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eias Dsikoit rur Nilck - i» blsscsie uvck Drei - ckkh veureitlicker Sr- oskruog evtsprickt, ckie kraktvoll, . «Lkmsckkskt u. leicsitverckaulick ist. Darum gleick oacsi 6er LtiUreit aaL ttem er c» / / e n Fk o r n LrliSitiick. kekormsisas DSIkcher, 2sckopsu Fckolk-ktttler-Ltrake II Nr. 21S ste abknallen. Kein« ritterlichen G gnerwaren das mehr, nein, Verbrecher, Mörder niedersten langes. „Diese Schweine!", drahte der V obachter. Eine wilde Empörung halte sie alle gepackt. Ein einziger G d.m e beherrschte ihrs Hirne: „Rache, Rache für unsere Ka meraden". In diesem Augenblick drückte der Flugzeug führer den Knüppel nach vorn, im Sturzflug ging die Maschine nach unten. Die Strafe sollte der gemeinen Tat auf dem Fuße folgen. Jetzt die Maschine auf gleiche Höhe mit den Engländern gekommen. Der Heckschütze jagi« die erste Salt« hinüber. Wider willig wie ein Schakal, der nicht von seiner schon sicher geglaubten Beule lassen will, drehte die eine Spitsire bei. Mit diesem überraschenden Angriff hatte sie anscheinend nicht gerechnet. Genau in dem Augenblick, als sie gegen das deutsche Kampfflugzeug einkurvte, bekam sie der Funker wunderschön in den Drehkranz seines MGS. In der gleichen Sekunde donnerte den Briten die zweite Garbe entgegen. Mitten in den Motor wühlten sich die Schüsse. 20 Meter flog die Spitfire noch, dann schlug eine Riesenflamme aus ihrem Mtor. Sekunden später schmierte sie ab. Mitleidlos gurgelten die Wasser des Kanals über den Resten des Flugzeuges zusammen. Ein Verbrechen, wie es in seiner Rohheit und Grausam keit nur von Engländern ausgeführt werden konnte, hatte seine gerechte Sühne gefunden. Doch wo war die zweite Spitfire geblieben? Getürmt, feige geflüchtet war sie, als sie im ehrlichen Kampf ihren Mut und ihre Tapferkeit hätte beweisen können. Wer Heckschütze konnte sie gerade noch beobachten, wie sie in Höchstgeschwindigkeit der englischen Insel zustrebte. Feigling! Run erst konnte der Funker daran gehen, S-O-S-Rufe für die in Seenot geratene Besatzung auszusenden. In kürzester Zeit war ein Seenotflugzeug alarmiert, das schnellstens an der Anfallstelle eintraf. Erst als die bei den Flieger an Bord des Seenotflugzeuges genommen waren, betrachtete die Besatzung des Kampfflugzeuges ihre Ausgabe als beendet. Bis dahin war sie ständig über dem Schlauchboot gekreist, um es vor eventuellen weiteren Angriffen englischer „Lusthelden" zu schützen. SHÄWs- md Kam'MmemschaB Dr. Ley über die Partei im ersten KriegSjahr. Rcichsorganisaiionsleilcr Dr. Ley veröffentlicht im „An- grisf" einen Aufsatz über die Arbeit der Partei im Kriege, in dem er daraus binweist, daß Deutschland mit seinen gigan tischen Erfolgen seine militärische Macht und sein militäri sches Können sowohl in der Führung wie im einfachen Sol daten, in den Wassen und im Nachschub vor aller Welt un widerlegbar unter Beweis gestellt haben. Dr. Ley wendet sich dann der Arbeit der Partei im ersten Kriegsjahr zu, wobei er seststellt. daß die Leistungen der Partei und ihrer Gliederungen so gewaltig sind, daß sie aus dem Gcsamtersolg des deutschen Volkes nicht mehr wcggedacht werden können. „Wir stellen mit Genugtuung fest, daß alles das. was wir im Frieden vorbereitet haben, sich im Kriege wf das glänzendste bewährt." Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Partei und Weh. « .acht unzertrennlich. „Ich kann aus den täglichen Besuchen in den Betrieben", so führt Dr. Len weiter aus. „ans eigenem Augenschein be haupten, das; die Stimmung in den Betrieben besser ist als vor einem Fahr. Tas gleiche gilt von den Bauern aus dem Torse und den .Handwerkern in der Stadt. Die Verbindung zwischen Partei nnd Wehrmacht ist zu einer unzertrennlichen Schicksals- und Kampfgemeinschaft geworden, und der Führer wird von seinen Soldaten als ihr Feldherr ebenso geliebt und verehrt wie von der Partei." Nachdem Dr. Ley Vie Leisinngcn unserer schassenden Menschen und die Steigerung der wirtschaftlichen Kraft und der Ausfuhr ge- würdigi hat, weist er auf den vom Führer befohlenen Anf- und Ausbau einer großzügigen Altersversorgung hin, um dem deutschen Volt und der Welt zu osscubaren, daß unser Kriegszicl darin besteht, den Sozialismus im Kampfe gegen den libcralislifchen Kapitalismus endgültig zum Segen unseres Volkes und damit auch zum Segen der Menschheit zum Siege zu führen. Ungcbrvchcnc Widerstandskraft Dr. Le» spricht dann davon, daß dieser Krieg ein totaler Krieg sei, und wir heute nicht mehr den Unterschied zwischen Front und Heimat kennen. In den b o m b e n g e s ü h r d e t e n Gebieten habe er immer wieder scstgcstcllt, daß die Wider standskraft der Bctrosscuen ungebrochen sei, und daß sich die Männer und Frauen in der : so als Soldaten, und zwar a auch die Soldaten an der Front. „Die ganze Partei", so schreibt Dr. Ley, „und mit ihr das gesamte Volk, stehen Nacht um Nacht auf ihrem Posten. Ter Gauleiter und jeder KrciSleiier stehen aus ihren Gesechl'ssländcn, und wo ein Braud ausbricht, oder wo Hilse gebracht werden muß, ist die Partei mit dem Luft schutz, den Block- und Zellenleitern, den Werlscharen, der SA., HI. und selbst der Frauenschaft zur Stelle. Ohne Rücksicht au> die Gefahren nach einer klaren Befehlsgebung und unter dem Ein satz aller, werden die Angriffe abgewchrl, und das Volk emp findet, daß es im Schutze seiner gewaltigen Flakabwehr, in ver Betreuung und der Führung seiner Partei unbedingt geborgen ist. Zum Schluß seines Artikels schreibt Dr. Le» im Hinblick auf die Spekulation Churchills auf den „General Revolution": „Der General der nationalsozialistischen Revoluticm heißt Adolf Hiller. Er wird Sie, Herr Churchill, samt ihrem ge samten plulokratischen Anhang aus England und aus Europa ein- für allemal hinausjagen und damit die Welt und vor allem die schassende Menschheit von der Sklaverei des jüdischen Geldsacks befreien. NereKWer SeMcher StMeiM Nue-landspresscstimmen zur deutschen VergcltungSaktion Die italienische Zeitung „Regime Fascista" lenkt er neut die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß der Führer Eng land mehrere Male vor der Bombardierung offener Städte und der Zivilbevölkerung gewarnt hat: London hat aber dafür immer nur taube Ohren gehabt. Im Sportpalast hat der Führer feine Warnung vor wenigen Tagen noch einmal «wiederholt, aber von englischer Seite ist als Antwort daraus am folgenden Tage Berlin erneut bombardiert worden. Deutschland hat sich also davon überzeugen müssen, daß Mah nungen und Warnungen die britische Lustwasse nicht zur V.ernuft bringen konnten. Deshalb hat Deutschland in den letzten Tagen die erste berechtigte Vergeltungsaktion durchgesührt. Nun haben die Sadisten der Londoner Negie rung das erreicht, was sie wollten. Das englische Volk wird wissen, wem es dafür zu Hanken hat. Der Führer hat alles Mittwoch, de« 11. Lc>. KUft nur mögliche unternommen, um diese Kampfmethode zu ver meiden Wenn die barte Lektion den Verantwortlichen nicht zur Lehre dtenen wird, bann um so schlimmer sür sie „Faeorelandet" «Kopenhagen! erklärt es ist unfaßbar, daß Churchill und die Männer der englischen Krieaspanei. sie sich nm ihn scharen, es gewagt haben, die Verantwortung gegen- über ihren Landsleuten zu übernehmen, die m der Fortset zung des Spiels mit dem Schicksal, nämlich den fortgesetzten nächtlichen Bombardements deutscher Städte lag Es läßt sich nicht bestreiten, daß deutscherseits wieder und wieder die Hand ansgcstrccki worden ist. Mit gemischten Gefühlen muß sich der Teu des englischen Volkes der eriuhr was von 5eu ickiiand kam des letzien Appells des Führers erinnern in dem er der Hoiinung Ausdruck aab daß doch noch die Vernuusl sie- gen werde Tas deutsche Strafgericht gegen London wird von der belgischen Sesfenllichkett um so mehr als berechtig, -mp- sunven. als man auch hier die Schandialen der britischen N.icku- piialen immer wieder am eigenen Leibe zu spure» bekommt. Größle Cmvörung hg> die Nachricht ausaelöit daß auch in der Sonniaauacht aus belgischem Gebiet wieder vier Personen von brutschen Bomben gelötet und fünf schwer vei'.eyl wnrren, während zehn andere mit leichten Verletzungen v'oonk.'.me». Die belgische Prelle bebt hervor, daß auch hierbe- wieder säim- i'che Bomben aus Wohnviertel abgeworsen wurde», in deren miuelbarer oder unmittelbarer Nahe kein einziges m-l.iäri- jches .stiel vorbanden war Das brlns.hr Krirgsm-nisterum «ntersiwHt dir Ä fnchs des „Jnrastvidsalarms". — Glock «läuten cus N gst vor Tiallschirmjägera. Der Londoner „Daily Hergid" schie bt am Montag: „Das Kriegsmmlsterium ist dabei, zu untersuchen, wie es kam, daß Sonnabend Nacht in vielen Gebieten der „Invasionsalarm" gegeben wurde. Kirchenglccksn wurden in sieben Städten des Südwestens, in Städten und Dör fern von Hampshire, in Schottland, Südwales und im Nordosten geläutet. Kinos teilten durch Lichtbild auf der Leinwand mit, daß anwesende Soldaten sich sofort in ihrs Kasernen zu begeben hätten. Heimwöhreule lagen auf ihren Posten, und Zivilpersonen, mit Besen, Mist gabeln und Spaten bewaffnet, bewachten ihre Häuser gegen feindliche Fallschirmabspringer, dis, wie man an gab, in großer Zahl in den Gemeinden von Horsell, Chobham und Bisley gelandet sein sollten. Tausende von Menschen sprangen aus ihren Betten oder kamen aus den Luftschutzkellern, um wichtige Punkte und Straßenkreuzungen zu bewachen. Die Straßen wur den von allen Zivilpersonen gesäubert. Am frühen Mor gen gab es ein« gewiss« Ruhs, aber dann begannen di« Glocken nochmals während fünf Minuten zu käut«n. kMan hörte nur noch das Rufen der Heimwehrleute: „Wer dort?" und vereinzelte Gewehrschüsse auf Personen, die nicht sofort auf Anruf stehen blieben. Dies ging so einige Stunden lang, bis der Alarm abgeblasen wurde. Am Morgen versahen die Milchmänner noch mit dem Gewehr bewaffnet ihre Arbeit. Dis heutige Nummer umfaßt 6 Seiten haupLschviftlsiter: Heinz Voigt ländrv, zugleich verantwortlich für oeu gesamten Tertteil und Bilderdienst. Verantwortlicher Nnzeigenleitev: Fritz Velluer, sämtlich in Lschopau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt fürLschopav und Umgegend Richard Voigtländer in Lschopau. — Luv Leit ist Preisliste 4 gültia Heimat in diesem Kriege genau ls aktive Soldaten, fühlen, wie Vies reigen LchmerrerküIIt an Micks ^nke geb. Wagner Nellmut Ltrsmpe, 2. 2. im ?elcke, unck frau I.uise geb Znks Karl VKIlg, r- 2. im ?elcke, unck k^rau ^nns geb. Znke Hans ^nke, 2. 2. im Deicke, unck frsu l^oni geb. Ibohss Otto Orunckmsnn, 2 2. im beide, unck krau Uarie geb. Znke Hem2 kenkiser unck brau I^otte geb. Znke Oerbsrä KUü, 2 2 im belcke, unck brau Oertruck geb. Znke 13 Lnkelklncker. Zschopau, am 11. September 1940 Vie Leerckigung erkolgt am Sonnabenckmittsg 1 Nbr von cker kebsusung aus. blacb einem arbeitsreicben lieben ging mein geliebter F4unn, uns unvergeüiicber Vater, Schwiegervater, Orokvater, Scbwiegersobn, krucker, Lcbwager unck Onkel cker 2igarrsngescbäftsinbaber krUeäricli kruno im ZIter von 65 fahren beim in ckss himmlische Keich. amilienanzeigen finden die weiteste Verbreitung im Lschopcmer Tageblatt Parteiamtliche Mitteilung. Beitragsabrechnung Freitag, 13. September, 19 bis 20 Ahr. Der Kafsenleiter. Träger ckes L. k. II im Fiter von 21 Mren. Oornau, cken 10. September 1940 In stoleer Trauer Lrnst Oesime unck Lim« Vogel W1»v krvnnel unck brau Otto Orunckmann unck brau »ermann Neumann unck krau nebst Kindern Irmgarck Dittrich als Zraut Lekr. kntr OeKllie Fis Lorckfunker in einem kampkgesckwacker, ckem er sich mit grüöter Begei sterung freiwillig verschrieben batte unck stets mit kreuckigem Herren seine PIlicsit tilr fükrer unck Vaterlsnck erküllte, erlitt am 30. Fugust 1940 bei einem Naebtangrikk gegen Lnglanck cken LIiegertock unser einriger Losin, Drucker unck Schwager, mein geliebter Dräutigam, cker allen ckenen, welchen unseren lieben Ent schlafenen km» Keuter im Pocke ehrten. In stiller 'srauer Olgs Keuter unck Kincker. Zschopau, ?Iöhs, >Valckkirchen, Lüklsu, am 9. September 1940- MlWer Tageblatt Welt mb MkWg Gl« echo,!«» e« kostenlos zu,am. men milpro.beu oonZjUMmKnob- lauch-peelentnAyolhelenu Deog. Aufklärung über Knoblauch Wer über die täglichen Ereignissein der Heimat und in alle Welt unterrichtet sein will,, liest das Bestellungen nehmen alle Zeitungsträger und die Geschäftsstelle entgegen. Alle Freunde des Knob lauchs und alle, die es mit dem Ziele der Er kaltung von Jugend- frische und Gesundheit werden wollen.lesen das soeben erschienene sehr interessante Süchlein üis lkiNLKL koinigung Suche eine alleinstehende, ge sunde Frau mit gutem Charak ter als MtsWeris Heirat nicht ausgeschlossen. Atter bis 70 Jahre. Angebote unter „F. K. SIS" an das Tageblatt. 8.30 bloppalsckse, worcsiboe. i«/rr Stsppverrisrung, mocksens soeben viels paar Nr. i Am Ni Wir er 1819: ! inanns Ebner- Hipper schung 8 13. Sej < . L< »nd ! Heeres iruppe Marsü hinreii bild»» durch gestrig und ei der st- Willen und C Krankl des B zum g derer, ihnen Kamer Dl derver Famil irisch bei je! im Gl »ich: i später vie L, etwas Sei Ai eine B Bor C Mülle den N zurück, D« Natsh, sprach gaben. RatAh« meist«: stell uw Amt. Zu der W kanut. penleit Rätsln fes :vi Ter Zschopl verlas ged ruck Atzschn daß de seinen ietzlich, Stadt dcS vc Di vorlag ratnng Dl Hannes 2üjäl)^ verlieh Wehrn ihm N bcsprcc NSLÄl mit M iciker 3 ,n 8ri »ntcr b das dei land, V zeaen » ceiihe I wch di, Til größten Mutfchi ging zu oom Ir anv Pl kam de