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LL4 lettro 6a»8 laquello il ronck eompto 608 ksits 6'up6 maniörs inexsvtv, oü il lepiosonto 1au886M6nt Mr. äe 8urör vomm« 1'yAi>688yur, et oü il parlo auounomont ni 668 instanev« polios HU6 Mr. 6o 8u2or a 1ait68 pros 66 lui p6n6snt uns üomi- I»6»r6, ni 668 iiljui'68 infäni68 guo Air. köiuiseb, lui, L xro6iAU668. Mr. 1tömi86li a 66p6»6ant oitu troi8 tomoins, mai8 pur 6Aar6 pour 668 M688iour8, Mr. 66 8usor 86 dorne ä 6ir6 gu'il 68t vortain ^U6 lorsgu'ils svront inter- p<6I6s L?/r /er»' /rormerrr, 6s üeolaror 8Ü8 out vü 168 1sit8 eomm6 Mr. Kümi86d 168 rapporte, 668 Messiours out trop 6b lo^aute pour 8out6nir une ebose pureillo- Mr. 66 8urior 68t 6o»6 6» 6roit 6o 86 plsin6ro 1" 6e l'impolit6886 pr o/orrAee 6e Mr. kömisvk, 2" 6e 868 ii^urss Aro88ier68, 3" 6e 8a viol6N66, 4° 66 la publivito perüüv 6t M6N80»F6re qu6 Mr. kömiseb a 60NN66 a 66tt6 aüaire. Ln gra»6 uombro 66 p6i8o»n68 avaient 6NASA6 Mr. 6e 8usor ä porter une plainte a la ^u.8tiee eriminelle, ma>8 le Resultat- 6e vetto plainte a^ant 6ü ötre 6e priver Mi'. luisvd 6e 8L liberte, et 6e lui porter proMÜioo 6an8 8a pro- le88ion 6'avoeat, Mr. 6e 8u?or 68t eou8tamment retu86, guoigu'il reeonnai886 sujourck'bui guo Mr. Itömisok n'etait p»8 6iZU6 6e pareil8 M6na§6men8. 0'68t 6a»8 668 6ir60N8tan668 gU6, le 28 Lövrior, Mr. 66 8usor, voulant U86r, ^U8yu'a la 6n, 6e PIO66668 lo^aux et Iionn6t68, a re6lam6 l'interme6iair6 6e trois eito)6N8 re- 8pe6tabl68 6e 66 ps^8, gui ont aeeepte la ini88ion gui leur etait 60UÜ66; toutekois leur8 688ai8 6006iliateur8 aupres 6e Mr. kiiausek eekouerent eomme i! etait ä prevoir, et leur eoneour8 6an8 66tt6 sil'aire 86 trouvait entierement termine. ^1ors Mr. 6e 8u;ror a ern 6evoir rovlsmor 6e Mr. kö- miseb, par l'intormeckiaire 6'uu ami donorablo, la satissap- tiou gu'un bommv 66>onneUr a le 6roit 6'obtenir 6u psroil 6S8. lVon 86ulem6nt Mr. Kömi8vli a p08ltiv6M6nt retu86 V6tt6 8ati8laetion 6sii8 6k8 term68 tout-a-lait 6>AN68 6e 8a eou6uite preoockente, mais il a pou886 la lävbete jusgu'a menaeer l'awi 6e Mr. 6e 8u^or 6e le 66noneer a la poliee. Mr. 6e 8uiror, azant expose l'aüaire 8a»8 aueune reti- oenee, croitpouvoir 8 en rapporter maintenant au juZement impartial 6u publie, et il abau6onn6 Mr. kümisek a 1'in6iZ- natiou 6e tous Ie8 bonn6te8 Zens. Le 2 Mars 1844 «U»Iv« «I« 8«L«r. Alk. Mr. kümiseb «8t prevenu gu'o» ne repon6ra a aueune 6e8 nouvelles eslomnies, lju'il pourrait 86 perinettre par la voie 6e la pr6886, ou autremont; mai8 gu'il en 8era tenu bonn6 note, pour gu'elles ne re8tent pas impunies. «ff. «I« i8u««r. vorkommenden Bitten, welche Hr. v. Suzor während einer halben Stunde an ihn gerichtet, noch von den entehrenden Schimpfworten Erwähnung thut, welche Hr. Römisch gegen Hrn. v. Suzor auSgestoßen hat. Hr. Römisch hat indessen drei Zeugen angeführt — jedoch aus Ach tung für diese Herren beschränkt sich Hr. v. Suzor darauf, zu behaupten, daß er gewiß ist, daß, wenn dieselben auf ihr Ehrenwort gefragt werden sollten, zu erklären, ob sie den Vorfall so gesehen haben, wie ihn Hr. Römisch angegeben hat, diese Herren zu hiel Rcchtlichkeitsgcfühl be sitzen würden, dergleichen zu bestätigen. Hr. v. Suzor ist demnach berechtigt, sich zu beschweren l) über die anhaltende^Unart des Hrn. Römisch, 2) über seine groben Schimpf worte, 3) über seine Thätlichkeit, 4) über die perfide und unwahre Oeffentlichkeit, welche Hr. Römisch der Sache gegeben hat. Eine bedeutende Anzahl von Personen hatte Hrn. v. Suzor gera- then, eine criminelle Klage deshalb einzuleiten; da jedoch das Resultat einer solchen Klage Hrn. Römisch seiner Freiheit beraubt und seinem Er werb als Advocat Eintrag gethan haben würde, so hat sich Hr. v. Su zor bestimmt gegen diesen Vorschlag 'entschieden, obschon er heute ein sieht, daß Hr. Römisch einer solche» Schonung nicht wcrth war. Unter diesen Umständen und in der Absicht, bis den letzten Augen blick ein ehrenvolles und rechtliches Verfahren zu beobachten, erbat sich Hr. v. Suzor am 28. Febr. die Vermittelung von drei achtbaren Ein wohnern. Dieselben kamen seinem Wunsche nach, doch führten deren Vermittelungsversuche, wie zu erwarten war, bei Hrn. Römisch zu kei nem Resultate, wodurch sich deren Mitwirkung in dieser Sache gänz lich erledigte. Hierauf hat nun Hr. v. Suzor geglaubt, durch die Vermittelung eines ehrenwerthcn Freundes die Genugthuung von Hrn. Römisch verlan gen zu müssen, welche ein Mann von Ehre in dergleichen Fällen das Recht hat, zu erhalteg, Jedoch nicht genug, daß Hr. Römisch, in Aus drücken, welche seiner vorhergegangenen Aufführung vollkommen würdig ind, diese Genugthuung bestimmt verweigert hat, so ist er selbst so weit wgangen, dem Freunde des Hrn. v. Suzor zu drohen, ihn auf dem Bureau der Polizei anzuzcigen. Indem Hr. v. Suzor durch Vorstehendes die Sache ohne irgend einen Rückhalt dargestcllt hat, glaubt er sich jetzt dem unparteiischen Ur theile des Publicums hingcben zu können, und überläßt Hrn. Römisch der Entrüstung jedes rechtlichen Mannes. Den 2. März 1844. «Univ« Äv 8nL»r. Alk. Hr. Römisch wird benachrichtigt, daß man auf keine neue Ent- ellung, welche er sich durch die Presse oder auf andere Weise erlauben 'önnte, mehr antworten, wohl aber davon Notiz nehmen wird, um sie nicht unbestraft zu lassen. «Univ« Äv!8uL»r. Ankündigungen Nr. 76. s6KM 6e»rm<ld.'mse» bestimmt statt. 167Ij s656^ s657) «S- Vorzüglich fchvne Wicken zur Saat em pfiehlt V. rar««««, in Berlin, Auguststraße Allen Verwandten und Freunden nur hierdurch die frohe Nachricht, daß heute V-N Uhr Abends meine Frau Louise, geb. Puttrich, von einem muntern Knaben schnell und glücklich entbunden ward. Dresden, am I. Mürz 7844. gebe» von Ludwig Winter.-Vorher; Nichte und Tante, Lustspiel von Görner. Mittwoch , den 6. Mürz. Norma, große Oper von Bellini. Norma, Dem. Marx, vom königl. Hoftheater in Berlin, als erste Gastrolle; Ädalgisa, Dem. Wertmüller, als letzte Gast rolle. s67S) Mealer Ler 81M LeipriK. Diensthag, den 5. Mürz. (Abonnement SU8- i>en<i».) Nikegorische Darstellung schein barer Zauberei, oder Die Wunder der natürliche« Magie in humoristisch-poetischem Gewände. Nach einer neuen Darstellungsweise gc- Lrv«n«I». Für eine Rüben-Zucker- Fabrik in Rußland, dicht an der öster reichischen Grenze, wird unter sehr an nehmbaren Bedingungen ein Zuckersie der-Raffineur und Maschinenmeister gesucht. Zeugnisse seiner Fähigkeit, sei nes Wohlverhaltens, und daß er zum 1. Juli d. I. dort antreten könne, sind Haupterfodernisse. Nähere Nachricht ertheilt auf fran- kirte Briefe Dresden, am 4. März 1844. mittle Frauengasse Nr. 2. Vas ru ülontag üen 4. INiirr »ngokünlligte 6on oert Ues Herrn ItllNoIpl» HUilllmer« linset beat«, Livantag a«a 5. im Saale lies Auf den Antrag der Direction unserer Gesellschaft (H. SS des Statuts) haben wir aus den Betriedsüberschüssen außer den bereits für die Coupons berichtigten 5 I, Proc. Zinsen, noch die Bezahlung einer Dividende von 2 Proc. auf den Dividenden schein pro 1843 beschlossen (H. 39 ibick.). Die Actionaire werden daher ersucht, in — unserer Hauptkaffe auf dem hiesigen Bahnhofe in den Tagen vom 1. bis 15. April, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, Morgens 9 bis 1 Uhr die Dividendenscheine pro 1843 mit einem nach den Nummern geordneten Verzeichnisse einzureichen und den Betrag mit 2 Thlr. für das Stück sofort dafür in Empfang zu nehmen. Die bis zum IS. April c. nicht abgehobenen Dividenden können erst im nächsten gewöhnlichen Zinszahlungstermine im August e. erhoben werden. Der Bericht der Direction zur bevorstehenden gewöhnlichen General-Versammlung wird die Nachwei sung der Betricbsrechnung, sowie diejenige Summe, welche ultimo December 1843 in den Reservefonds gelegt worden ist, zur Kenntniß der Actionaire bringen. Berlin,.am 24. Febr. 1844. Ker verwaltungsrath der Berlin-Frankturter Eisenbahn-Gesellschaft. sSLO—63^ von Buddenbrock, als Vorsitzender. Nach dem Beschlusse unsers Gesellschafts-Ausschusses ist die für das Jahr 1843 zu vertheilende Dividende auf Zehn Dhstlev pro K Aetie festgesetzt, deren Auszahlung sofort durch unsere Hauptkasse geleistet wird. Magdeburg, am 2. März 1844. Direktorium -er Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipjiger Eisenbahn-Gesellschaft. s658—ssj Defoy.