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Nr. 29« Freiing, be« 28. Dezember »SIS Ztchovauer kageblatt nn» Anzeiger Gesaugener Engländer rühmt die tadellose Behandlung 16 1427 2 kodsch 142b <438-34 gerglenie rasen im von z>vei iegierung e Kosten rigkciten ereignete rgwcrkcs der sechs lgestrcng- die Ver- ldunqj. : 1910 in g Frank- 50 Milli- durchaus »gen für > Voran- rafen im cheutsü^n odsch ein. imellagcr :r Volks- , mar zu i Anlaß rgängen icht der ibt. Die egiernng »entschen rndiosrn s?rt mit chwäche, zu spät, rber die Aeiheilsseuer ln Danzig-Vestpreutzen Viniersonnwendfeuer im bestellen Reichsgau Zanzig-Weslprenßen I- uns K-ML»L« 15401, ZK Kn» 6:12«,. 107K «demstr potnirck, 14751, Z4 Kn, 7:12«,. KIK 1 6!p»v Vucti re Llen-b« 3 Fei-MmLe sirr At Sge^hrle vnd A^llw^n^erer Im Neichsminisierinm für Volksauiklärnng und Propa ganda findet am Freitig eine Feierstunde stan zu oer Reichs- minister Tr. Goebbels illückgesiihrie und Rückwanoerer cm- gelaven hat. Im Nahmen Vieser Feierstunde wird Dr Goeb bels bas Won ergreifen. Die Ucbenragung über alle Sender findet um 16 Uhr statt. ä-tzcro.-e-.^-S.-slrl-Kl» n 1ZL0 t. 35 Kn. 4-512«,. S lu.-i ol»rv runol 80»Ue«'e(!kx-k'ols)5»v,i« einig« ssr Vomlnionr «opyeicHt by krtiti X»nU«y/t!VK Her iszgi ive? :derlagH England, infachsn eltungen dts erste das Ei gen Er- amt- auf den Ansehen ständnls ir man, haltend, ztes be ne amt- rkt, daß lehin so nationS- London hört, in ister zu i Hoare s Pira- egenheit xHen — ektuellen rs aus Sir So lls noch citik der l Lande rir play wllt vor Freund- Kreisen errschen- eich den fährdste rrringen. Dernich- in ihm mit an- n Kapi- los hin- Freikiettsstuer in Danzi-Wei prMen Ueberall im befreiten Ncichsgau Danzig-Westpreußen flaminien a>n 21. Dezember um 21 Uhr vie Freiheusseuer ver nalionalsozlalistiscs'en Bewegung aus, um vie Frcuve über die Wiedervereinigung mit dem Mutterlauve unv dem Dank an den Befreier Adolf Hitler und seine Soldaten zum Ausdruck zu bringen. Aus der wicverbcsreiten Halbinsel Hela, aus der durch vie blutigen Kämpfe berüchtigt geworbenen Oxhöiicr- Kämpe, waren die Volksgenossen ebenso um die Feuer ver sammelt wie in der Marienburg und in der einsamen Tnche- ler Heise over an den Stätten der Gefallenen in Bromberg. In der Gauhauplstadt sand aus vem Wiebcnwall eine Groß- kunvaebnng statt, zu oer über hunvcn Fahnen und Siandanen mit den Angehörigen der Formationen und zahlreiche Volks genossen auimarsclnert waren. Alle Veranstaltungen brachten den unerschütterlichen Willen zum Endsieg ver im deutschen Osten tätigen Volksgenossen zum Aufdruck. Goethe Medaifte für Jolet Schi« Der Führer hat dem ordentlichen Professor Geheimen Nai Dr. Schick in München aus Anlab der Vollendung sei nes 80. Lebensjahres die Goethe-Medaille.für Kunst und Wissenschaft verliehen. Up V -Hoti' 18701. 3b Kn- 412«,. 4 Ist ldungs. sban be deut des schreibt str!« mit Ausgabe mim der sondern in Form Kriegs- .'nen An- jcht cr- c Anzahl or denen geschulten die eng- eben des nig Anf- lten Ar- ,rch auS- >zug jetzt i Schiffs- um rund linderten e Unter- n. Neverall im befreiten Reichsgau Danzig Westpreußr« flammten am 21. Dezember um 21 Uhr die Frciheitsfeuer der nationalsozialistischen Bewegung auf, um die Freude über die Wiedervereinigung mit dem Mutterland und den Dank an den Befreier Adolf Hitler und seine Soldaten zum Ausdruck zu Dringen. Aus der wiederbcsreiten Halbinsel Hela, auf der durch die blutigen Kämpfe berüchtigt gewordenen Oxhöfter Kämpe, waren die Volksgenossen ebenso um die Feuer versammelt wie in der Marienburg und der einsamen Tucheler Heide oder an vcn Stätten der Gefallenen tn Bromberg. In der Ganhanvt- üadt Danzig fand auf dem Wiebenwall eine Großkundgebung statt, zu der über hundert Fahnen und Standarten mit den Angehörigen der Formationen und zahlreiche Volksgenossen und -genossinnen aufmarschieri waren. Alle Veranstaltungen brachten den unerschütterlichen Willen zum Endsieg der im deutschen Osten tätigen Volksgenossen zum Ausdruck. Unser Bild zeigt einen gefangenen englischen Flieger, der in der großen Luftschlacht über der Nordsee abgeschossen und gerettet werden konnte, auf einem deurjchen Feldflug platz. sPK. Honolka, Presse-Hoffmann, Zander-Mult.-K.). neu waren Varchichohen Im Gleitflug mm ich aus 4500 Meier» Höhr gerade noch aus den Pla» herein. Fetzt habe ich eine andere Maschine und bin in Bereitschaft für den nächsten Einsatz." Das ist einer von vielen, und so sind sie alle. Wir fliegen zurück, und die Motoren unserer guten Fu singen ihr Lied. Kling, da nicht durch das Dröhnen eine kleine Melodie? Wir halten Wacht am Nordferftinntz Wir schützen deutsches Heimatland. Ihr könnt zu Hause ruhig sein, Wir lasten keinen Tommv reinl Lenivorden lür Stall» Durch einen Dekret des Präsidiums des Obersten Sow jets wurde Stalin aus Anlaß seines 60. Geburtstages für di« Gründung des Sowsetstaales und die Festigung der Freunoichaft unter den Völkern ver Sowjetunion dir höchst« Auszeichnung der UdSSR., der Lentnorven, verliehen. Der Ausschuß der Volkskommissare der Sowjetunion be schloß anläßlich des 60. Geburtstages Stalins. 16 Stalin- preise zu stiften, die alljährlich an Wissenschaftler und Kunst- ler für hervorragende Arbeiten für die besten Ersinvungen und für besondere Leistungen aus dem Gebiet der Militär- wistenschasten verliehen werden sollen. Außervcni werden Sti pendien für die besten Schüler an den oberen Schulen ausge setzt. Stalin über den „Raaber Vertrag" von Versailles Das Moskauer Gewerkschaftsblatt ,Trud' bringt im Rahmen der Kundgebung und Artikel zum 6g Geburtstag Stalins einen interessanien Beitrag über die Stellungnahme Stalins zum Versailler Vertrag. Der Artikel, der sich aus ver schiedene persönliche Aeußerungen Stalins stützt, führt den Nachweis, daß Stalin den Versailler Vertrag von jeher als die größte Ungerechtigkeit gegenüber Deutschland betrachtet hat. Stalin habe seit Jahren voransgesehen, so schreibt das Blatt, daß das deutsche Volk sich niemals mit diesem Schandvertrag abfinden uno neue Kräfte entfalten wer de, um sich von diesem Joch zu befreien. Schon im Jahre 1920 habe Stalin erklärt, daß der „Räuber-Vertrag" von Versail les kein Friede sei, sondern Dutzende von Millionen Men schen zu Knechten mache. Mit der gleichen Klarheit habe Sta lin später den Dawesplan und den Poungplan als die ge meinsten Manöver des englisch-französischen Kapitals zur Ausbeutung Deutschlands entlarvt. Gleichzeitig hat er erkannt und mehrfach ausgesprochen, daß der Ver sailler Vertrag auch gegen di« Sowjetunion gerich tet war und insbesondere durch die Unterdrückung des vent- schen Voltes eine Annäherung Deutschlands und der Sowjet union hintertreiben wollte. In der Erkenntnis dieser Sachlage hätten, so schreibt das Blatt, Deutschland und die Sowjet union endlich im Jahre 1939 gcmeiniam und endgülia mit dem Versailler System tn der Zone ihrer natürlichen Inter essen aufgeräumt. Der Nichtangriffspakt, der Frenndschaftsver- trag und die Wirtschastsabmachungen seien heute nicht nur für Europa von geschichtlicher Bedeutung, sondern für die ganze Welt. K^M-ier stehen vor einem Juden stramm Hore Velisha inspizierte und frühstückte in Aldershot. Die kürzlich tn England gelandeten Truppen aus Kanada, die in Aldershot noch einmal besonders eingeübt werden, er lebten ein Schauspiel, dessen tragisch-komischer Charakter ihnen wahrscheinlich erst später einmal offenbar werden wird. Hore Aelisha oder, wie er richtig heißt, Horeb Elisha, königlicher Kriegsminister Großbritanniens, fühlte sich verpflichtet, dem Ruf seines kriegerischen Herzens zu folgen und diejenigen ju inspizieren, die den weiten Weg aus den friedlichen Wäl dern Kanadas über die „große Pfütze' nicht gescheut hatten, um mit ihrem Blut den zusammcngeraubten Besitz der jüdisch- plutokratischen Kapitalisten zu mehren und deren Ausbeu- iungsmethoden am Leben zu erhalten. Solche Leute muß man sich halten, und darum zog der Herr Minister zwar nicht die Uniform an, wohl aber den Bauch ein und nahm mit süßlich verbindlichem Lächeln die Parade ab. Dann sah er mit zu. wie die Kanadier an Geschütz und Maschinengewehr übten, wie er ja auch gern mit zusehen möchte, wenn diese Geschütze die verdammten Deutschen einmal zusammenschießen möchten! Denn im Feuer der Front wird man diesen Kriegsminister natürlich vergeblich suchen Dafür sind ja der Tommy, der Poilu und jetzt auch die Kanadier da. Und im Vollgefühl feines agitatorischen Triumphes ließ sich Hore Belisha dann herab, mit den Offizieren zu frühstücken, auf daß seine feisten Wangen auch im Kriege nichts an ihrem Glan, verlören... KSV Berliner Familien «Säfte ESkinss Ministerpräsident Generalseldmarschall Göriug hatte cs sich zusammen mit seiner Gattin auch tn mesem Jahre nicht nehnien lassen, gebürtigen Berliner Familien und K.n- v«rn, deren Väter auf dem Feldt der Ehre gefallen sinv. in traditioneller Form eine besondere Weihnachtsfreuve zu berei- len 699 Müttern kam, völlig überraschend, ein« bunte Ein ladung ms Haus, im Berliner Rathaus bzw. neuen Rathaus Schöneberg und im Bezirksamt Wevving m» den Kindern zu froher Feststunde Gast veS Marschalls zu lein. Die Gäste, die im Anschluß an das Mittagsmahl btt Schokolade und Kuchen an langen Tischen saßen, wurden von Bürgermeister Steeg herzlich willkommen geheißen, ver ihnen vie Weihnachts grüße des Feldmarschalls und seiner Gattin nberbrachtt. Leuchtenden Auges ging eS dann in ven mit prächtigen, bunt behangenen Weibnachtsbäumen geschmückten Festsaal, wo für >ede Familie ein reicher Gabentisch gedeckt war. Rich« nur die Kleinen fanden in breiter Fülle ?as vor. was ihr Herz begehrt — auch dl« Mütter konnte« feststeüen. daß ihnen so manche Sorge für die Ausstattung des weihnachtlichen Ga bentisches im Lause abgenommeu war. (P. K.) Die Nachricht von der grandiosen Abschußzisjer unserer Jagdflieger Hai ganz Deutschland tn freudige Er- rcguilg versetzt. Was sind das doch für prächtige Jungens! Klar und bescheiden viel zu bescheiden, wie uns dünkt, ist der Bericht: „Ich sah unter mir einen starken Verband englischer Bom ber und grisf mir den Unken Bogel heraus. Al« die Flammen auS seinem rechten Motor schlugen, nahm ich mir den nächsten." So und ähnlich lauten die Berichte. Und wieviel herrlicher Mni, wieviel Entschlossenheit zum Stege, wieviel schlichte Selbstverständlichkeit liegt in diesem Satze! Da landet eben am Liegeplatz des siegreichen Geschwaders ein Transport- siugzcug aus Borkum: es bring! einen der gesangenen Engländer Wir packen unsere verrosteten Englischkenni- niste aus und fragen ihn dies und das Er war der Flugzeug, sichrer einer der modernsten und stärksten feindlichen Kamps- slugzengmpen „Ich Höne Plötzlich noch weil draußen aus See', so sagle er, „meine Besatzung einen Angrif! abwehren. Da standen auch schon meine Moioren. und ich mußte 29 Meilen von der dem- schen Küste eniserni auss Wasser nicdergehcn Der Deutsche haue uns beim ersten An griff erledigt. Ich bin sroh. daß das alles noch so abgelausen ist. Die Behand lung, die ich hier bekomme nach meiner Rettung, ist tadellos' Die leichte Kopfverletzung, die er bei dem unfreiwilligen Bad abbelam. ist nicht so schlimm. Wobl etwas traurig blicken die Angen aus dem sommersprossigen Gesicht des Sohnes Albions und scheinen zu kragen: Wosür kämpfen wir eigentlich? Wie aber strahlen dagegen dte sonnenverbrannten Gesichter unserer Sieger, und sie haben auch allen Grund dazu! Wir fliegen rasch zu einem Fliegerhorst und sprechen noch mit den Männern der Staffel die die erste Feindberührung hatte. Schlicht, bescheiden und doch stolz aus ihren Erfolg stehen sie da mit lachenden Augen, jederzeit einsatzbereit Unter der Schwimmweste tragen sie das Eiserne Kreuz. Wer will hier Namen nennen! Es ist einer wie der andere. Es setzt jeder mit Freude und Stolz sein Leben immer und immer wieder ein: denn er weiß wofür er kämpft. Sanz allein gegen 30 englische Bomber Einen der Kämpfer wollen wir aber noch erwähnen: cknierosstzter Hell Nieter. Ein stiller, schüchterner Junge steht vor uns, der es serttgbrachle. ganz allein gegen eine Uebermachi von 30 schwerbewaffneten Vickers-Wel- iinglon-Kampsslugzeugen loszulegen und — sich einen raus- »»holen Doch laßen wir ihn selbst erzählen: „Ich startete und flog zunächst in geringer Höhe. Dann stieg ich aus 390» Meter Da sah ich ungefähr 2900 Meter über mir 30 englische Bomber auf vas Land zuflicgen. Ich stieg rasch weiter und gab dabei durch Sprechfunk den Standort und dir Flugrichtung des F«tndeS an meine Kameraden. In wenigen Minuten war ich hinter den Engländern und nahm mir den „Rechtsaußen" aufs Korn Ich bekam fehr starkes Feuer von dem ganzen verband; doch da sah ich schon, wie „mein Mann" mit eine» Rauchfahne hinter sich ins Merr trndelir Ich flog den nächsten an, hatte ihn gut im Bister und drückte ab Da fing mein Motor an zu spucken, der Ben- zin- und Oeldruck sank, der Tank, die Oel- und Benzinleitun- Nah und Kern Blutgruppcnnntersuchuna deckte Meineid auf. Zu einem Jahr Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust unter Merken- nung der Eidesfähigkeit auf Lebenszeit verurteilte die 25. Ber liner Strafkammer die 21jährige Herta S. wegen Meineids, weil sie in einem Unterhaltsprozeß unter ihrem Eide versucht hatte, einen besonders zahlungsfähigen Liebhaber zu Unrecht als den Vatrr ihres unehelichen Kindes in Anspruch zu neh men. Der Beklagte bestritt mit aller Entschiedenheit die Vater schaft und erklärte sich bereit, sich einer Blntgruppenunter» suchung zu unterwerfen, damit die Wahrheit an den Tag komme. Nun ergab sich tn der Tat, daß das Kind ander« Blut- aruppenmerkmale aufwteS als seine Mutter uud der angeb liche Vater, womit der Meineid der Mutter bewiesen war. Drei Jahre Zuchthaus, weil er die Frau eines Soldaten bestahl. Der 41jährige Johann Blumenkamp hatte am 21. Oktober einen Kletderschrank verkauft und dabet 7 RM. verdient, dte er dann tn einer Wirtschaft vertrank. Er ging dann in das Geschäft, in dem er aushilft und dessen Inhaber zum Heeresdienst eingezogen ist. Er wußte, daß im Etsschrant Geld lag, und brach den Schrank auf. 70 NM. waren seine Beute. Er schenkte von den, Geld 30 NM. einer Dirne nnd setzte den Rest tn Alkohol um. Jetzt stand B. vor dem Sonder- gerichi tn Frankfurt. Das Gericht nahm an, daß der An geklagte sich als Volksschädling im Sinne der jüngst erlasse nen schweren Strafbestimmungen erwiesen habe, da er vie Fran eines zum Heer eingezogcnen Mannes bestohlen hatte. Der schon erheblich vorbestrafte Angeklagte wurde zu drei Iah- ren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Gefängnis für Brzngschrinfülschung. Dor dem Amls- gericht Naumburg hatte sich die SOjähriae Witwe Elise Jähne ans Quersnrt wegen schwerer Urkundenfälschung zu ver antworten. Die bisher unbescholtene Angeklagte hatte Anfang Oktober bet der zuständigen Stelle zwei Paar Strümpfe be antragt. Als sie ,jedoch einen Bezugschein über eln Paar Strümpfe erhtelt, änderte sie die Zahl „1' tn eine „2' um. Die Fälschung wurde beim Einkauf entdeckt. Der geständigen Angeklagten wurde vom Gericht klargemacht, daß der Staat unmöglich dulden könnte, daß mit einer derartigen öffentlichen Urknnvc Schindludcr getrieben werde. Unter Zubilligung mildernder Umstände sprach das Gericht eine Mindeststrafe von drei Monaten Gefängnis ans. Mi« Leukoplast und Mnllblnde gefesselt. In Schwa; in Tirol wurde ein Mann nachts von einem Unbekannten tm Belt überfallen uud mit einer Mullbinde und Leukoplast an Händen und Füßen gefesselt. Neben verschiedenen Papiere« wurden 256 RM. aeraubt. vie msäerns bi'itisriielek'Ltöi'ök'- körtsnd 5.4.34/20.12.34