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Wopauer G Tageblatt Vas „Zjchopauer Tageblatt und Anzeiger" erscheintwerktäglich. Monatlich. Bezugspreis 1.70 AM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen werden in unserer Seschäftsst.,von den Boten, sowie von ollen Postanstalten angenommen. UNd Anzeiger Aa»»ig»apr«lse: M» 4- mm breit« MlMnuterzeil« 7 Pf.; di« »Z mm breite Millimeterzeil» im Lext- teil 25 Pf.: Nachlabstaffel L; Ziffer- und Nachweisgedlihr LS Pf. zuzüglich Porto. Dar „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger' ist da» zur Beröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat« m Flöha »nb des Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgisch« Handelsbank «. S. m. b. H. 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Schon einmal im Verlauf der Fehre, in denen deutsches Volkstum dem polnischen Staats wesen anvertraut war, hat dieser Staat sein wahres Gesicht des Terrors nnd Mordes gegenüber allem Deutschen in surcktbarer Weise enthüllt: Hu den Jahren 182V bis 1822 während der Abstimmung in OZerschiesse». Allzu rasch nnd allzu leicht gerate» die Er eignisse jener Zeit, die doch »och unter den Auge» der heute Lebenden sich absyieltcn, unter dem Eindruck der großen Er eignisse der letzten Jahre in Vergessenheit. Aber sie ver dienen nmso mehr in die Erinnerung zurückgcrnsen zu wer den. als das polnische Untermenschentum damals seine Or gien ebenfalls nicht nur unter Dnldnng, sondern sogar unter Förderung gerade der Mächte feierte, die auch für die Brom berger Bartholomäusnacht im September 1988 die letzte Ver antwortung tragen. Es war den Polen und ihren Helfershelfern in Ver sailles nicht geglückt, das reiche deutsche Oberschlesicn in offe nem Widerspruch zum Selbitbestimmnngsrecht der Volker ohne Volksabstimmung den Polen in die Hand zu spielen. Angesichts des überwiegend deutschen Charakters dieses Ge bietes, das seine wirtschaftliche Blüte ausschließlich Deutsch land zu verdanken hatte, sahen sich selbst die Machthaber von Versailles genötigt, über das endgültige Schicksal dieses Lan des eine Volksabstimmung entscheiden zu lassen. Man war üch in Polen sofort klar, daß, wenn diese Volksabstimmung rechtmäßig durchgeführt würde, Polen sich niemals Hoffnung machen könne, Oberschlesicn je in seine Hand zu bekommen. Infolgedessen entschloß man sich, die Volksabstimmung zu einer bloßen Formalität zu machen, vorher schon vollendete Tatsachen zu schaffen und das deutschgesinnte Oberschlesicn durch blutigen Terror niederzuhalten. Schon Ende 1818 war man auf polnischer Seite dazu übcrgcgaugen, die aufgehetzte polnische Minderheit Oberschlcsiens mit Waffen zu versehen und zu Banden zusammenzufasscu, die durch Angehörige der regulären polnischen Armee und durch dunkle Elemente ans Jnnerpolen aufgesüllt wurden. Die polnische Leitung dieser Organisation lag in den Händen des berüchtigten Agitators und Bandenführers Korfanty. Als im Januar 1820, uach Inkrafttreten des Versailler Diktates, die deutschen Trup pen, die im August 1919 einen ersten polnischen Ansstands- versuch in wenigen Tagen niedergeworfen hatten, das Land verlassen mußten und an ihrer Stelle eine interalliierte Ab- stimungskommissiou mit einer internationalen Pvlizeiarmee, die in der Mehrzahl aus Franzosen, daneben aus Englän dern und Italienern bestand, ihren Einzug hielt, da hielten die Polen endlich ihre Zeit für gekommen. Korfanty wurde von der polnischen Negierung zum polnischen Abstimmuugs- kommissar bestellt und damit eine überaus große Machtbe fugnis eines Manne erteilt, der sich eher zum Häuptling einer Räuberbande geeignet hätte als für diesen verant wortungsvollen Posten. Unter Mißbrauch seiner Stellung gelang es ihm in Kürze, die polnische militärische Organi ¬ sation durch einen Agitationsapparat zu ergänzen, der die skrupelloseste Deutscheuhetze bis ins kleinste Dorf trug, gleichzeitig der Bespitzelung und Ucbcrwachung der gesamten dcntschgesinnten Bevölkerung diente, und der die deutsche Bevölkerung angesichts der Haltung des überwiegenden Tei les der alliierten „Polizciarmee" wehrlos anSgeliefcrt war. Am 19. Augnst 1920 begann nach genau vorbereitetem Plan der Aufstand, der sich sehr bald über ganz Ostober- schlesieu ansbreitcte und vor allem in den Lanöbczirkcn den brutalsten Terror entfaltete. Es war noch als milde zu bezeichnen, wenn deutsche Dörfer, wie zum Beispiel die Ort schaft Anhalt von den Insurgenten in Brand gesteckt, wenn Dcntschgesinnte aller VcvölkerungSschichten mißhandelt, ver schleppt und aus ihren Wohnungen vertrieben wurden, denn gleichzeitig mit diesen Maßnahmen setzte ein ziclbewußtes nnd systematisches Morden ein, das mit einer kaum vorstell baren Bestialität vor sich ging. Um nur einen Begriff von den damals verübten polnischen Untaten z» geben, sei aus den Tausenden und aber Tausenden Mordberichtcn mir ein einziger Fall herausgegriffen, der typisch für das polnische Verhalten war und der schon damals die wahre Natur des polnischen Untermenschentumes aufs deutlichste zeigte. Nach einem damaligen amtlichen Bericht ereignete sich am zweiten Anfstandstag folgendes: Am 21. August abends wurden ans dem Schlashaus in Michalkowitz sieben deutsch-östercichische Bergleute von In surgenten herausgeholt und zusammen mit den in Bittkow ansässigen Arbeitern Schellong und Kraase nach der aus pol nischem Gebiet in der Nähe des polnischen Ortes Ezeladz gelegenen „Saturngrube" gebracht, wo sich die am gleichen Abend verschleppten Lehrer Skrobok nnd ein gewisser Slowik aus Michalkowitz bereits befanden. Ans der „Saturngrnbe" sowohl wie später im Wachtlokal des polnischen Polizeikom missariats in Ezeladz wurden die Deutschen in eine Im Keller gelegene Zeke gesperrt, in Reih nnd Glied ausgestellt nnd von 2V bis 8V Insurgenten mit Gummiknüppeln, Eisen stangen, Eichcnftöcken, Schlagringen «nd Gewehrkolben so lange bearbeitet, bis sie zum Teil ohnmächtig wurden, zum Teil vor Schmerzen sich am Boden wälzten. Ihre Schmcr- zensschreie regte» die Peiniger nur z« neuen Untaten an. . . Ein anderer Insurgent zwang seine Opfer, indem er mit einem dicken Knüppel aus sie einschlng, ihre wnnbeu Ge sichter in eine Schüssel mit einer scharfe« Flüssigkeit einzu» tauchen. Bevor man dazu überging, die Deutsche« auf Be fehl des „Kommandanten" in der Nähe von Przelaika z« ermorden und sie daraus in den Fluß Brinnitza z« werfen, wurde ihnen in zynischer Weise die Todesart bekanntgegeben. Bei der Ermordung selbst war kein Zeuge zugegen. Die von den Leichen ausgenommenen Bilder zeigen aber, in welch bestialischer Weise man hierbei vorging." Die französischen und englischen Kontingente blieben diesem Treiben des verbrecherischen polnischen Gesindels gegenüber tatenlos. Die einzigen, die dem Terror Einhalt geboten, waren die Italiener, die aber nur ein kleines Kon tingent gestellt hatten nnd infolgedessen nur geringen Ein fluß auf den Gang der Ereignisse anSüben konnten. Soweit aber der italienische Einfluß ging, wurde Ruhe und Ordnung gewahrt und damit dem Buchstaben der Versailler Regelung England plant Ausrollungsseldzug gegen Waziristan „Times" kündigt größere mMitrlsche Maßnahmen an Amsterda m, 28. Februar. In einem Bericht aus Delhi muß die „Times" zugcben, daß die Engländer es jetzt für notwendig erachten, eine grö ßere Aktion gegen die „Aufständischen" in Waziristan zu unternehmen. Bisher hatte man sich in London bemüht, alle Schwierigkeiten in Indien schlankweg abzulcugnen. Tas Blatt meldet, in Nordwaziristan sollten militärische Maß nahmen ergriffen werden, um den Ahmadzai-Zipfel unter Kontrolle zu bekommen und alle feindlichen Stämme aus diesem Gebiet zu entfernen. Man werde die feindlichen Streitkräfte ausrotten und Militär- und Zivilposten ein- richtcn. Die gesamte Negierungsgcwalt in diesem Gebiet werde an den Befehlshaber der englischen Truppen in Wa ziristan übergeben. Die Operationen würden „militärische Bemühungen" darstellcn, mit den „Episoden" ein Ende zu machen, die während der letzten Monate das „normale Le ben" in Waziristan unterbrochen hätten. * Ein furchtbares Gemetzel soll also I« Waziristau be ginne«. Wieder werden „humanitäre" Bomben ans die srei- heitlicbcnden Stämme dieses Berglandes nicberprasseln, die das „normale Leben" — wie es in der Terminologie der „Times" heißt — unterbrochen habe» sollen. Ihr einziges j Verbrechen ist ihr Widerstand gegen die britischen Blut- ) langer, die ihre Heimat unterjochen «nd ausplündern, genau ! so wie sic es mit ganz Indien tun. Deshalb sollen sie aus- i gerottet werden, damit die Londoner Plutokratie ungestört die Welt bevormunden nnd aus Herrschsucht Kriege provo zieren kann. Nnr fragt sich: Wiclangc noch? Verschiedene Gesetze für Reiche ivnd Arme. AÜrmtnerelend im kapitalistischen England. — Scharfe Anaccffe gegen die britische Plutokratenregieruug im AntechWus. der Anterhausaussprache über Las Pensionsgesetz ' für Altrentner kam es am Donnerstag zu scharfen An- gr ) <n gegen Lie unsoziale Einstellung der britischen Pluiokratenregierung. Die Kritik richtete sich insbeson dere dagegen, daß die Regierung im Zusammenhang mit der Erteilung von Altersrenten eine Bedürstigkeitsprü- fung verbinden will. Dir Labvurpartei ging soweit, LcH sie eine Nachtsitzung erzwingen wollte. Am dem vorzu beugen, erklärte sich die Regierung bereit, für die Er örterung dieses Gesetzes noch einen weiteren Tag zur Verfügung zu stellen. Der Abgeordnete Lawson, der als erster die Regierung wegen ihrer verständnislosen Haltung gegenüber den Veteranen der Arbeit angriff, erklärte unter anderem, daß die Regierung die Bedürftigkeitsprüfung als be rechtigt und angemessen ansehe, sobald es sich um einfache Menschen handele. Wenn aber Aktionäre der Eisen bahnen in Not seien, dann gäbe es keine Bedürftigkeirs- i Prüfung. Diese gelte weder für sie noch für Großagrarier, i Reeder und Rüstungsmagnaten. Für Reiche und für Arme mache man verschiedene Gesetze. Jeden Einzelnen der Arbeitslosen, dessen Fall man besonders erwäge, mache man zu einer Art Schaustellung, während es auf der anderen Seite massenhaft Leu e gebe, die nichts er- I hielten, obwohl ihre Lage bejammernswert sei. D NsrsssGsUsLL- Am 23. Februar vor 10 Jahren erlag der SA.-Stnrm- W führer Horst Wessel den schweren Verletzungen, die er bei W dem feigen Anschlag verhetzter und gedungener Mörder er- W litten hatte. Nicht den Menschen Horst Wessel wollten sie -Z treffen, sondern die Idee, für die er kämpfte, den Natco- W nalsozialismus. Er war ihnen Sinnbild für den Geist, den W sie vernichten und den fie ausrotten wollten, weil sie W fühlten, daß er ein anderes Deutschland schassen wollre, W in dem kein Platz niehr war für fie. Schon zu viele, so meinten sie, hatte Horst Wessel aus ihren Reihen heraus- M geholt und hatte aus „klassenbewußten Proleten" national- M sozialistische Kämpfer und treue SA.-Männer gemacht. M Deshalb mußte er fort. Aber ihre Rechnung war falsch. Wenn fie glaubten, mit UZ dem Mord an dem jungen Kämpfer Adolf Hillers der W Bewegung den Todesstoß versetzen zu-können, so mußten W sie bald erkennen, daß aus dem Tod des einen oas Leben W und die Zukunst um so mächtiger wuchsen. Der Sturm, dem W einst Horst Wessel voranschritt und dem er sein Lied gab W in der schwerste» Zeit des Kampfes, wurde die Keimzelle M eines machtvollen Blockes. Die, dem die Mörder den Füh- W rer genommen hatten, ergriffen die Fahne nnd marschicr- W ten weiter in seinem Geiste, im Geiste der SA., marschier- W ten und kämpften, bis die ganze deutsche Nation vom Geiste Horst Wessels erfüllt war. Heute lebt die Idee, für die Horst Wessel sein junges M Leben hingab, in uns. Sein Sterben ist uns Verpflichtung, W und an jedem Todestag erneuern wir den Schwur, das W Vermächtnis Horst Wessels weiterzutragen und zu hüten, W nach seinem Vorbild zu leben nnd zu kämpfen. Heute, da das junge Deutschland draußen an der Front W stehl und sein Leben einsetzt für Führer und Vaterland, M sehen wir die Saat, die in der Zeit des Kampfes für die W nationalsozialistische Idee gelegt wurde, mächtig aufgchen. Die besten deutschen Tugenden, Mannestum, Disziplin und W Einsatzbereitschaft, sie bewähren sich heute drinnen und W draußen. So wie einst aus dem Tode Horst Wessels und M der Kämpfer an der Feldherrnhalle in München der Sieg W des Nationalsozialismus geboren wurde, so wird nun ans M demselben Geist, der jetzt seine große Bewährungsprobe W durchmacht, der Sieg der Nation hervorgehen, der Sieg, W der uns den Lebensraum und das Lebensrecht sichern wird. Rechnung getragen, der von den Franzosen, Engländern und Polen, also ihren eigentlichen Urhebern, in der zynischsten Weise mit Füßen getreten wurde. Ja, die interalliierte Kommission ging in ihrer Parteilichkeit zugunsten der Polen so weit, baß sie als Belohnung für diesen Ausstand den For derungen der Insurgenten auf Entwaffnung der deutschen Sicherheitswchr und auf Anerkennung einer polnischen „Bürgerwehr" in vollem Umfange entsprach. Damit wurde also der deutschen Bevölkerung der letzte Schutz entzogen. Die polnischen Mordbanden wurden offiziell zu ihrem „Schutz" bestellt, mit der Wirkung, baß von öa ab alles Deutsche als vogelfrei galt. Die beabsichtigte Folge blieb nicht aus. Bis zum Abstimmungstage, dem 20. März 1021, dauerte der planmäßige Terror in allen Gebieten, auf di« sich der Aufstand erstreckt hatte, nicht nur fort, sondern verschärfte sich noch täglich. Ein offenes Eintreten für die deutsch« Sache wurde völlig unmöglich gemacht, da die Bevölkerung durch immer neue Drohungen und Gewalttaten der bas Land burchziehenden polnischen Banden in Unruhe und Schrecken gehalten wurde. Durch diese Maßnahmen wie durch den Wahlterror am Wahltage selbst wurden nach vorsichtiger Schätzung weit über 100 009 Oberschlesier gezwungen, ent gegen ihrem wahren Willen ihre Stimme für Polen abzu geben. Gleichwohl konnte der polnische Wahlterror nicht verhindern, daß Oberschlesien mit überwältigender Mehrheit sich für bas Verbleiben beim Deutschen Reich entschied. Es ist bekannt, daß der Völkerbund in Verfälschung des klaren Abstimmungsergebnisses eine willkürliche Zeretßung vor nahm und große, rein deutsche Gebiet« an Polen gab, weil Polen sie angeblich zum Aufbau seiner nationalen Wirtschaft benötigte. Aber auch nach dieser Abstimmung konnte das gequälte Land nicht zur Ruhe kommen. Sogleich nach dem 20. März setzte in der ganzen Provinz ein Flüchtlingsstrom aus den Randgebieten in die größeren Städte ein. Und dennoch all dies war nur ein Vorspiel, das Schlimmste stand erst noch bevor. Um gegenüber dem für Polen ungün stigen Abstimmungsergebnis eine widerrechtliche vollendete Tatsache uach bewährtem Muster wie etwa im Fall« Wilnas, Erfolgreiches SpWcnWMiternehmen an der Westfront AufkläruugStätigkeit der Luftwaffe über England «nd Frankreich. Berlin, 23. Februar fFunkmcldung). Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Westfront zwischen Mosel nnd Pfälzer Wald leb haftere Tätigkeit im Vorfeld. Bei einem erfolgreichen Späh- truppnnternehmcn gegen Apach «nb bei einem erfolgreichen Ucbcrfall anf die Besatzung des Heydt-Waldes westlich Mer zig wurden mehrere Gefangene eingebracht. Unsere Späh trupps erlitten keine Verluste. Die Lustwafse führte in größerem Umfange Aufklä- rungsslüge über der Nordsee, den britischen Inseln und Ost- srankrcich durch. Zwei deutsche Flugzeuge kehrten von. Eng» landflug nicht zurück. Von drei in die Deutsche Bucht eingeslogcncn britischen Flugzeugen wurde eines vom Typ Vickers-Wellington dnrch ein Messerschmitt-Flugzeug aNgeschosscn.