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Nr. ruu Zschop««er Tageblatt «nv Anzeiger Der Führer gab vaoß Offiziers« aawärter« die Parole. Im Berliner Sportpalast sprach der Führer zu MOOOsfi. zierSanwärtern des Heeres,-er Luftwaffe und Junkern der Wasfen-ff, die nun vor ihrer Beförderung zum Offizier ste hen und auch Beendigung ihrer Ausbildung zu ihren Wafsenteilen zurückkehren. lPresse-Hofsmann, Zandev°Multipl«x-K.). Schlag au? Schlag Wieder ein britischer 1ÜM-M!.-Zrach1er oernichiet Wie Nenter aus Nciv Nork incldcl, hat die amerilauische Funlstaflon Maclay Studio Hilferufe des englischen Fracht- dniupsers „Napier Star" ausgesangcn, der etwa KO!l Sce- mcile» westlich der Hebriden torpediert worden sei. Daö Schiss war lO 116 BRT nrok. Nach einer Ncutermeldnng ist der im englischen Dienst flehende schwedische Frachldampfcr „Gwalia" (125,8 BRT.) versenkt worden Der größte Teil der Besatzung soll ums Leben gekommen sein. Mi« dem Frachier „Napier Star' verliert England ein weiteres Kühlschiff, und zwar eins seiner grössten, die ständig unterwegs sind, um Fleisch und Lebensmittel sür die belagerte Insel heranzuholen. Tie „Blue Star Line", die schon Vier Kühlschiffe von etwa der gleichen Größe verloren hat. beklagt nun auch den Verlust der „Napier Star", die, wie die anderen Schiffe, deutschen U Booten zum Opfer gefallen ist. Es handelt sich hier um Schiffe modernster Bauart, die eine große Ladefähigkeit haben. So konnte z. B. die „Napier Star" rund 12 OVO Gewichtstonnen laden, was nach englischen An gaben etwa einer Lieferung von « 30 000 gefrore nen Hammeln, wie sie von Australien und Neuseeland zur Behebung des kalastrophalen Fleischmangels nach Eng land geschasst werden, bedeuten. Nehmen wir zu dem versenkten Kühlschiff noch die beiden Tanker „Dal sonn" und „Pend recht", zwei von den Norwegern und Holländern geraubte Schiffe, die unter eng lischer Flagge fuhren und diesen Dienst mit ihrem Untergang bezahlen mußten, hinzu, dann bedeutet das einen Verlust von etwa 30000 Tonnen Treibstoff, den die beiden großen Tankschiffe aus jeder Reise über den Atlantik würden befördern können. Bei durchschnittlich acht Reisen im Jabr ist das ein Ausfall von säst einer Viertelmillion Tonnen Treibstoff. Dieser Ausfall wiegt um so schwerer, als die Treibstosffrage ebenfalls zu den schwierigsten Problemen aus der belagerten britischen Insel gehört. Da die „Dalsonn" nach amerikanischen Meldungen Flugzeugbenzin nach Eng land bringen sollte, bedeute« ihr Verlust einen schweren Schlag sür die britische Luftwaffe, die in ihrer Treibstossversorgung völlig aus überseeische Zufuhr angewiesen ist. England kann eS heute nicht mehr leugnen, daß di« deutsche Kriegsmarine in Zusammenarbeit mit der Lustwasse durch die zahllosen Versenkungen britischer Handelsschiffe Eng lands wundeste Stelle treffen. Dabei hatten sich die Engländer gerade im Winter eine Entlastung versprochen, weil sie sich nicht vorstellen konnten, daß Flugzeuge und Unterseeboote in dieser Zeit wirksam augreisen könnten. Sie müssen nun sest- stellen, daß auch diese Spekulativ» ein schwerer Rechenfehler gewesen ist, nnv sie sind sich damit wohl auch darüber klar, daß der U-Boot-Krieg noch nicht seinen Höhepunkt erreicht hat, was übrigens auch von dem Einsatz der Luftwaffe gelten kann Das Drumhcrumreden um die Wahrheit, wie cs in dem letzlcn Wochenbericht der britischen Admiralität deutlich »um j Ansvrnct kam, der bclanntlich Englands schwärzesten Tag, den 2. Dezember, an dem wie erinnerlich. IS Handelsschiffe und ein britischer Hilfskreuzer versenkt wurden, verschwieg, ist das beste Zeugnis für die Verlegenheit, in der sich England be findet. Es ha« keine Möglichkeit, den Tonnaqs- ans fall auszn gl eichen, um so weniger, als der eng lische Krieg in Nordasrika besonders starke Anforderungen an die britische Handelsschifsstonnage stellt. Zudem bedeutet das Fahren im Geleitzug eine starke Verzögerung der Liefe rung von Waren, die heute alle auS fernen Ländern zur briti schen Insel geschafft werden müssen. Die englischen Werften aber sind, zumal sie ständig dem Bombenhagel deutscher Flug zeuge ansgesebt sind, selbst nach englischem Urteil nur noch in der Lage, höchstens ein Viertel des Ausfalls an Schisfs- tonnage zu ersetzen. Dabei dürfte diese Angabe reichlich opti mistisch setm Neuer Beweis für die Wirksamkeit der oeutscheu Gegen blockode. Vor einiger Zeit hatte die englische Regierung aus Mangel an Schiffsraum die Einfuhr von Bananen und an deren Früchten verboten. AuS englischen Zeitungen worden setzt einige interessante Angaben über die Auswirkun gen dieser Maßnahme ersichtlich, die auf die Wirksamkeit der deutschen Gegenblockade ein interessantes Licht wirft. Danach dürfte die gesamte augenblickliche Bananenernte von Jamaika wegen des Fehlens von Absatzmöglichkeiten auf Kosten der Regierung vernichtet werden. ES handelt sich um Bananen im Werte von zehn Millionen Mark. Der jähr- Uche Umfang des Handels von Jamaika, der fast völlig zum Erliegen kommt, wird aus 50 Millionen Mark beziffert. Groß- britannien hat vor dem Kriege in einem einzigen Jahr je Kopf der Bevölkerung bis zu 14 Pfund Banane« verbraucht, auf die man nun verzichten muß. Neuer TotaloerW für England Britischer 19 000-Tonner in Brand geraten und von der Be satzung ausgegeben ES wird gemeldet, daß der Paffagierdampfer „Arundel- bastle", ein 19118 BRT. großes Schiff der Union-Castle Co., eine halbe Meile von der Küste von Reu-Südwales in Brand geraten ist. Der Brand habe allmählich einen solchen Umsang angenommen, daß Fahrgäste und Besatzungsmitgliedcr das Schiss hätten verlassen müssen. Es handelt sich um einen Dop pelschrauben Turbinen Dampfer, der sonst allgemein in der Südafrika Fahrt beschäftigt ist. Es ist anzunehmen, daß wegen Ausfalles deS MittelnicereS diese Linie auch bis nach Australien durchgeführt werden mutzte. Das Schiff ist als Totalverlust zu betrachten. Tatsachen sind nicht hinwegzudiskukeren Citrine lügt: Vcilenflieger greisen nur „militärische" Ziele an Cleveland (Ohio), 20. Dezember (Funkmeldung). Ter Generalsekretär der britischen Gewerkschaften Sir Walter Citrine, der sich gegenwärtig zn Agitationszwecken in den USA. aufhält, crkjärte iu einer Rede vor dem For- eign Asfaires Council Speaking Union, England müßten Mittel in die Hand gegeben werden, »m in den nächsten Wochen di« deutsche Rüstungsindustrie angreifen zu können, Leider, so erklärt« er. erlaubten Zeit und Entfernung es der britischen Luftwaffe nicht, Deutschlands Angriffe auf nichtmilitärische Objekte in England mit gleichem Tun zu vergelten Im übrigen, so heuchelt« er, sei die britische Re gierung gegen solche Schritte, denn England könne nicht -eutichc Flieger als Barbaren bezeichnen und gleichzeitig dasselbe tun. Citrine, der , wie in seiner Rede vor C)ew«rkschaftsv«r- tretern in Reunvrk schwarz siebt, u>enn er sich da von etwas verspricht, und rosig, wie iu seiner Rede vor dem Washing toner Preswklnb, wenn er cS für ziveckmäßig hält, entpuppt sich als wahres Rcden-Chauiaeleon. Diesmal legt er den Tenor seiner Hetzrede auf die „nichtmilitärischen" Objekte, die die deutsche Luftwaffe, wie er mit dreister Stirn log, > angreife. Leine Heuchelei erreicht jedoch ihren Höhepunkt, i »renn er behauptet, Zeit und Entfernung erlaubten es der britiichen Lustuwsfe nicht, ein Gleiches zu tu». Mit keinem Wort ging dieser von Churchill ausgehaltene üble Hetzer auf di« aller Welt bekannte Tatsache «in, daß «s Flicg«r der RAF. waren, die mit der Bombardierung der sriedlicixn Zivilbevölkerung, der Krankenhaus«!, Baudenk mäler und Knlinrstätt«» begannen. Mit keinem Wort er wähnte er, daß Deutschland monatelang diesem Treiben der Brilenflicger znsah und sich darauf beschränkte, zu uwrncn und Bcrgeltungsmaßnahmen anzudrohen. Erst als das sinnlose Bombardenrent der britischen Piloten nicht länger ohne Repressalien hingcnommcn werden konnte, entschloß sich der Führer zurückzuschlagen. Daß bei dielen Bcrgellnngsmaßnahmen sich die Aktionen unserer Lustwasse auf militärisch« und industrielle Ziele beschränkten, erwähnt« Citrine mit k«in«m Wort. Es »var ja auch für seine Agitation durchaus unzweckmäßig. Das ganz« blöde Geschwätz dieses erkauften Agitators aber kann unumstößlich« vor der gesamten Weltöffentlichkeit erwiesene Tatsachen nicht hinwcgdiskutieren. Das, was Churchill durch seine sinnlosen, nächtlichen Bombardierungen h«rauS- forderte, die deutsche Virgeltung, nimmt seinen unerbitt lichen Fortgang Neue RaubplSne Englands zur Milderung deS SchifsSraun,mangels Der Mangel an Schiffsraum vrranlaßi England, nach neuen Raubmöglichkeiien Ansschau zu hatte«, nachdem bereits alle in seinen Häsen befindlichen dänischen und norwegischen Schiffe beschlagnahm« wurden. Diesmal richten sich seine Äugen ans die dänischen Schisse, die in Häfen der Ber einigten Staaten eingrlansen sind. Die britische Re gierung ist an maßgebende amerikanische Slellen hcrangclreten und hat diesen vorgcschlagen, diese Schisse unter irgendeinem Vorwand beschlagnahmen zu lassen und sie dann der englischen Handelsflotte zu übereignen Die Zahl dieser Schisse betrag« »ach neutralen Berichten etwa 37- „üueea ol Bermuda" in Montevideo Er verschleppte die von der „Etapr" heruntergehotte» 22 Deutschen Der britische Hilfskreuzer „Quen os Bermuda" ist in den frühen Morgenstunden vcs Mittwoch m Montevideo el»gctto«- fen. Das Schiff wurde kürzlich von englischer Seit« als Vas. scnige genannt, aus Vas di« 22 Deutschen wei««r verschlepp« wurden, vie der Hilsskreuzer „Carnar von Castle" m ve>> bra- silianischen Küstengewässern von dem brasilianischen Dampier „Eiape" beruniergchol« hau«. Ser italienische Wehrmachtbericht Erfolgreiche Gegenangriffe auf motorisierte britische Bev bände bei Bardia. — Artillertetätigkeit an der griechische« Front. — Port Suda« wieder in auseinandersolgenden Wellen angegrissen. — Englische Bombenüberfälle auf oberttalienische Städte. VM. Nom, 19. Dezember. ^er italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Nordasrika dauert die Schlacht im Gebiet von Bardia an, von wo beträchtliche Zusammenzichnngcn seindlicher motorisierter Verbände gemeldet werden. Gegen einige dieser Formationen, die sich der Stadt zu nähern versucht hatten, wurde« erfolgreiche Gegenangriffe unter- nommcn. Unsere Fliegerformationcn haben feindliche Kraftfahrzeugvcrbände wirksam «nit Bomben belegt. An der gri cchischenFront Artillcrieiätigkeit im Abschnitt der 9. Armee. Unsere Marlneciiihcitcn haben gestern feindliche Ttel- lungen im Gebiet von Lokvwa wirksam beschossen. Unsere Fliegerformattonen haben feindliche Truppen- zusammenziehttngen im Gebiet von Argyrokastro, Morgone und Colonia mit Bomben belegt. In Ostafrika haben unsere Flicqcrfvrmaiionci« Bombenangrisse aus folgende Ziele durchgeführt: Bahn hof, Flugplatz und befestigte Lager von Ghrdarcf, wo starke Brände verursacht wurden. Flugplatz von Rosettes, wo ei» Scheinwerfer zerstört und heftige Brände Hervor gernfen wurden, PortSudanin aufeinanderfolgenden Wellen. Uebcr Port Sudan haben englische Flugzeuge vom Gloucester- und Blenheim-Typ unsere Formationen angegriffen Ein Gloucester wurde »l geschosscn. Alle uuscre Flugzeuge sind zurückgckehrt. Feindliche Flugzeuge haben Metrmma und Argheisa erfolglos bombardiert. In Nordi lallen haben feindliche Flugzeuge in der Umgegend von Bcrcelli Bomben abgcworf:» und leichte Beschädigungen an vier Häusern vcrursnchl. Außcr- dem wurde Mailand angegrissen, wo einige Gebäude beschädigt wurden und ein Toter sowie einige Verwun dete zu beNagen sind, während iu Genua Schäden, aber keine Opser verursacht wurde««." pluiokraiische Ltnersäiilichkrit Phantastisch« Dividenden sind noch „zu niedrig" — „Anspruch" auf Herabsetzung der Steucrlastcu In einer Umfrage deS britischen Instituts „zur Erfor- schung der össentlichen Meinung" war kürzlich zugegeben wor ben. daß im allgemeinen die Engländer infolge der verteuer ten Lebenshaltungskosten schlechter lebten, aber „ein gewisser Prozentsatz" besitze in ehr Einkünfte als vor dem Kriege, lieber diesen „gewissen Prozentsatz" legt der WirtschaftsteU englischer Tageszeitungen beredt« Kunde ab. Di« Nüstungsfirma Thompson Bros beglückt ihre Aktionäre in diesem Jahre mit einer Dividende von 22)4 v. H„ dis man vor der Oesfent- lichkeit etwas dadurch verschleiert, däß man 7V, v. H. hiervon ^zusätzlichen vöttus" tauft. Die Anglo-Burma-Tin- C o. konnte ihre Dividende im abgelausenen Kriegsjahre nahe zu verdoppeln und versieht auf diese Weise den erwähnten „gewissen Prozentsatz" diesmal mit 25 v. H. Dividende. Die Versicherungsgesellschaft Eagle Star läßt sich ebenfalls nicht lumpen und zahlt von den Verdiensten am KriegSschäst 30 v. H. aus. So geht es in endloser Reihe fort. Am aufschlußreichste« ist aber die Tatsache, daß die gro ßen RüstungSjstnnc«, dir zum . TpU Dividende« von geradezu Phantastischer Höhe aüSfchvtteusftckdann noch darüber be nagen. daß die Steuer ans den Bnrkebsgewtnn zu hoch und daher noch darüber beklagen, daß die Steuer auf den Betrlevs- gewl«« zu hoch und daher die Dividende „zu niedrig sei" (l). Eine der größten Fabriken für Handfeuerwaffen Englands, die nach deutschem Gelde etwa 10 Millionen RM. buchen konnte, stellt in der Generalversammlung mit Bedauern fest, daß man infolge der Steuerlasten sür das abgelaufene Halb jahr „nur" 7Vr Prozent ausschütten könne. Es wurde daher formell an die Negi rung der Antrag gestellt, die Steuer lasten für diesen Betrieb als Entschädigung für die früheren „mageren" Jahre herabzusetzen, und zwar „als Erfüllung eines Anspruches, nicht etwa als Zugeständnis". Köstlich ist cs, wenn dieser Antrag an die Regierung mit den« Satze schließt: „Aul dies« Weise würde man einen vernünftigen Betrag für die Tage zurücklegen können, die vor uns liegen." Der ahnungs lose Generaldirektor, der diese goldenen Worte vor dem Einsatz der geballten deutsche« Luftangriffe aus Industrizentren schrieb, wußte damals noch nicht, daß die „Tage" so unmittelbar „vor ihm lagen": Die Firma hat nämlich ihren Sitz in Virminghamk Nur Almo^« sür die Opfer dcS Krieges In den Anzeigenspalten der englischen Zeitung „Times" findet sich ein Hilferuf: „Bitte, helft Covemry, Birmingham und der Merseysidel", woran sich die Aufforderung schließt, Spenden einzuschickcn. Mit Almosen also sollen die Opfer des britischen Plutokratcnkrieges abgespeist werden. Ebenso bettelt eine Wohlsahttseinrichtung der häufig angegriffenen und schwer beschädigten Victoria-Docks: „Die Gegend der Londoner Docks brauch« deine Hilse!" und „Unsere Fürsorge muß durch private Spenden getragen werden!". Im Handelsteil der glei chen Ausgabe der „Times" finden sich zugleich dagegen die An kündigungen der verschiedensten Industrieunternehmnngen mit Dividendenzahlungen bis zu 30 v. H. Das ist England» »rilenbomden auf Berdu« Ausschließlich Wohnhäuser getroffen. — Mehrere französische Zivilisten »«lötet Die Stadt Verdun wurde in der Nach« zum 17. Dezember von Einheiten der britischen Luttwafie angegrisjen. M>l,- tärischer Schaden tra« nicht ein. Tie Bomben «rasen melmchr ausschließlich private Wohnhäuser Ta bei dem Anarist mehrere französische Zivilpersonen getöre« wurden, kenn« die Empörnna der französischen Bevölkerung über diese neueste Schauma« ihrer früheren Bundesgenossen keine Grenzen. Ser neue SoMZetbotschaffer beim Führer Feierlich« Ueberrelchung dcS Beglaubigungsschreibens. Der Führer empsing am Donnerstag in der Neuen Reichs kanzlei in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen, von Ribbentrop, den neu ernannten Botschafter der UdSSR., Wladimir Georgjewitsch Tckanosow. zur Em- gcgennahme seines Beglanbignngsschreibcns. sowie des Ab- hernsungsschreibens seines Amtsvorgängers. Eine Ableitung der ff Leibslandarte erwics bei der Nn- und Absahr» des Bolschaflcrs die militärische» Ehreupczei- gnngcn. Nkckvcrdentschnng magvnriflerter Namcn In Rmnkmlen. Im rumänischen Amtsblatt sind die ersten Verfügungen erschienen, durch die Volksdeutschen, deren Namen seiner'eit magvarisicri wurden, der Gebrauch ihrer allen deutschen Fa miliennamen gestatte« wird