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die dem jungen Brahms wohl ansteht. Der letzte Satz, ein Rondo, strotzt ebenfalls von froher Laune. Die Serenade ist deshalb „brahmsisch“ interessant, weil sie als erstes Werk in dem sonst brahms-fremden Paris aufgeführt und sehr günstig auf genommen wurde. Besonders wurde damals die ,,pikante Instrumentation“ gelobt. Prof. Dr. Mlynarczyk LITERATURHINWEISE: Karl H. Wörner. Neue Musik in der Entscheidung, 1956 Rich. Münnich, Aus Schumanns Briefen, 1956 Berth. Litzmann, Clara Schumann, 1910 Eugenie Schumann, Robert Schumann, 1931 Thomas San-Galli, Brahms, 1919 Max Burckhardt, Brahms, 1912 Karl Schönewolf, Konzertbuch, 1961 VORAN KÜNDIGUNG: Nächste Konzerte im Anrecht A 9./io. Dezember 1961 jeweils 19.30 Uhr Einführungsvorträge jeweils 18.30 Uhr 233 Ra III-9-5 1161 1,4 It-G 009/76/61 3. Philharmonisches Konzert