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L9L8 X tischen Aumischung neben der Verfertigung dieser Bekleidung aus Wolle und Baumwolle ganz dazu geeignet sind, die Füße zu erwärmen, in gelinde Ausdünstung zu versetzen, und zum Ausscheiden ) von gichtischen und rheumatischen Krankhcitsstoffen, Podagra, Gelenkanschwellungen, Steifigkeit der in Berlin, Neue Friedrichsstraße Nr. 38 bei Gustav Hiller, empfiehlt beste neue und ältere Waare aufs billigste. Desgleichen M»In, und «vvtv« »ivrp««K». jariv m> Neu erfundene 8 Gicht Sohle« oder Socke« ! mit chemisch präparirter Zulage aus den wirksamsten vegetabilischen und organischen Stoffen zur v Erwärmung der Füße und Vertreibung gichtisch-rheumatischer Schmerzen, sowie aller durch Kälte X und Gicht entstandenen Anschwellungen, erfunden von IVr. Wihl. 8 Aerztliche Zeugnisse: 8 Die von dem Herrn vr. Wihl erfundenen und verfertigten Gicht-Sohlen oder Socken habe ich » untersucht und mich überzeugt, daß dieselben in ihrer Mischung durchaus keine schädlichen oder minc- ü ralischen Stoffe, sondern nur solche Bestandtheile enthalten, welche vermöge ihrer balsamisch - aroma- X ! Fußgelenke, Frostbeulen und dergl. zu disponircn, und kann ich den Gebrauch derselben Denjenigen, welche < > an den angeführten krankhaften Erscheinungen leiden, als hülsreich und diese Leiden mildernd ««empfehlen, s Elberfeld, am 22. Dccember 1843. Brisken, König!. Kreisphyflkus. e Ein gleich günstiges, den Werth dieser chemischen Socken anerkennendes Aeugniß vom z Vr. Epnsk Bischoff, König!. Geheimen Hofrath und Professor der Heilmittellchre s und Staats-, auch Kriegsarznei-Wissenschaft, Ritter rc. zu Bonn, a außerdem liegen noch mehre ärzliche Zeugnisse vor. > Erfahrungs-Zeugnisse: t Gern bescheinige ich dem Herrn vr. Wihl, nach meinem Gewissen und strenger Wahrheit ge- ) mäß, daß ich durch einen vierwöchentlichen Gebrauch seiner chemischen Gichtsocken beinahe gänzlich von 8 dem. hartnäckigen Podagra befreit worden bin, gegen das ich 2 Jahre vergeblich viele ärztliche Hülfe 1 in Anspruch genommen habe. Die Schmerzen haben sich bereits verloren, und es ist die gegründetste s Hoffnung vorhanden, daß ich durch längeres Tragen derselben bald ganz von meinem Uebel genesen X werde. — Außerdem verdient noch besonders bemerkt zu werden, daß, während ich früher keine Nacht t wegen überaus kalter Füße schlafen konnte, ich jetzt jede Nacht durch diese Sohlen warme Füße be- < komme und wieder ruhig und ununterbrochen schlafen kann. 8 Neuß, am 22. Juni 1843. W. ^arrenverg, Gastwirth zur Rose. X Vorstehende Unterschrift beglaubigt . für den Bürgermeister (I.. 8.) ö Der Beigeordnete A'. Bpeuep. k Ein gleiches Zeugniß vom Gutsbesitzer Mdam Esser. Beglaubigt vom Bürgermeister von Effinghoven (1.. 8.) Grund. Außerdem noch viele andere legalisirte Zeugnisse, welche ebenfalls zur Einsicht versiegen. ! Der Gebrauch dieser Gichtsocken ist sehr einfach; sie werden des Nachts im Bette angezogen und 1 die ganze Nacht anbehalten, was für Solche, die gichtisch-rheumatische Schmerzen an den Füssen ha- 8 den, genügend ist; Solche aber, die beständig an kalten Füssen leiden, köiinen sie auch bei Tage an- ! ziehen, jedoch müssen sie auch dann an den blossen Füßen getragen werden, und man muß sich, da 8 die Socken weit sind, ein Paar Pantoffeln machen lassen, die darüber angezogen werden können. 8 Diese chemischen Socken sind, mit Gebrauchsanweisung und Siegel des Erfinders versehen, für ) den Preis von 1^ Thlr. für Leipzig und Umgegend ausschließlich zu haben bei !8vl»iivvrt, Nikolaistraße Nr. 39/555. Stumerkung. Daß obige Socken auch hier am Platze bereits wesentliche Dienste geleistet haben und daher allen Gichtleidenden zu empfehlen sind, erlaube ich mir, der Wahrheit gemäß, hinzuzufügen. Leipzig, im November 1844. Christian Schubert. Aus einer der bedeutendsten Parquetten-Fabriken des Auslandes, welche bi» hicher noch nie Versen dungen ihres Fabrikates nach hier gemacht hat, empfing ich ein reichhaltiges Lager der neuesten Muster und verkaufe solche zu Hilligern als bis hierher bekannten Preisen. , Die äußerst solide Arbeit des Fabrikats wird sich selbst empfehlen, auch habe ich die Einrichtung ge troffen, daß dieselben vorschriftsmäßig gut verlegt werden. Leipzig, im November 1844. LcknarÄ s3S44—4Üj im Leipzig-Dresdner Bahnhofe. >« MN 15, erste LtnAe, empfiehlt en grob unst e» stätail angefangene unst fertige X .^ne ! Oravsten, könnet», laschen, in Oanevas, Seist«, KVoll«, Ä Okemisetten, fragen, Klan- Ä Schürfen etc. 4-einen ete. scbette», Ilemsten ete. f409S) Der Avkeimv Boßalionsrstk v. Kat in 6em Kracke üi« unnutlÜLe Bo sorFniss gekÄbt, für ckvn Verfasser tlvr nur -leit in cker Berliner Vossiseken Leitung unter «7. vrsckivnonvn In8vrate ^eiisiten reu nvrcken, cksss er in genanntem Blatte ckie lÜrliltirung gegeben, er 8ei «8 niekt. 8ekon vermöge cker »mtlieben 8teIIung cke8 k'r. v. Bülow »I« Avkeimer Bvgations- ratb ist «8 in ganr Berlin Memanckem eingefallen, 8elblgvn kür ckvn Verfasser cker in Becke stekenckvn Inserate ru kalten; ünek sur vallatsinckigen Berukigung ckes t r v. Bülow sei ckie Brklsirung gegeben, <i»88 iok, cker Dntvrsebriebene, cker Verfasser bin, ckass wir ttiis belckersvits pvrkönlieb niekt kennen, suek niekt entkernt mit einaocker verwanckt sinü, inckeM iek zur alten Binis cker K reikerren von Bülow geküre. -iuglviek will iek noek ckie VvrsiekvruNg geben, ckass iek meine Vnsiebten nie nur DispoSMvn einer ckvsuitisoken Bropagancka steilen werck«. W rvil»«rr vo» Ltiilovv, (4087) Obrist a. Diensten. Reu erscheint soeben in meinem Berlage Und ist durch alle Buchhandlungen zu erhalten: von Don Pedro Calderon de la Karca. Uebersetzt von Drei Theile. Gr. 12. Geh. 3 Thlr. I Inhalt: I. Des Armen Wesen ist Anschläge. I Alles ist Wahrheit und Alles Lüge. Für heimliche I Beleidigung heimliche Rache. — II. Die drei größ- I ten Wunder. Liebe, Ehre, Macht. Apollo und I Klymene. — M. Leonid und Marfissa. Phaeton. I Haß und Liebe. Die in diesen drei Theilen enthaltenen Stücke I erscheinen hier zum ersten Mal ins Deutsche I übersetzt und können daher zugleich als ein I Supplement zu den Uebersetzungen von Gries, I Schlegel und Malsburg empfohlen werden. I Leipzig, im November 1844. i4io2j F. M. Brockhaus. I Vollständig ist nun erschienen: Die Geheimnisse von London I von Sir Francis Trollop. Uebersetzt von »r Ludwig Eichler. Vier Bände (oder 11 Hefte). Erste Ausgabe in Octav. Zweite Ausgabe m Duodez. Preis jeder Ausgabe vollständig 3^/, Thlr. I Leipzig bei Friedrich Fleischer. Der während des allmäligen Erscheinens immer ge- D stiegene Absatz dieses Werkes , welcher schon vor seiner I Beendigung eine zweite Auflage nöthig machte, dürft- W vielleicht den best.n Beweis abgeben, daß hier «in We von allgemeinem und großem Interesse vorliegt, welche» D nun da es vollendet ist, wol noch einer bedeutenden Ver I breilung fähig sein möchte. Einzelne Hefte, zur Bervoli. W ständigung, find jederzeit ä IO Ngr. zu erhalten. Kes««!». Lin tkatiger junger Klann mit ei W nem stisponideln Vermögen von mehren lausemi D Akalern beabsichtigt ein sicheres lcaufmänniscbcs v Oescdäft (nicht en stetail) ru Isteujahr ocker Ostern D 1845 ru übernehmen oster al» Oompagnon in ein D solches einrntreten. ^stressen suk „1'. K. U." franco in stie Lxpe- D stitivn ster Deutsch, allgem. Leitung. f41Ö01 R AIonlBK 25. ^ovbr. 18 »41 im Saale-es Gewandhauses! rum Lüsten lies üredMer -?e»8lM8kim<l8.1 Ouvertüre rur Oper „b'ierabras" von kran» 8cl>u D bert. (klanuscript.) Scene unst Lrie aus stein Isreischütren von 0. kl. D v. KVeber, gesungen von Fräulein Araber. Erstes Ooncert für stas kianoforte von Uenstei» W sohn-kartdolst)-, vorgetragen von Nerrn Alor- W tlvr U« (Kuf Verlangen.) „Lstelaiste", Oestickt von klattkisson, in klusik ge D «etrt von keetkoven, gesungen von Nerrn Vi-D a«m«nn. Ooncert-Ouvertüre von düels V. Kaste. (D-stur, D neu, klanucript.) „ Nrlliönig", 6eüicl>t von Koetbe, componirt vo»W Israna 8chudert, ge». von Nerrn tVlckvinnnv W Ooncertaate für 4 Violinen mit Orchesterdegleituox W von I,. Klaurer, vorgetragen von sten NerrenW II. V, «rnst, St»t»nl» ZMaamiol, ^ouvpli l ^laavblin unst VvrUlmanck ll»v>st> Diester am Diannforte, gesungen von firaulvin > Linlasslrarten ä LV AfKr. »last in ster kluü I kallenkanstiung stes Nerrn PVrlüUrlttN ItRstnek I 7.u haben, än ster lk»««e kostet stas killet 1 Vlllr-1 Linlass kalb 6 vkr. Anfang bald Wkr. stUUj l (Mit einer VeLlage.) 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