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Nr. 2S« Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger Dlenötag, den IS. Dezember 1SSS Unvergessen wird nach diesem Lustsieg auch das Jagd- gcschwadcr Schumacher bleiben, das die Tradition unserer ruhmgekrönien Weltkrlcgsfliegcr fortsetzt. Schon einmal batte dieses Jagdgeschwader am 14. 12. die angreifenden Engländer mit blutigen Köpfen heimgeschickt und die Hälfte ihrer Flugzeuge zum Absturz bringen können. Diesmal ist der Sieg noch gewaltiger ausgefallen, ja in seinen Ausmaßen fast unvorstellbar. Tas deutsche Volk darf voller Stolz auf seine unbezwingliche Flugwaffe blicken und diesen Sieg feiern, der ein untrüglicher Beweis für die NniiberwindlichkeU unserer Luftwaffe ist und zu gleich uns mehr denn je die Gewißheit ans den Sieg der deutschen Waffen gibt. Deutsche Aufklärer über dem ganzen Nordfeeraum Die deutsche Lusuvasfe griff Sonntag, wie bereits kurz gemeldet, im Nahmen ihrer AusklärungSslüge britische Vor posten- und Sichernngöschisfe mehrfach erfolgreich an, zur sel ben Stunde, als die Fcindpropaganda bebauptcte, das, die deutschen Flugzeuge aus dem Nordsccraum verschwunden seien. Die deutsche Aufklärung wurde in breiter Fächersorm durch die ganze Nordsee bin bis nach den Shcllandinscln und bis Nortmouth dnrchgcsührl. Bei dieser Gelegenheit sanden sich einzelne Aufklärungs flugzeuge nach vorbildlicher Erledigung ihrer Ausgaben an verschiedenen Punkten zum Angriff gegen feindliche Schisse zusammen. Mehrere Vorpostenschiffe, Kttstenwach- boole und Tanldampscr sowie sonstige Fahrzeuge, die rm Kriegsdienst stehen, wurden teils in Hochangrifsen mit Bom ben leichten Kalibers belegt, teils in Tiefangriffen mit Ma schinengewehren beschossen. Durch Volltreffer wurden zwei Vorpostenboole und zwei andere Kriegsfahr zeuge zum Sinken gebracht, drei weitere Kriegs- fahrzeuge, darunter das Vorpostcnboot „Pearl" und der Kü- stendampfer „Serenily" zeigten schwere Schlagseite, Brand und Rauchentwicklung. Die Schiffsbesatzungcn verließen nach kurzer Gegenwehr ihre Fahrzeuge und brachten sich auf Net- tungsbooten in Sicherheit. Bald darauf sind diese Vorposten boote gesunken. Das Auftauchcn der deutschen Flugzeuge genügte, um un ter den britischen Schiffen größte Unruhe auszulösen. Zahl reiche Besatzungen von Schissen, die gar nicht angcgrifsen wurden, fluchieicn trotzdem 'n vi? Nenungsboole. Eine Anzahl deuischcr Aufklärungsflugzeuge griff u. a. einen Geleit zug an. der von englischen Kriegssahrzeugcn begleitet war. Nachdem die erste Bombe unter die Schilke siel, spritzte der Geleilzug in alle Himmelsrichtungen auseinander. Mehrere Explosionen konnten beobachtet werden. Die angreCenven Auf- klärunasslugzeuge wurden von britischen Kriegsschikfen und von der Küstenflak unter Feuer genommen, das die deutschen Flieger sedoch nickt erreichte. Entgegen englischen Lügcnmel- dnngen sind alleinfahrcnde Dampfer neutraler Siaaien weder innerhalb noch außerhalb der englischen Hohcitsgcwässer durch deutsche Flugzeuge angegriffen worden. der deutschen Bemühungen zur Ge eilt Beweis dafiir, wie Menschenmille und Ungerechtigkeiten des Lebens be- versuckcs am Volk der Buren durch die Ausyungernng uno feige Ermordung vor allem seiner Frauen und Kinder. Tokio, 19. Dezember lOstasicndicust dcS DNB.s In einem Kommunique des Außenamtes wird mid Pfarrer Kutzer aus dem Vorort Jägcrhof bei Bromberg, Vater von drei unmündigen Kindern, wurde plötzlich aus seiner Wohnung geholt, mit Kolbenschlägen mißhandelt und bann 200 Meter von seinem Hause zusammen mit drei an deren Männern ermordet, nachdem sie all« vier sich ihr eigenes Grab hatten schaufeln müssen. Nicht genug damit, wurbs dem toten Pfarrer noch bis Zunge ausgerissen, ein Ange ausgestochen, die Kehle durchgeschmtten und der Leib aufgeschlitzt. Am Nachmittag des gleichen Tages wurde der 76jährige Vater Kutzers, der bei ihm wohnte, ebenso ermor det. Fünf Männer, die sich mit ihren Familien in das Pfarrhaus geflüchtet hatten, wurden ebenfalls erschlagen. Ein zweiter grausiger Fall ist die Ermordung des Pfarrers Just aus Sienue, ebenfalls unweit Bromberg. Just war am 1. September mit dem Nade zum Besuch einer schwer kranken Frau über Land gefahren. Unterwegs fiel er in die Hände einer bewaffneten Bande Uniformierter und wurde mit drei Schüssen in die Brust und einem Dolchstich in den Hinterkopf ermordet. Die Banditen entkleideten den ermordeten Geistlichen, raubten Uhr und Gelb und warfen die halb bekleidete Leiche in den Graben. Die übrigen sind aus dem Transport der völkerrechtswidrig verschleppten Deutschen entweder herausgegriffen und ermordet oder, soweit es sich um bejahrte Geistliche handelte, als Nachzügler nieöergemacht worden. Soweit die amtlichen Berichte der evangelischen Kirchenleitung. Einer derartigen Verhöhnung des geistlichen Gewandes und so entsetzlicher Mordtaten, die, wie die gesamten von Pole« verübte« Grcueltate« an de« deutsche« Bürger« des Landes alle Kennzeichen der Planmäßigkeit an sich tragen, ka«u nur ei» Volk fähig sei», das jedes Nechtsgeftthl iu blindwütigem Haß ertränkt hat. England aber, das anch diese entsetzlichen Mordtaten an den 14 evangelischen Geist lichen unmittelbar mitverschuldet hat, trägt durch sie eine weiere schwere Blutschuld. Die Wacht im Westen. Posten an einem Wintermorgen an der Oberrheinsront. lPK. Harren, PBZ., Zander-Multiplex-K). erpicht daraus, aus englischer Beileid zum Tod des PrMenten vo i Wnama Anläßlich des Ablebens des Präsidenten der Republik Panama. Dr. Arosemcna, bat der Führer dem stell vertretenden Präsidenten der Republik Panama und der Gat tin des Verstorbenen telegraphisch sein Beileid übermittelt Im Austrag des Führers hat der Staaisminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers Tr. Meißner dem Gesand ten von Panama einen Beileidsbesuch abpestattet. Ter Reichs- Minister des Auswärtigen von Ribbentrop hat dem Außen minister der Republik Panama ein Beileidstelegramm über sandt und dem Gesandten Tr. Villalaz seine Anteilnahme und das Beileid der deutschen Reichsregierung persönlich ausge sprochen. Die Präsidialkanzlei des Fiihrers, die Reichskanz lei, das Auswärtige Amt und Reichstag haben am Montag ihre Flaggen auf halbmast gesetzt. Das bisherige Ergebnis der Besprechungen zwischen Nomura und Grew scheine nach Ansicht politischer Kreise gewisse Möglichkeiten für eine Entspannung zu eröffnen, nachdem Japan geneigt sei, teilweise Erleichterungen für die Nangtsc^Schisfehrt dritten Staate:, zu gewähren. Nach der Agentur Domei soll Nomura im heutigen Ge spräch nut Grew außer einer gewissen Erleichterung für die Aangtsc-Schiffahrt anch die Bereitwilligkeit Japans anS- gedrückt haben, angemessene Entschädigungen für Schäden amerikanischen Eigentums in China zu gewähren. Nomura soll ferner betont haben, daß srcnndschaftl che Beziehungen zwischen Amerika und Japan die c'-nzige Garantie für den Frieden im Pazifik seien. Gren» habe zngesagt, über Ja pans Haltung Washington zu nute'r'chtcn. Domci bemerkt eb'chlicßcnd, daß d e Aufmerksamkeit Tokios nunmehr darauf gerichtet sti, ob dst Regierung und das Volk der NSA. Japans Absichten n rstehen". Falls jedoch die amerikanische N-gicrnng hre bisherige unfrcund- liche Haltung gegenüber Japan aufrecht erhalte, sei zu be fürchten, daß Japan gezwungen werden könnte, ei.en Wendepunkt in den Beziehungen zu Amerika hubei- zusührcn. Chamberlain wlinW Umbildung der Regierung Der politische Korrespondent des „Daily Herald" hält e- nlcht für ausgeschlossen, daß Chamberlain nach den Weih- nachtskericn Umbesetzungen in der englischen Regierung vornehmen werbe. Es werde davon gesprochen, daß drei Mi nister vielleicht auf andere Posten versetzt werden könnten, und zwar der Landwirtschafisministcr. der Eränhrungsminister und vielleicht auck der Gcsundhcilsminister. Weiter werde Cham berlain ständig vom Jnsormationsminisierium gedrängt, den Generaldirektor des Preszbüros zum Jnsormationsminisier zu ernennen. Außerdem werde davon gesprochen, daß der konser vative Abgeordnete Amery einen hohen Posten im Kabinett erhalten könnte. Berlin, 19. Dezember. Chamberlain hat am 14. Dezember im Unterhaus einen Satz ausgesprochen, der an Geschmacklosigkeit und Unrichtig keit wohl alles bisherige übertrifft. Er okkupiert« darin die WcihnachtSbotschast für seine Kriegspolitik und verflieg sich zu der Behauptung, „England kämpsc heute für die Verteidigung der Prinzipien und Ideale, die vor 2600 Jah re» di« Gedanken der Menschheit inspirierten und ihre Her zen oufrichtckcn". Das wagt ein Mann ausznsprechen, der die Polen ermutigte, einen neuen Weltkrieg zu entfessel» und sie z» de» entsetzlichen Greueltaten an ihren deutschen Staatsbürgern »„stiftete! Die soeben bekanntwcrdendcn kir- chenamtl'chcn Feststellungeil über das Wüten polnischer Sol daten und anderer Banden gegen Geistliche nnd Kirchengnt sind die beste Illustration zu der „Weihnachtsbotschaft" Chamberlains. Die von London her anfgchetzten verantwortnngslosen Politiker Polens haben wohl gegen keine deutsche Ncvölke- rungSgruppc so maßlos gewütet wie gegen die Träger des geistlichen Gewandes. Nach den nunmehr abgeschlossenen amtlichen Feststellun gen der Evanaclischcn-Unüerten Kirche in Polen sind ins gesamt 14 kmntkche evangelische Pastoren — größtenteils in bestialischer Weise — hingeinordet worden, zwei davon sind bis jetzt noch nicht einmal als Leichen ankgefnnden worden. Auch vor kirchlichen Gebäuden machten dis Vertreter des ^edlen" Polcmwlkcs nicht Halt. In den großen evangelischen Gotteshäusern in Brom berg und Posen sind in jenen entsetzlichen Scptembertngcn die Altäre in gemeinster Weise beschmutzt, Lciichtcr zer brochen, Bibeln und Altarbekleidung in Fetzen gerissen worden. Aus dci, kirchenamtlichcn Feststellungen über die Er- mordnng der evangelischen Geistlichen durch die vertierten Polen seien zivei Fälle hcrausgehobcn. Der 4öjähr!ge Soldaten und Banden gegen Geistliche Weitere schwere MtschM aus England — Entsetzliche Morvlalen Sclbstkrilik unv aus englischen Nachrichten über englische Kricgsvcrlegen heilen und Kriegsschwierigkeiien wcilergchcndc Schlüsse zu ziehen als angemessen ist, uno so bei uns selbst zu Täuschungen über die gewaltigen Schwie rigkeiten des uns ausgezwungenen Kampses bcizuiragcn Es ist mehr um der harmlosen Erhciicrung willen, daß wir nai ver Schilderung der „Arbeil im britischen Infor mation s ministcri u ni Notiz nehmen, wie Lord Raglan sie gibt, der bis vor kurzem selbst Bild- und Buckzensoi in diesem Ministerium mar. aber wegen der erkannte» vöttioen Siim- und Zwecklosigkeit des Wirkens dieser drollige» Be ¬ hörde sei» Amt ausgab In einer Unterredung mit einem Verircicr der „Sunday Expreß" führte der Lord mm veS Räderen auS, daß die englische Zensur „nichts anderes bc- dcme als eine Vergeudung össentlicker Gelder". Ans seinen Erkahrimgcu im Jnformationsministerium könne er sagen, daß die doniqen Beamwn so aui wie nichts zu tun hätte», n»v er selbst habe i» seinem Amt nicht für eine Snmve am Taa cbrlicke Arbeit gehabt. Tie hochbezahlten Zcusurbeam- ten — er selbst habe 759 Psimd Gehalt bezogen — verbräch ten z» viele Arbeitsstunden am Tage damit, mangels geeig neter Arbeil Kreuzworträtsel zu lösen Tas sei die Art, wie mau sich in diesem britischen Ministerium die Zeit vertreibe Die Beamten des Jnsormalionsministerwms seien so allmäh lich zu Sachverständigen für Kreuzworträtsel geworden. Wie gesagt, wir nehmen nur des Spaßes halber von diesen Feststellungen Notiz. Ernsthasiercr englischer Sorge wen erscheinen uns allenfalls die Nackrichten aus Südafrika, die zeigen, daß der buriicke Relegal Smuts doch ein schweres Geschäft aus sich nahm, als er daran ging, das südafrikanische Volk in den Krieg zu Hetzen für jenes Eng land, das niemand in beweglicheren Worten als Herr Smuis »>nll nor vcr Welt anklaaie des methodischen Ausrottungs „Sie ist eine Krönung winnung der See: sie ist alle Stiesmüucrlichkekten zwingen kann." Wir sind nicht Tie Heimkehr der „Bremen" bleibt auch über die Ereignisse von Monlivideo hinaus Gegenstand bewundern der Würdigungen in der ausländischen Prelle Tiese Heim kehr. so heißt cs kn einem Leitartikel ves nationalen rumäni schen Blattes „Porunca Vremii". sei gerade, da die „Bremen" kein Kriegsschiff lei, „von snmbolisch größerem Wert als wenn sie nit» Sicgcslorbecren aus einer Seeschlacht zurückgekehrt wäre. Ihre Rückkehr nach Bremerhaven gibt dem deutschen Stolz ans die bewiesenen Eigenschaften ansgezcickneicr uno kühner Secmannschast alle Berechtigung Es zeige sich, vaß diese Eigenschaften nicht mehr das Monopol anverer se-en, und daß die einst unbestrittene Secherrschaft Englanvs an fechtbar geworden sei Ter Kampf ver Völker um ihr Lcbens- rechi gewinne vavurck eine glänzende Rcchlscrngung. Tas deutsche Volk habe eine lange und heldenhafte seemännische Ueberliesenmg. Tic Rückkehr der „Bremen" aber bedeute mebr: Wie die „Exeier" aussah Amerikanische Anerkennung für „Admiral Graf Spee" Die „New Jork Times" meldet aus Montevideo, die Schiffslotsen in Bahia Blanca, die den englischen Kreuzer „Exeter" sahen, als er sich in Richtung Falkland inseln bewegte, erzählten, das Kriegsschisf habe ausgesehen wie ein großes offenes Ruderboot — so viel vom Ober deck sei weggeschossen. Der militärische Mitarbeiter der „New Jork Times", Baldwin, schreibt, es wäre ganz falsch, das Gefecht bet Monte video als großen britischen Sieg hmzustellen. Das deutsche Schiff habe den Engländern mehr Schaden zugefügt, als eS selbst erlitt. „Admiral Graf Spee" sei dem konzentrierten Feuer dreier Kreuzer ausgesetzt gewesen, während er selbst das Feuer verteilen mußte. Daher treffe nach wie vor das Urteil Marine- sachverständiger über die deutschen Panzerschiffe zu, nämlich daß diese wohl von einer Flottille mehrerer feindlicher Kreuzer gejagt und schließlich zerstört werden könnten, daß die scind- lichen Kreuzer aber dabei schwer zugericktet würden. Di« „Admiral Graf Spee" habe ihren Zweck, feindliche Handels tonnage zu versenken und die alliierten Streitkräfte vom euro päischen Kriegsschauplatz strategisch abzulenlen, vollaus erfüllt. Ireundschafisbande mit allen Nachbarn Erklärungen des jugoslawischen Ministerpräsidenten Der jugoslawische Ministerpräsident Zwetkowitsch gab dem Sonderberichterstatter der Athener Zeitung „Nea Hellas", Verros, einige Erklärungen ab. Nach den herzlichen Worten über die enge und aufrichtige griechisch-jugoslawische Zusam menarbeit, die einzig der Festigung des Friedens aus dem Balkan diene, betonte er, besonders erfreulich seien in dieser Hinsicht auch die kürzlichen italienisch-griechischen Vereinbarun gen, welche allen Valkanstaaten zugute kämen. Auch Ingo- flawien wolle seinerseits die Freundschaftsbande mit allen Nachbarn verstärken. Außerdem bilde die mit Nachdruck gesicherte innere Ordnung Jugoslawiens unter den gegenwärtigen Umständen einen wichtigen Bejtxgg Lüm äußeren Frieden. . geteilt, baß in der heutigen nnberthalbstünbige» Besprechung zwischen dem Außenminister Nomura und dem omcrika- , Nische» Botschafter Grew die Unterredung über vcxJhicdeu« s Probleme des Chinn-Konfliktcs in kcmstruktivem Geist ge führt worden sei, nm die den japnuisth-amerikanischen^Bc- ziehlingen entgegcnstchcndc» Hmderuisse zu beseitigen. No mura habe den Entschluß Japans mitgcteilt. die bisherige ' Sperrling des unteren Jangtse unter gewissen Einschrän kungen anfzuhcben. Ter Sprecher des Anßcuamtcs bemerkt in diesem Zu sammenhang, daß Japan seine bisherigen Bemühungen zur Bereinigung der zwischen Japan und Amerika schwebenden ! Fragen weiter svrtsetzcn werde. Japan verfolge in China . keine „exklusiven und moiwpolistischcn" Ziele nnd beabsich tige nicht, die wirtschaftliche Beteiligung dritter Mächte in i Zukunft auszuschließen. Abschließend bemerke der Sprecher, - er hoffe, daß nicht nur Amerika, sonder» auch übrige dritte Mächto de» Erklärungen NomuraS Verständnis «utgegen- I bringen werden. Nn hohes Lied von deutscher Seemannschasl Vas englische kkeuzworlrälselminjslerinm Entspannum zwischen Zapan und Amerika Enlgegenksmmende Haltung Tokios Nr. Di und intcr auch wisse Land Eins, sein, lischc Heine einer zend gung Beza Nußl I gibt i Tatst Kurs ihre tiger Scho: im S dessei heit berei kicher bevist als < S Trup unö i Flüg Mow bcm her, I zen Mon am I Nord den ! bahn! Krie« I !M e seit k südlst hoffe, Salm Hügel milit^ am Z Kam; mitta Kam; De: I ningr Fron südlic ten h trupp flotts bescho Ge Deuts Boch P aus a müsse: mal ü iung Franz die P Gegen Lands E Plan Zwei die § Bach, reicht angcn auszu drahl, A Draht Bach, kleine, Luft i des g zieht. T ihre ' abzugi Dinge Baller Erfolq Landsi Bach weil c Geläch die G ist es Wirku erfahr .... I Morm U»i» st