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Ja«««»« 1949 198. Ia§»«b««g N«. 2S Gn großer Schlag der deutschen Luftwaffe Geleilzüge erfolgreich angegriffen Aeun bewaffnete britische Schisse versenkt es vertuschen. Meldung aus A« Englands Küste lauert der Tod. Holländischer Dampfer ans eine Mine gelaufen. Amsterdam, 2d. Januar. Berichten der holländischen Presse zufolge ist der hollän dische Dampfer „Nora" (SS9 BRT.) am Montag früh an der Südostküste Englands auf eine Mine gelaufen. Trotz eines großen Lecks sei «s noch gelungen, das Schiff auf Strand zu setzen. Man nehme an, daß die Besatzung in Sicherheit sei. Kalle Dusche aus Mulingham Chamberlain in seiner Valerslabl als Nedner unerwiinschl Norwegen verlor 88 Schisse. Das haben die britischen Kriegshetzer verschuldet. Oslo, 29. Januar. Nach der „Handels- und Schiffahrtszeitung" hat Nor wegen bis heute 38 Schiffe mit insgesamt 79 209 BNT. ver loren. Berlin, 29. Januar. Im Rahme» der Auskläruugsflüge der Luftwaffe i« der Nordsee wurde« am 2S. Januar 1940 feindliche Geleitzüge bewaffneter Haudelsdampfer und Vorposteuboote augegrif- sen. Trotz stärkstem feiubliche» Abwehrfeuer «ud trotz Ein satzes von Jagdverbäude« wurde« vernichtet: 7 feindliche be waffnete Handelsschiffe ««d zwei Borpostenboote. Ei« feind licher Jäger wurde bei Hartlepool abgeschossen. Sämtliche eigenen eingesetzten Flugzeuge find wohlbehalten zurück gekehrt. „Fette Brocken" unter de« vernichtete« englischen Dampfer«. Sie eröffnete« Geschützfener auf die deutsche« Flugzeuge. Amsterdam, 29. Januar. Wie der „Telegraaf" aus London berichtet, handelt es sich bei den englischen Schiffen, die im Laufe des Montag durch deutsche Flugzeuge vernichtet wurden, u. a. um die Dampfer „Miriam" (1909 BRT.) und „Danybryn", den Tankdampfer „Athelmonarch" (8998 BRT.), die Dampfer „Imperial Monarch" (8831 BRT.) und „Wellpark" (4649 BRT.), bas Galliper Feuerschiff und einen französischen Dampfer, dessen Name noch nicht bekannt ist. Der „Telegraaf" weiß zu berichten, baß einige ber eng lischen Schiffe heftiges Geschützfeuer auf die deutschen Flug zeuge eröffneten. Die kühnste Serie vo« Augriffe«. Reuter zu de« Fliegeraugrissen auf britische Geleitzüge. Dem Lügenministerium die Sprache verschlage«. Amsterbam, 30. Januar. Wie Reuter vckanntgeben mutzt«, unternahmen deutsche Flieger „die kühnste Serie von Angriffen, die sie jemals ge macht haben". Sie griffen englische Schiffe an ber Ostküste Englands an. Die Aktionen fanden am 29. Januar vor mittags statt. In verschiedenen Bezirken, hauptsächlich an der Nordostküste, mußte Fliegeralarm gegeben werden. Wie Neutcr hervorhcbt, wurde an der schottischen Küste der Dampfer Imperial Monarch" angegriffen. Ebenso waren die deutschen Kampfflugzeuge in der Nordsee auf mehreren Flügen erfolgreich. 8 britische Schiffe hätten gemeldet, daß sie von deutschen Fliegern hart bedrängt würben. Wie aus dem Bericht Reuters hervorgeht, war die Ver teidigung der englischen Jäger infolge des schlechten Wetters und der schlechten Sicht sehr erschwert. Bemerkenswerter weise wird kein einziges deutsches Flugzeug als abgeschossen gemeldet, während doch sonst das Londoner Lügcnministerium mit „großen Erfolgen" rasch bei der Hand ist. Ebenso be zeichnend ist, daß in dem englischen Bericht nur ein einziger deutscher Angriff auf einen Dampfer als vergeblich genannt wirb. Die Erfolge der deutschen Luftwaffe werde« in Holland sehr stark beachtet. Amsterbam, 39. Januar (Funkmeldung). Die Berichte über die erhöhte Tätigkeit der deutschen Luftwaffe gegen die englischen Geleitzüge und die bewaff neten Handelsschiffe in der Nordsee werben in der hollän dischen Presse sehr stark beachtet. Die Zeitungen bringen sie meist als die wichtigste Meldung des Tages. Nluttge Unruhen in 3Men 2n Indien haben sich neue Unruhen ereignet, wie In einer Mitteilung des Volizeikommisiars von Nangoon, der Bürgermeister von Rangoon sich an die Bevölkerung wen den, können auch die Engländer nicht mehr die Lesart aufrecht erhalten. daß es sich nur um Ausschreitungen von Raufbolden handel«, wie es ursprünglich in der Erklärung des Polizeikom missars von Rangoon hieß. Es handelt sich vielmehr um ernste Unruhen, die auch die Engländer nicht mehr verschweigen kön nen. Bezeichnend bleibt nü^ daß über die Gründe hierzu von englischer Seite nicht ein Wort verloren wird. die der Londoner Rundtunk verbreitet, zugegeben werden muß. Es handle sich bei den blutigen Vorfällen in Nangoon „nur" uin Ausschreitungen von Nausvolden. Dabei habe es aber einen Toten gegeben, und drei weitere Opfer seien später ihren schwe ren Verletzungen erlegen. Auch sei die Ruhe wieder vollkommen ChlneMe Kaulleute stoßen britische Waren ad Wie aus Schantung gemeldet wird, hat der antibritische Ausschuß der Provinz Weißsten allen Geschäftsleuten geraten, die noch vorhandenen britischen Waren im Neusahrsausverkaus abzusetzen. In China beginnt das neue Jahr am 8. Februar. Die Vorräte an britischen Waren bei den örtlichen Händlern werden aus 129 909 mexikanische Dollar geschätzt. Der Vollzugsausschuß der Labour-Partei für Birming ham und die Labour-Fraktion des Birminghamer Stadtrates haben beschlossen, die für den 24. Februar angesetzte Rede des britischen Ministerpräsidenten Chamberlain in der Stadt- Halle von Birmingham nicht zu unterstützen und die Annahme von Eintrittskarten für diese Veranstaltung abzulehnen. Es ist überaus bezeichnend, daß gerade in Chamberlains Vaterstadt Birmingham, der der britische Ministerpräsident lange Jahre als Bürgermeister vorgestandcn hat, ein derartiger Be schluß gefaßt worden ist. Man geht wohl nicht fehl in der An nahme. daß die Bevölkerung von Birminqhaim der die Cham berlains als typische Vertreter der britischen Plutokratenclique hinreichend bekannt sind, keine Lust verspürt, die üblichen sal bungsvollen Phrasen zur Verteidigung des britischen Kapita lismus mit anzuhören, dessen „Segnungen" die ungezählten Ar beitslosen des Birminghamer Industriegebietes am eigenen Leib verspüren. Die von der britischen Regierung beschlossene Erhöhung der Altersrenten wird als gänzlich unzureichend befunden. Der Vollzugsrat der Vereinigung der Altersrentencmpfänaer hat gegen den Plan der britischen Eeldsackregierung, die für die Altersrentner nur kümmerliche Bettelpfennige übrig hat, schürf- siens protestiert. Er bezeichnet den Regierungsbeschluß als „schandhaft und beleidigend". So wie es der Geist ist, der sich den Körper baut, so sind auch in der Geschichte der Völker und Nationen immer wie der die großen Ideen, die das Antlitz der Welt formen und ver ändern. Mag eine materialistische Lebensauffassung nahezu alle Dinge, vom Erhabensten bis zum Lächerlichsten, auf eine Hand voll selbstischer Interessen des Individuums haben zurückführen wollen, so ist jener Schwindel heute längst entlarvt als die heuchlerische Maske eines Klüngels von Drahtziehern, die sich auf Kosten der genasfuhrten Opfer an den Erfolgen ihrer ver hetzten Phrasen zu mästen wissen. Nicht nur Lei uns, sondern erst recht seitens unvoreingenommener Ausländer ist immer wieder und auch noch in der Gegenwart die imponierend« Gröhe der aus deutschem Geist geborenen Ideen anerkannt und be wundert worden, solcher Ideen zumal, die über unseren Lebens- raum hinaus Weltwirkung und Gestaltungskraft auch bei ande ren Nationen erlangt Huben. Die nationalsozialistische Jdeenentsaltung, dieses verpflichtende Bekenntnis aller heutigen Deutschen, ist mit keinerlei Ausfuhr- absichten in die Welt gesetzt oder durchgeführt worden, und eS Kurze Nachrichien Nom. Marschall de Bono, Generainspeklor der Trup pen in Uebcrscc, ist in Begleitung des Lnsimarschalls Balbo, im Flugzeug aus Libyen kommend, in Rhodos cingctroffen. Bukarest. Zum G e u e r a l k o m m i ss a r für Erdöl wurde Professor Gheron Nella ernannt, der bisher einer der Generalsekretäre des Wirlschaftsnünisteriums und Leiter des rumäniiLen Wirlschaftsinstiluts war. Zum 30. Zanuar: Geist und Macht Zwanzig Jahre Kampf — sieben Jahr« Bewährung. Von Herbert Mylo. hergestsllt worden. Tie Engländer in Indien verfolgen mit solchen Erklärungen eine neue Taktik die darin besteht, daß man die Unruhen zwar zugibt, aber Meldungen hierüber in einer eigens zurechtgemach ten Form der Lefsentlichkeit präsentiert, um sie damit am sichersten zu bagatellisieren Daß es sich hierbei nur um „Rom oys" gehandelt habe, deren Spielereien — so will es der englische Bericht anscheinend aufgesaßt haben — vier Tote gekostet haben, werden die Engländer den Indern selbst nicht weismachen kön nen. Der lügenhafte Bericht des englischen Polizeikommissars in Rangoon ist bezeichnend dafür, wie eifrig die Engländer bemüht sind, den wahren Charakter der Unruhen zu Der Londoner Rundfunk bringt eine weitere M Rangoon, aus der hervorgeht, daß die dortigen Unruhen immer noch andauern und ernstlicheren Charakter annehmen. Von den Opfern der Unruhen am Sonnabend sind zwei weitere Schwer verletzte gestorben, so daß die Zahl der Opier sich aus sechs erhöht. Da nunmehr die Führer der politischen Organisationen und Murolkalen srlMüen über die Not weg Ter englische Frühstückskrieg gebt weiter. Der knnndische General Mc. Naughton ist von der Besichtigung der kanadischen Truppen in Frankreich nach London zurückge- lehrt und Hal in der weniger gefahrvollen Atmosphäre eines niglischen Frühstücks seine überwältigenden Eindrücke zum be ten gegeben. Natürlich unterließ er es bei dieser Gelegenheit auch nicht, von dem Kampf für die Zivilisation zu sprechen, schließlich sprach noch der französische MilitärattachS in London, der seinerseits einen Beitrag zu der allgemeinen „Eiligkeit" über den „Krieg gegen den Nazismus" lieferte. Bezeichnend für die Hintergründe dieses allgemeinen Phrasenschwalles sind die Nach richten die aus Kanada selbst über die angeblich bevorstehende Entsendung einer zweiten und dritten Division nach England eintresfen. Da wird nämlich plötzlich vom Verteidigungsmini- terinm bekanntgegeben daß die Ausbildung der zweiten Divi- ion sehr viel längere Zeit in Anspruch nehmen werd« als ur- vrünglich vermutet wurde und daß von der Bildung der dritten Division überhaupt erst dann die Rede sein könne, wenn die zweite einmal fertig fei. entbehrt schon heute nicht einer gewissen Schicksalsironie, wenn die lautesten Schreier unter unseren Feinden in soundso vielen Fällen nicht umhin können: nationalsozialistische Maßnahmen, wenn auch oilettantenhaft, nachzuahmen. UNS berührt bei alledem nur die eine Tatsache, daß wir in dem nationalsozialistischen Gedankengut für die Lebensbedingungen unserer gesamten Nation die nach heutiger Erkenntnis vollkommenste Lösung aller Einzelfraaen unter einem allumfassenden Organismus erhielten. Und wir haben dabei das Bewußtsein, nicht allein einer säkularen Erscheinung Zeuge zu werden, sondern am Ausgangspunkt einer für viele Jahrhunderte der Zukunft bestimmenden Ideen- und Kraftentfaltung unseres Volkes zu stehen. Wenn man sich heute, inmitten des Krieges, noch einmal nach den unveräußerlichen Rechten in dem uns aufgezwungcneu Kampf fragt, wenn man dabei insbesondere auf den Ursprung unseres jetzt siebenjährigen Aufbauwerkes, auf das im Jahre 1920 ausgestellte Programm der NSDAP zurückblickt, dann ist die Erkenntnis unabweisbar, daß es durchgängig dem zähen/ aber maßvollen Einsatz für die einmal als notwendig erkannten Lebensbedingungen unseres Volkes zuzuschreiben ist, wenn wir nicht nur unsere innere Ordnung hergestellt, sondern auch bereits nach außen Kraft und Geltung errungen haben. Es ist dabei eine bezeichnende Tatsache, daß unsere Gegner jenes Programm von 1920 zwar nahezu ebenso lange kennen wie wir selbst, daß jene aber jetzt die Wahrnehmung unserer primitivsten Rechte zum Vorwand nehmen, uns zu bekämpfen. Wir denken nur an die im ersten Punkt des Parteiprogramms ausgesprochene Forde rung nach Zusammenschluß aller Deutschen zu einem Groß- deutschland, wie sie im vergangenen Jahre unter Wiedergut machung von zwei Jahrzehnten Versailler Unrechts weitgehend verwirklicht worden ist, und wir denken an unseren nicht ans der Welt zu schaffenden, im dritten Programmpunkt verankerten Kolonialanspruch, der angesichts der unser Recht mehr und mehr anerkennenden Weltmeinung für die räuberischen „Treuhänder" des Versailler Erbes offenbar besonders alarmierend ist, nachdem sie sich an die Erträge jener von deutschen Kuiturpionieren er schlossenen Gebiete anscheinend unzertrennlich gewöhnt haben. Wir schneiden diese außenpolitischen Fragen hier nur an, um die Voraussetzungen aufzuzeigen, die uns in unwandelbarer Treue zu den einmal anfgestecklen Zielen und in dem einfachsten Willen zu einer ehrenvollen Selbstbehauptung die Abwehr gegen den Einbruch in untere Lebensrechle aufgezwungen haben. Wir erkennen darin gleichzeitig den auch für neutrale Beobachter be- reirs deutlichen Gegensatz zwischen einem ehrlichen Willen znm friedlichen und dauerhaften Berlzältnis der in ihrem Lebens bereich ungeschmälerten Bolksstacuen und einem auf Ausbeutung und Unterdrückung anfgebauien Welt-Imperialismus um des durchaus nicht sauberen geschäftlichen Vorteils willen. Noch wenn wir die ersten Bewunderer des britischen Kolonialreiches um die Mitte des vorigen Jahrhunderls die Vorzüge dieser wclt- umfpannenden Macht zergliedern sehen, so finden wir immer wieder die individualistische „Prosperity", den Wohlstand und die Aussichten nicht des englischen Volkes, sondern des „nichts- gen" englischen Geschäftsmannes m de» Bordevgrund gestellt. Und an dielen „Idealen" hat sich auch bis heute nichts geändert. Man kann also, bei allem Bestreben zur gerechten Ein schätzung des Gegners, von keiner geistigen Kraft sprechen, die uns in Lem jetzigen Krieg entgegentrate. Jedermann in Deutsch- land »nd weit über die deutschen Grenzen hinaus aber weiß andererseits, weiche ungeahnten Kräfte nunmehr leit zwanzig Jahren das Ideengut des Natwnalsoziasismus in unserem Volle freigemachl har, wie ans dem Ja der Millionen zu jedem cinzel- nen Punkt dieses Programms erst der mnerpolinsche Sieg, dann der innere Amban und nun auch die außenpolitische Bewährungs« probe erwuchs und wie alle diese Etappen in ihren Tausenden von Einzeluiaen trotz Ovfern der einzelnen zu Siegen wurden. Var „Zschopauer Lageblatt und Anzeiger" erscheint werktäglich. Monatlich. Bezugspreis 1.70 NM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen weiden in unserer Eeschästsst.,von den Voten, sowie von ollen Postanstalten angenommen. Anzeigenpriise: Die 4b mm breit« Milllmeterzeil« 7 Pf.s di« 95 mm breite Miltimeterzeile im Lext- t-il 25 Pf.: Nachlahstaffel L; Ziffer- und Nachwelrgebühr 25 Pf. zuzüglich Porto.