleugerl laß frennbli wer'n, Wenn i bir fag, i l?ab’ bi gern. Unb wia wenn bie Sonn fd?Ön ftral?lt, 3l?r Bilb fid? im Seegrunb malt, So fdjäit i in bein Berg f?ittein, 3 glaub’ mein Bilb follt a brüt fein. Drum Dianbel, gel?’ fpreij bi nit, Wann i bi glei um a Bufferi bitt 3 finb fa Haft unb ftnb fa Kul?’, lllein einj’ger Bimmel bift ja bu!