Volltext Seite (XML)
2. Mage M LWtdirMm Volksftmnde. Souttag. oeu n. Ottober lVOö. Str. 237. Part«, 8 Okiob«. Lin, Neuerung in dem republika- li« verzeichn« ttn, nicht ^Li>snksu8 Ury ksbrSüsf, Wsi-snkLU« Ksbi-üüsr, ^srsnksu» Ury KsdrHä«». Ausnahme neuer Mitglieder findet jederzeit patt. 1 / zur sorgsälttgm ÄuSsüyrmW aller in das di, erst« Nachforschung«, die in all« Still« gemacht wurd«, erfolglos bliebe«, «urd, bi, Polizei b«achrichttgt und et«, B»> lohnung von 1000 Kronen für di« Entdeckung der Schuldig« ausgesetzt. Da «schimm «im« Lag«s zwei Herr« und «dm Dam« m -in,« Kope«agm« Konf«k-to«^schSft und verlang« t« «in«« Pelzkrag« für di« Dame Di« vorgelegt« Prob« gefiel« dieser aber nicht und di« verkauf« versprach« ihr, ein» bestimmt bezeichnet, P-szsorte in »in g« Stand« zu Vs- schaff«. Eia« d« Herr« deponiert, inzwischen SO Kron« in ganz ««« Bankaol« Bei näher« Untersnchunz d« Sch,in« bewirkte «an, daß sLmtliche Bankaot« dieselbe Num mer truzm. Da« «regt, natürlich v-rdacht, man ließ di, Pr- pirr« btt rin« Bavk untnsuchm, wo sie sofort al« salsch «- kanat wurd«. Al« di, Herr« «,t der Dnur dann i« das Konfektionsgeschäft zurückkamm, um den b st lltm Pelzkragen i« Empfang zu nehm«, wurden alle drei verhasttt. Es stellt» sich bei« polize lich« Bnhör h«au», daß d« Herr, t« da« salsch« Selb a««gab, ein Schnttder, di« Da«, di« Fr« ein«, Ristauratkur«, btt dem d« Gchmiter in d« letzt« La» gm sehr viel C iampagn« g,trank« hatte, und d« -nimm H«r rin bei dem Restaurateur angrstellt« Kelln« sii. Bei t«m Restaurateur hatte d« gute Gast «zählt, « habe in ein« deut sch« Lottnie da« große 8o« gewonn«. Al« sein« Verhaftung erfolgte, war « übrig«« so stark betluak«, daß »« nicht mög lich war, irgend eine «klärend, Antwort von ihm zu erhalten. Man kannte ab« seine Wohnung und fand b«i einer Haus suchung ein« vollständige Katschmünz«-W,rkstatt mit allen mög lich« Apparaten und Maschinen. Gleichzeitig wurde ermittelt, daß d« Schwiegersohn d,« Schneid««, ein schwidtfch« Litho graph namen« Brasch, mit sein« Frau di, Flucht «griff« und eine groß, Quantität salsch« Bankaot« mitgenommen Haim. Auch di« v«hastung d« Brasch-g,lang noch auf dänische« Boden. ansrkmmt bllligs nnä «u- vsrlitmiss LsragsgusUv tür dütv, KuWilteunachrtchte». (Sus sächsischen Zeitung«.) verlobt. Fr. A. Krull in Wismar t. M. mit H«. Pre digtamtskandidaten C Resch in Le pzig-R«dnitz Getraut. Hr Pfa«« G. ManitiuS in Paufitz mit Krl. A. Irmscher in Kaobrsdorf bet Waldheim. Gestorben. Hr. -gl. Baurat Du. pdll. O. Mothe« in Drmden. — Frau A von Siistn« in Leipzig — Krau E. Kranz in Glauchau. iwsrll»imt billige rwä ru- verliimigs LseogsguvUs kür 8«dikmrm »Iler Kt. vermischte » — Lvxuszüg« Paris—Berlin—Moi kau—Peking. Unter d,m Borfitz le« russisch« Geheimrats v. Perl sand di,s« Tag, in Wt« mit V«tr«tnn d« in Betracht komm« d« Eis,nbahn- Berwaltunqm eine Besprechung statt, um von Europa üb« di, sibirisch, Esrnbahn und di, chinesisch, Ostbaha möglichst günstig, Zugv,rbindung,n nach Ostafien hnzustellrn. An dm Msprech- ungm betttligtm sich Vertret« drr «glischrn Westbahn, d« französisch« Nordbahn, d« Paris-Lyon Mitt,lm«,rbahn, der belgisch« StaatSbahnrn, d« n!,d«ländisch,n SlaatSbahn«, d« preußtsch-heffischm Staatsbahnen, d« östrrr«ichischm Kaisrr- KerdinandS-Nordbahn und d« österreichisch« Güdbahn, drr be teiligt« russisch« Bahnen, d« chinesisch« Ostbahn, de- Nord- deutschm Lloyd, d« International« Gchlafwag«ug,s,llschast usw. Nach den getroffenen Bnrinbarungm steht di, Einführung direk ter, dm Verkehr zwischen (London—) Pari« — und Peking vermittelnder Luxuszüge am 1 April 190t bevor. Es soll wöchentlich einmal «in Luxuszug auf der Streck« London—Pe king über Paris—Berlin—Warschau—Moskau verkehr«. Di, -onsttmz gab such di, Anr,gung zur Erl,icht»rung d« Paß- und Zollvorschrift« im Verkehr mit Gibtrim. Unt« anderem wurd, angrrrgt, daß künftighin all, Rußland und Gibtrim ohne Aufenthalt durchqmrrndm Reismden nur einer «inmaligm Paß und Zollrevision unterzogen werd«. Kem« ist da« vestrrbm der beteiligten Eiftkbahnvnwairungen darauf gerichtet, dm Rei senden nach China di, Möglich!,tt zu bitten, di« Rückriisr aus dm» Seeweg« zurückzulegw. — Urb,r di« Fefinalm, einer Kalschmvnz«band« in Ko penhagen wird von dort gemeldet: Schon seit acht Tagm hatte di« dänisch« Nationalbank wnstati«t, daß sich falsche, srhr gut nachgemach<e Zehntton« Banknotrn im Umlaus befand« Da »norkannt dilligs unä ru- veilLmigs LsruxsgusIIs kür avä VollzsiM republikmisch« Zeremoniell. Zum «st« Mal nämlich weist «S bet dm Ehren, die die Rrpubl'k bit dies« Gelegenheit dem italienisch« KönigLpaar zu «weis« beschloss« hat, auch d,r Gemahlin sowohl des Präsident« d« Republik, wi« d« des Miuist«« du» Auswärtig« ein« amtlich bezeichnet« Rolle und Aufgabe zu. „Madame Loubet wird", wie «s in dnn Pro gramm heißt, „ebenfalls am Bahnhof sich «infind«, um die Souverän, zu rmpsang«; der Präfidmt der Republik und Ma dame Loubet w«d« die Souvnänr zu« Palais drr Auswär tigen Angelegenheiten geleiten; d« Präsident der Republik und Madame Loubtt w«d« die Souveräne dort abholrn, um sie zu Ler ihn« zu Ehr« gegebenen« Prunkvorstellung in d« Oper zu geleiten usw." Zur Parade, zur Ausfahrt in Paris bi- schließlich wiedir an dm Bahnhof zur Abfahrt, üb«all wird „Madam, Loubet" öffentlich und amtlich an d« Seit« de« Präfidmt« d« Republik mit dabri srtn, um den Hoh« Be suchern die Ehr« d,s republikanisch« Hause« zu «weisen Um dar bisherig« Zeremoniell vollrnds üb« dm Hausen zu wirs«, heißt ,s sogar in dem Programm: „Währmd d« König in Rambouillet jagen wird, wird die Königin im Elysöl dar Früh fiück einnehmrn", selbstverständlich als Gast von Frau Loubrt. Ebenso v«zttchn.t da« Programm nicht einfach „Tafel beim Minister des Auswärtig«", sondern „Tafel zu Ehren der Souveräne, gegeben von dem Minister des Auswärtig« und Madam« Dklcossö". Bisher hatte das hochnotpttnliche Z«r- «onimamt ängstlich di« republikanisch, Verfassung de« Buch- fiabm nach derart beobachtet, daß es amtlich weder die Gemah lin de« Präsidenten kannte, noch di, Frau irgmd eine« Mini ster», wmngkich es ihn« für di, häuslich,» Festlichkeit« dm Ihn« als drr „Dam, d>s Hauses" gibührmd« Ehrenplatz en- räumt«. Dirsr republikanisch-konstitutionell, Amgstltchkttt ging sogar sowrit, daß fir z. B <m Jahre 1896 di, Gemahlin d,s Tagesgeschichte. Deutschland. D rutsch - Ostasrika. D« früh«, Gouverneur des Schutzgebietes, Genmalleulnrrrt z. D. v. Liebert, hat sich zur Frag, d« Markwährung in Drutsch-Ostafrika aus Wunsch der „Deutschen Kolonial-Ztg." in «in,m Schreib« eingehend g,- äußert und sich gegen di, Einführung der RrichSwährwtg «klärt. Wir minebm« srinnn von dem genannt« Blatt, v«öff«t licht« Schr^br« di« nachstchnden Stellen: Di« indisch« Kauf leute sind in Afrika unentdehil'ch, so unbequem fie auch manchem «uropäischen Geschäftsmann s- n mög«. Sie haben di« Rupi« in« Land gebracht, ihr« Wetb« trogen Gtlberschwuck, sie stehen beständig mit ihr« Heimat in Verbindung und lirftrn wohl auch ihr« Erträge und Ersparnisse vielfach dorthin ab. Mit d« Eiuführung eines neu« Münzsystms, da« in Indien nicht gangbar ist, würde vorauSflchtlich d« ganze Außmhandel d« Kolonie, soweit « nicht direkt nach Europa geht, untrrbundm, ja aufgehoben Mein« Ansicht nach würde ei« solch tief« Ein griff in Handel und Wandel, wie ihn ein fremdes Münz- system darstkllt, di, deutsche Küste in das Chaos zurückschlm- d,rn und mit dem Ruin oder Abzufl d« Ind« da« ge samte mühsam bi-h« »ntmicktltr Geschäft vernichtm. Auf «in, d«artig, Katastroph« könn,n wir «s nicht ankomwen lass«. Vesser ist di, Erhaltung und Pflege des historisch Ge worden«. Will man da« Wagnis »nie«,hm«, so wär» unter all« Umständen Mchzritig «ine Erleichierung und Hebung des Geschäfts cm d^r Küste anzustreb«. Dies wäre möglich durch Aufhebung od>-v wesentlich« Herabfttzung des jrtzt 10 und 18 pCt. b,ttag,nden E nsuhrzollrS, durch beschlmnig«« Bau von Eisen- bahn« und ähnlich« einschniidmd« Maßregeln. W« aber 20 Jahre drutsch,r Kolonialpolitik mttttlebt und selbst darin ruitgewirkt hat, d,r ist längst von allen Illusion« geheilt, der weiß, daß da« Drutsch, Reich keine Opf« für di« Entwicklung sein« Kolonim bringt, sondnn fir nur notdürftig üb« Wasser hält. Nach drm bisherigen Verhalt« d,S Reichstages und nach sein« nrmst« Zusammensetzung ist nicht mit der Erwartuug zu rechnrn, doß das Reich neben drr srlbstvttständlich nicht ohne Kost« möglich« Müvzrrsorm weiter« «Heblich« Ausgaben sich auferlegen werde. Unt« dies« Umfländm halte ich e« für besser, «S btt den bisherigen, wenn auch »och so unliebsam« Münz- vtthSltniffm zu belass«, und warne vor dem gefährlich« Experi ment, mitten zwischen Staat« mit Silberwährung und indisch«« Münzsystrm eine Enklave mit Goldwährung und dmtscher Münze zu bild«. Die BevölkerungSzahl von 7 Million« G,«l« mit Ihr« g«ing« Kauskraft und dir schwach, Handrlsbilanz d« Kolonie dürft« di« Wagnis nicht rechtfertigen. Präfidmt« F'l x Aaur«, di« d« zu Ehr« d«s Zar« und d« Zarin btt Chiton« veranstalttten Trupp,nschau beiwohnt«, mit ihrer Locht« Luci« im wag« für sich zur Ehrrntrikü« btr- sobr« und von dort beim kehren ti,ß. Dec Bonapkrttst Eiffra- ucc meint hiut« di« Neuerung stt echt monarchisch, und nun würde Martan«« auch wchl noch dahin komm«, ihr« Würd«- träge« Knirhosm und Sttdmstrüeuvf, aufzunleg«. «MW 18. öffentliche Sitzung der Stadtverordneten zu Schueederg vom 8. Oktober 1903. Anwesend 15 Herr« Stadtverordnete; vorsitzmd« He« Se- Minarob«lehr« Möcktt; Vertret« de» Rats H«r RatSaffeffor Schwarz«b«g. vor Eintritt in die Tagesordnung spricht H«rr Stadtver- ordnet« O» Frey dm Dank des ErzgibtrgSzwttgvertt« für di« städtisch, Beihilfe zu den Kosten Jubiläum-fester aus. — Wet- t« stellt Herr Gtadtv«ordn,t« Paufler folgmd, Anträge: 1) im G»w»rbeschulzekäud« anstatt jetzig« Petrolmwbeleuchtung solche mit Gas einzusühr«. D« Antrag wird unterstützt, für dringlich «klärt und beschloss«, daß d« Rat «sucht werde, den Anttag dem Bau- und Belruchtung-ausschuff« zu unt«brrit«. — 2) auf de« Schlema« Stangenberg anstatt der jetzig« Vetroliumbeleuchtung solch, mit Spiritarglühlicht ttnzuführrn. Der Antrag wird unterflützt, für dringlich «klärt und soll an dm BelmchtungSauSschuß gewiesen werden — Wett« spricht H,rr Pwfl-r einm Wunsch auf b-ff«, Reinhaltung d« Platze» vor dem neuttng«ichttt« Archiv« aus und stillt eine Anfrage, bezüglich ttn« Eü.st,uung im HauShalt- plm, welche sofort erledigt wttd. — D« Antrag de- Herrn Gtadtvnordnetrn Johann Eb«t weg« Abfuhr drr Asche in städtisch« Regie kommt zur Beratung. Nach läng«« De batte wird beschloss«, d« Anttag dem Rat zur Erörterung zu üb«wtts«. — Zwei Stadtkaffmwoch«abschLffe komm« in Umlauf. — Gutachtm d,S Henn forstwirtschaftlich« Sachver ständig« der Kgl. Kreishauptmannschast über den nm« Forst- wirtschaftspla« kommt zur Kmntnis, rbmso die Gmehmigung dieses Forstwirtschaft-planes. — Kollegium ist damit rinv«- stand«, daß ein Laatpachtverhälinis mit Schluß des Jahr« aufgelöst werde. — E» wird ttn« Ang,l»g«httt in geheim« Sitzung «lidigt. — Ein, F,ldpachtüb«rtragung wird g«,hungt. Koll,gium ist ttnvrrstandm, daß als Entschädigung für Nicht zahlung von Reisekosten und Tagegeld«« an d« nmanMellt« Asfisttote» d« Saffmrevisionsverband« zur Verbandskasse d« jährliche Beitrag von 100 gezahlt wnde. — E- wttd dm RatSbeschlüffm bttgetrtten, nach welchen v«schi,dm« Pächt«n von K»ld«n und Wiesen, di« zum Stadtpark «sordttlich find, Entschädigung für vorzttttg, Auflö ung d« Pachtv«ttSg« gezahlt oder st« sonst durch Abgab, and«« pachtsrei gewordener Felder und Wiesen entschädigt wrrdm soll«. — Einladung« verschie den« Verein« komm« zur Kenntnis. — Ht«auf wird ttn wett«« Punkt in g'hrimrr Sitzung «lrdtgt. Bankfach einschlagenden Geschäfte zu eoulante« Bedingungen. Nischen Zerunonttlr. Das gestern au-gegebmr amtliche Pro gramm üb« d«n Besuch des Königs und d« Königin von JM- unb,deutend« Neu«ung in dem für de» 18 Sonntag nach TrimtatiS. Sch»,«««. Erntedankfest Vorra. 8 Uhr Beichte und Frier d«S heil. Abendmahls: Pastor Mathe; 9 llhr Erntefestprevlgt: Sup. Kir chenrat, Lic. thcol. Noch; abend- 6 llhr in der HoSpitalkirche Emte- festpr«digt: Pastor Conrad Mruwoch, oen 14. Oktober abends halb 8 llhr in der HoSpital kirche Bibelstunde: Pastor Mache. Die Amtshandlungen find amamelden im Archidiakonat. Griesbach. Vorm. 9 Uhr Beichte. Halb 10 Uhr Predigt- und Abeudmahlsgotte-dienst. — Da» Spezial-Betten- und Bettfrdern-Berfandgeschäft der FirmaA. Kirschberg in Leipzig, Nordstrabe b8, deren Renommee weit über die deutschen Grenzen geht, offeriert seine erstaunlich billigen Fabrikate in Bitten, auf die im Inseratenteil dieses Blat ks regel mäßig aufmerksam gemacht ist. In medr als zwanzigtausead stammen sind Kirschberg'S Betten bereits inGchramvund sind die Hunderte von Anerkennungsschreiben, die zu Jedermanns E »sicht auSliegea, die sicherste Gewii ir für die Solidität und die Billigkeit derse.ten. Illustrierte Preisliste derseudet die F rma gratis «no franko an Jedermann. Spar- und Kredit-Bereit» für Aue i. Eggest, u. Umgegend eittgetr. Geswffeufch. «tt befchräntt. Haftpflicht «ne, »ahnhosstratz« Skr. 1«, I. Stas«, gegenüber der Kaiserliche« P-ft. Tafirrchmtde«: vor«. 8—1» Nach«. »—8 Utz». — Bezirksliste grschützt« Erfindung« untg,tttlt vom Paimtbureau O. Krueg« L Co., Dresden, Gchloßstraß, L Ang,m,td,t von: E). G«b«, Hohndorf: Aufzieh- Md Lüft ung» apprrat für Bierwürze u. dgl. im Gärbottich («t) — W. Friedmann, Hopfgarten b. Gcharsmsttin: Füllfederhalter zum Schreib« »«hrfcnbig« Schrift (,rt.) — Löscher L Arm- b«g«, Annab«g: Täschch« mit steif« Einlage im Vorderteil. — G. Froelich Bri«s«ld: Sparschälbügtt. — «. Bl'y, Btt«- feld: Apftlaussticher aus Blech mit ringrfianzt,« Sparschäl-, Patz- und Schneid«,ff«. — Für di, txm Dre«d,n,r Rmnv«ttn s«it«S d«S Königl'chm MmistttlumS genehmigt, IX. sächsisch, Pf«dyucht- Lotterie der« Ziehung am 8. Nooemb« d. I stattstader, fiiid di, so gern gekauften Loos, S 1 Mark, 11 Stück 10 Mark seit einig« Tagm au«gel«gt und all-rortS in dm durch Pla kate kenntlich« Berkauf-st«llrn, als auch durch das Sekretariat d,s Dresden« Rmnveretn», Dresdeu, Pragttstr. 6 I (C-attal- Thheat«-Poffag«) gegm Eilsendung des B«trag«S ober tur Nachnahm, zu brzieh« I« übrig« v«wets,n wir auf das h,utig, Jasnat uns«« Z-ttung.